Duplicity - Gemeinsame Geheimsache Deutschland, USA 2009 – 125min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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32

15

7

3.3

100 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Urs23

vor 12 Jahren

Spannender Agententhriller, den man nicht immer ganz ernst nehmen sollte.


pradatsch

vor 15 Jahren

Der Film wirft ein Augenzwinkern zum einen in Richtung Spionagefilm (dass das auch nach dem Kalten Krieg geht, kann man als Kritik an der Aggressivität des Neoliberalismus sehen) und zum anderen hochironisch in Richtung der teilweise paradox geäusserten Erwartungen an eine Beziehung: "Kann ich dir vertrauen? "Mehr anzeigen


steinepa

vor 15 Jahren

Fand den Film weder spannend, lustig, romantisch, sondern ziemlich anstrengend und wirklich nicht sehenswert. So gelangweilt habe ich mich im Kino schon lange nicht mehr: -(


jarri

vor 15 Jahren

So eine Zeitverschwendung... der Film ist keine Minute spannend. Nach 10 Minuten hat man es durchschaut, alle lügen und alle verarschen alle. Super idee! Die Hauptfiguren haben keinen tiefgang, dass heisst man lernt sie nie kennen, daher ist man als Zuschauer nie richtig dabei. Teilweise stehen die Darsteller ziemlich dumm n der Kulisse herum. Wie im Laientheater. Ein Film geeignet für Filmstudenten: So macht man es nicht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

denn bei einer Szene wo er Sex mit einer Frau hatte wegen dem Job scheißt sich die Olle Julia an, obwohl sie so viele Fehler hat, das aber nichts ausmacht, denn sie ist ja ne Emanze und das lässt sie im ganzen Film raushängen alles muss Ihr untertan sein, bis auf die paar Szenen wo man merkt, he die 2 Schauspieler sind ja verliebt, was man während des gelegen Filmes gar nicht merkt.

Die Auflösung und die Machtart des Filmes erinnern mich an Tatort oder Akte X für Schwachbrüstige oder eben an Aktenzeichen XY, es wird im Film dann am Ende viel erklärt, es wird gut anschaulich dem Zuseher der sich schon in der Mitte des Filmes fragt, he was soll das ich kenne mich hier nicht mehr aus, was da alles los war. Sicher wäre es super gewesen im Film auch Fragen zu beantworten und auch wenn der Film anspruchsvoll sein sollte, ich habe dauernd einen Geistigen Übersetzer gebraucht Also meine Holde die mir erklären musste, worum es da eigentlich die ganze Zeit geht, denn ich hatte echt Schwierigkeiten dem Film zu folgen.

Der Film ist technisch, ist so wie „Der Clou“ meets „Oceans 11“ und hat etwas von „Mr. und Mrs. Smith“ ist aber leider nicht so lustig wie ich dachte hat von überall von allen Genreabteilungen ein bisschen was. Er kommt ohne Blut und Special Effekte aus, er setzt auf Schauspielkunst kann aber meiner Meinung nach nicht überzeugen. Wie man es auch noch deuten könnte - Diese Ausgangskonstellation wird in der ersten Hälfte des Films spannend vorangetrieben und nach und nach enthüllt Gilroy durch Rückblenden mehr vom zunächst undurchsichtigen Spiel zweier Konzerne und ihrer Mitarbeiter. Was aber zunehmend langweilt sind die gemeinsamen Szenen von Roberts und Owen, die sich doch weitaus besser kennen, als sie offen zugeben wollen und sich daher an geheimen Orten treffen. Zäh wie Kaugummi werden diese Treffen ausgespielt, wohl mit dem Hintergedanken, dass 2 x Starpower auf der Leinwand für viele Minuten reicht um das Publikum zu fesseln. Das Gegenteil ist der Fall, der Film wird dadurch immer wieder ausgebremst und überschattet damit die eine oder andere clevere Plotidee. Natürlich kann der Film nicht alles sein, und im letzten Film wo Clive Owen sehr stark einen Actionhelden spielte, so stark muss er einen Held spielen im Film der ein schwächlicher Mann ist der intelligent wirken soll und ja nicht mit Fäusten kämpft und das ist auch der Grund wieso ein großer Spannungsbogen verloren geht.

Leider ist es eben nicht immer so dass der Film sehr spannend ist. Aus den 60 Millionen Budget wurden in den USA 39 aber weltweit knapp 60, was daran liegt dass der Film eher nur auf Roberts und Owen zugeschnitten ist aber nicht für ein breites Publikum. Sicher habe ich es nicht bereut im Kino zu sein, ist es doch mein 2. zu Hause, aber ich hätte mir den Film lieber auf DVD angucken sollen da hätte ich sicher weiter geklickt. Anfangs sieht man ein Dickicht von falschen Fährten die gut aufgelöst werden was ich dem Film zugute Halte, dann sieht man wieder eine langweilige Fährte die mich nur verwirrt he jetzt raucht mein Hirn. Gilroy der Drehbuchschreiber des Filmes hat auch Regie geführt zu „Michael Clayton“ der mir besser gefiel der aber auch so langweilig war wie der Film hier. Bei dem er auch übrigens Regie führt. Julia ist übrigens in echt 1, 75 groß, 1967 geboren und hat für den Film 15 Mille bekommen an Gage. Für „Mystic Pizza“ aus 1988 waren es nur 50. 000 US $. Owen stammt aus 1962, hat 2 Kinder, ist 1, 89 groß, und mich wundert nur eines, alle Leute im Film sind schön, ganz kurz 0, 5 Sekunden sieht man von hinten Roberts Titte, echt süß, ja die ist nicht so gut gebaut sage ich, und beim Filmdreh waren beide wirklich Splitter nackt.

Ja ist ein 75, 33 % Film denn er hat mich nicht so überzeugt von der Spannung her.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Die Handlung vom Film:

Der Film selben Titels hat nichts mit dem französischem Film aus 2003 zu tun. Hier geht´s Mal um die Handlung vom Film. Es war Juli 2003, 4. Juli, RAY KOVAL (Clive Owen) ist beim MI 6 Geheimdienst dabei, dort wo auch James Bond arbeitet, der aber im Film nicht erwähnt wird. Der reist nach Dubai und trifft dort CLAIRE STENWICK (Julia Roberts), der sie natürlich verführt. Sie betäubt ihn, weil sie seine Codes braucht, die sie stehlen will, Also nicht Kot, sondern Codes, denn die hat er damit er den Engländern sagen kann wo die Ägypter die Raketen versteckt haben und wie sie zu bedienen sind. Die Welt ist in Gefahr. 2006 trifft er sie wieder und dann beginnen sie sich zu lieben das war in Rom, da läuft er Ihr nach als er sie sieht, zahlt beim Kaffeehaus nicht, keine Ahnung ob er wieder zurück kam, war wohl ein Fehler im Film, und redet mit Ihr. Und nachdem sie alles beteuert hat ihn nicht zu kennen, gibt sie es doch zu, die beiden hatten ja Sex, und beginnen sich ineinander ein bisschen zu verliebe.

Sie hat dann die Idee dass sie den Job beim CIA aufgeben soll und er beim MI 6 was beide dann auch machen denn so können sie bei einem Wirtschaftskonzern arbeiten und reich werden. Er hat die Idee gehabt was wegen einer Pizza zu unternehmen was eine komplizierte Geschichte ist zu erzählen und sie wird von Equikrom angeworben damit sie als Spionin arbeitet, und bei Burkett & Randle, so heißt die Firma, zu arbeiten um sie dort auszuhorchen, die dann ein weltumfassendes Spitzen Produkt haben, dass alles in den Schatten stellen soll, Also ein Produkt dass die Firma B&R dann den Weltmarkt beherrscht.

Der Chef vom B&R ist HOWRAD TULLY (Tom Wilkinson – nicht zu verwechseln mit der Rasierklingenfirma) hat sie eingestellt und ist begeistert von Ihr das sie sehr genau und intelligent ist und sie soll ihm helfen seinen Konkurrenten, am Anfang des Filmes sah man die 2 in Zeitlupe streiten, RICHARD GARSKIG (Paul Giamatti) auszubooten und zu vernichten.

GARSKI erfährt davon weil TULLY einen Zettel wegschmiss, Also von der Aktionärsversammlung wo alle von B&R kommen, beides sind Milliarden Konzerne. GARSKI hat RAY zur Hand und mit Hilfe von Gehackten Kopiergeräten schaffen sie es alle wichtigen Daten der Firma B&R zu holen damit Equikrom das Produkt vor B&R hat, wenn man nur wüsste was es ist, so geheim gehalten ist noch nichts geworden.

GARSKI gründet eine Firma die sich mit Spionage beschäftigt, RAY soll B&R ausspionieren wo auch CLAIRE sitzt die auch für Equikrom arbeitet. In Dunwoody einem Kaff in Georgia finden sie im Bereich Biotechnologie eine Firma die mit dem geheimnisvollen Produkt zu tun hat. Der Typ der die Firma hatte, und das Produkt mit entwickelt haben soll, keiner weiß noch im Kinosaal worum es geht heißt RONNY und der wohnt auf den Bahamas, und nach einigen Streitereien tun sich CLAIRE und RAY zusammen um RONNY auszuspionieren.

Leider wird aber alles anders kommen als sich vorher nur wer dachte. Und das Ende ist echt überraschend und erinnert mich an einen George Clooney Film, so was Anspruchsvolles.

Meine Meinung, Infos und was weiß ich:

Ja der Film ist wirklich eigenartig, Gegenwart, 5 Jahre zuvor, Gegenwart, 3 Jahre zuvor, Gegenwart, 2 Jahre zuvor, Gegenwart, 18 Monate zuvor, Gegenwart, 14 Monate zuvor, Gegenwart, 10 Tage zuvor, Gegenwart, 12 Stunden zuvor, Gegenwart, Zukunft, Ende des Filmes. Ja liest sich arg, ist aber so, eigenartige Story finde ich.

Tony Gilroy der das Drehbuch geschrieben hat, dachte sich, he ich mag die BARBARA Stanwyck die Alte Western Darstellerin, und darum nannte er Claire mit Nachnamen Stenwick. Der Film ist so richtig Klischeehaft, Claire, Julia Roberts, die schon zum alten Eisen gehört und genügend Geld für einen Film bekomme, der hier dauert 121 Minuten, ist so richtig ne Zicke, misstraut dauernd dem Ray, was echt nervend ist, sie scheint von Ihrem CIA Job geschädigt zu sein, während Ray Ihr auch nicht traut aber das nicht so zeigt, er zeigt eher mehr dass er als Mann sich nicht so männlich fühlt und zeigt auch seine schwachen Seiten zeigt dass er verletzlich ist, glänzt als Schauspieler mit seinen Blauen Augen dass macht er immer dann wenn er nicht schauspielern muss, sonst müsste sich ja Clive Owen anstrengend.

Julia Roberts mit Schmollmund wo man gerne Mal Oralsex mit Ihr hätte, was meine Freundin nicht bestätigen kann, ja die ist so richtig Frau, hochhackige Schuhe, teures Gewand, Moet Champagner, Gutes Hotel, sie ist sehr tough, sie ist sehr nachtragend, sie kann sehr eifersüchtig sein, sie ist typisch Talk Show Frau,Mehr anzeigen


talentix

vor 15 Jahren

Der Film ist einfach nur flach. Er fesselt in keinem Moment, hat keinen wirklichen Inhalt so dass nichts zurück ausser bleibt ausser Leere. Immer wider das breite Grinsen der Hauptdarstellerin ist ermüdend und langweilig.


dingdong

vor 15 Jahren

Als Komödie ist der Film nicht witzig genug, als Spionagethriller fehlt die Spannung und als Liebesfilm mangelt es an Romantik. Wenigstens überzeugen die spielfreudigen Darsteller, während die verschwurbelten Zeitebenen die grauen Zellen auf Trab halten. Insgesamt ist das Ganze aber eher unbefriedigend.Mehr anzeigen


schwaninger

vor 15 Jahren

und dies mehrmals. Keine Spannung und wenn ich, laut Kinokassier 50 Min warten muss und... dann finde ich den Film erst gut, ich weiss nicht. Wir, mein Partner und ich, haben nicht als einzige vor diesen ominösen 50 Min das Kino verlassen.


Taz

vor 15 Jahren

Pseudo-Intelligentes Kino, das mit Biegen und Brechen versucht, den Zuschauer zu verwirren und mit einem flotten Soundtrack den Anspruch von Intellekt zu wecken. Raus kommt ein heilloses Durcheinander. Leider.


huhu2

vor 15 Jahren

Gute Filmidee. Schlechte Ausführung. Wie in sovielen Fällen kann man ab der Hälfte des Filmes den Schluss vorhersehen, was dem Film die ganze Spannung nimmt.


cineraphi

vor 15 Jahren

Gesamthaft ist Duplicity ein guter Film, mit gutem Anfang und einem überraschenden Schluss. Zwischendurch sind viele Zeitsprünge zu verzeichnen, wobei die Story aber (bei nicht allzu viel Bier oder Popcorn-Geraschel) nachvollzogen werden können. Die beiden Charaktere werden überzeugend gespielt nach dem Motto Geld oder Liebe, aber manchmal auch beides...Mehr anzeigen


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