Selbst ist die Braut USA 2009 – 108min.
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Kommentare
Also für mich war der Film etwas zu seicht und weder Fleisch noch Vogel: Die Story ist unterhaltsam, aber zu wenig "slappstick". Das aus Hass, Liebe wird, scheint angesichts der Erklärung im Film etwas unlogisch. Zumindestens dürfen Sandra Bullock und Ryan Reynolds Ihre schönen Körper in der schönen Wildnis von SO-Alaska zeigen. Unterhaltsam, mehr nicht...… Mehr anzeigen
da ich den film im kino gsehen habe, möchte ich doch noch ein paar worte loswerden.
zuerst mal, ich bin kein sandra bullock-fan und "the proposal" war auch mehr ein spontan-entscheid, wie schon so oft bei mir in diesem jahr.
doch ich muss zugeben, nebst vielen kicher und schmunzel-momenten, kann man sich teilweise köstlich amüsieren und auch wenn das ende schon in den ersten sekunden des filmes abzusehen ist, so gibt es einige überraschungen und wendungen. "the proposal" ist keine komödie, bei der man alle jokes vorhersehen kann wie zum beispiel bei "guess who", auch wenn ein wenig kitsch halt in der sparte dieser filme halt irgendwo sein muss.
ich muss sagen, der film bereitet heitere momente, man kann abschalten und am ende kann man sagen, dass es sich gelohtn hat. auch wenn "the proposal" wirklich kein film ist, den ich unbedingt sehen wollte.
sandra bullock und ryan reynolds sind ein tolles paar und agieren toll als schauspieler. ich denke die leute hatten eine menge spass am dreh. der film hat eine lockere art und die tut diesem kinojahr gut. denn extrem viel gute filme, habe ich zum beispiel noch keine gesehen im kinojahr 09. naja, vielleicht wird das noch, "the proposal" macht den anschein danach...… Mehr anzeigen
Sehr viele Lacher. Und die Schauspieler finde ich super in diesen Rollen. Unbedingt schauen, wer mal einen Abend lang lachen möchte.
ein paar lacher und ein wenig schmunzeln, aber ok einmal sehen und das wars
Der Film war eine lustige Komödie, welche ein paar wirklich gute Lacher brachte. Ansonsten war er jedoch gleich wie all die anderen Komödien, die täglich aus den USA kommen - ziemlich oberflächlich, lustig für zwischendurch, aber eben nicht wirklich 'tiefgründig'.
Nicht schlecht für einen Abend unter Mädchen, hat mich aber nicht gerade umgehauen.… Mehr anzeigen
Mir hat der Film gut gefallen, insbesondere natürlich wegen Sandra Bullock. Der Film bietet beides, Szenen zum Schmunzeln und lachen als auch solche, die berühren oder zum Nachdenken anregen.
Diesen Film kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen und werde ich bestimmt noch ein weiteres Mal ansehen.… Mehr anzeigen
Nix neues! Am anfang ein müder Abklatsch von "der Teufel Trägt Prada". Danach pläppert sich der Film so hin. Ab und zu mal ein Lacher aber nichts was Du eh schon kennst. Irgendwie kam dann seine wunderschöne Ex ins Spiel-aber diese Rolle war so sinnlos wie ein Fussel in meinem Bauchnabel. Und was sollte das mit der Grossmutter im Wald?? Tanzt da um ein Feuer herum wie Rumpelstiltzchen. Am Schluss zieht es sich dann ins endlose lange Ende mit drei Extrarunden. Mühsam!!
Einziger plus Punkt gebe ich für die Nacktszene von der Bullock. braucht sehr viel mut sich so zu zeigen mit Ihrem alter. Hut ab!
Also ich fand den Film nicht sehenswert.… Mehr anzeigen
Charmant fand ich natürlich Mary Steenburgen als glaubhafte Mutter von Ryan Reynolds die mit Ihrem Craig T. Nelson ein Riesen Familienimperium in einer erfundenen Alaska Stadt leitet, was es ist habe ich nicht raus bekommen ist mir etwas egal gewesen, hätte es aber trotzdem gerne gesehen denn es gibt ja genügend Geschäfte in der Stadt, dass wurde aber im Film nicht bekannt gegeben, leider, auch die wirklich witzige Wasserscheuheit von SANDRA Liste glaubhaft umgesetzt, allerdings hätte hier der Comedyfinger beim Drehbuch noch eine Schraube nachdrehen können. Die Story ist natürlich vorhersehbar, Happy End programmiert, aber allerdings die Umsetzung ja die ist gut und einige Effekte und Sachen sind wirklich neu in dem Film und so noch nie zu sehen gewesen es sind die Kleinigkeiten die an dem Film gut sind. Auch ein wütender Vater der sich ärgert dass sein Sohn nicht den Familienbetrieb in Alaska weiterführt ist super.
Und unbedingt eine Erwähnung ist die 1922 geborene BETTY White die ja die 90 Jährige OMA spielt, ja elegant, eloquent, witzig, spritzig und sie sieht aus wie 70, sie wirkt wie 50, sie ist lustig und intelligent, und ja die Frau ist ne absolute Wucht, Also so ne Familie mit so einer OMA, ja was wünscht du dir mehr. Warum aber da unbedingt so ein Esoterik Scheiß Einzug in den Film erhalten muss weiß ich nicht, hat sich aber gut angepasst. Dass der 40 Mille Film 130 Mille in den USA eingespielt hat ist wohl weil es mehr SANDRA Fans gibt. Positiv kann man sagen, der Film hat einige gute Gags, und überraschende Wendungen. Die Harmonie zwischen den 2 Darstellern, Ryan und Sandra stimmt, allerdings erst wenn es zwischen den 2 eine Menge Sticheleien und Streitereien zu sehen und hören gibt. Sandra Bullock spielt frisch und unbekümmert, so als hätte sie in ihrem gesamten Leben nichts anderes gemacht, als Mitarbeiter schikaniert und tyrannisiert allerdings hätte man einige glaubhafter machen können.
Die Handlung:
Die zynische Lektorin MARGARET TATE (Sandra Bullock) weiß, wie sie ihre Mitarbeiter tyrannisieren kann. Vor allem ihr Assistent, der gutherzige ANDREW PAXTON (Ryan Reynolds), leidet unter ihrer herrschsüchtigen Art. Seit nunmehr drei Jahren arbeitet er für sie, erträgt ihre ständigen Launen stillschweigend und muss alle noch so größeren und kleineren Aufgaben übernehmen. Als das US-Visum der Kanadierin jedoch auszulaufen droht, steht sie plötzlich unter Zugzwang. Eine Lösung muss her, denn eine Ausweisung nach Kanada ist für sie nicht akzeptabel, zu sehr hängt sie an ihrem Job. Also gibt sie kurzerhand Andrew als ihren Verlobten aus. Die Einwanderungsbehörde lässt sich so leicht aber nicht täuschen und ist dem angeblich frisch verliebten Paar dicht auf den Fersen. Bei der 90-Jahr-Feier von Andrews geliebter Oma ANNIE (Betty White) im entfernten Alaska läuft schließlich alles aus dem Ruder. Die Familie organisiert noch am selben Wochenende die Hochzeit und plötzlich ist sich Andrew gar nicht mehr so sicher über seine Abneigung zu seiner Chefin.
Fazit:
Ich bin SANDRA Fan, der Film hat mir gut gefallen, er ist romantisch, lustig, nicht ordinär und fäkal veranlagt, er macht Spaß, er hält dich wach, er hat lustige Momente, er könnte besser sein aber dennoch
90, 5 von 100… Mehr anzeigen
Nun von den ganzen Schauspielerinnen im Filmbusiness zählt für mich SANDRA zu den schönsten die es gibt, und jedes Mal wenn ich einen Film im Kino mit Ihr entdecke bin ich einer der ersten die dort vor der Türe übernachten, sehr zum Missfallen meiner besseren Hälfte die lieber mich woanders hätte als bei einer kühlen Kinotüre um Mitternacht am Vortag zur Premiere. Nun sie hat Ihren Clooney, ich schwärme Ihr von SANDRA vor, die mir den Hochzeitsantrag noch immer nicht beantwortet hat die blöde Kuh.
Sie hat irgendwie was Besonderes an sich, irgendwie was indianisch geiles, irgendwas dass dich vergessen lässt dass ein Seitensprung nicht so gut ist mit einer verheirateten Frau. Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht, wo sie drinnen ist ja dass ist ein Garant, und elegant wie sie ist überspielt sie alle Arten von Unzulänglichkeiten, fehlendem Method Acting und ja ich weiß sie ist keine Klasse Schauspielerin, aber nach Meryl Streep und Audrey Hepburn und Glenn Close trotzdem Beste meiner Meinung nach auch wenn eine Ava Gardner und eine Maureen O´Hara viel besser waren. Sicher ist eine Elsabeth Berkeley viel schöner als sie, aber dafür ist SANDRA ein Diamant, die nie ordinär ist, die selbst wenn sie wie im Film fast nackt ist, bedeckend mit 2 Händen bei einer aberwitzigen Szenen ja da wird dass Genre neu erfunden, selbst da ist sie elegant und ich finde bei ihr eines gut, sie ist keine so halbverhungerte Gucci Freak Göre, die sich aufregt weil sie 3 Karotten zu viel gefuttert hat.
Na ja die hat schon was auf den Rippen was bei einigen Dingen Vielleicht gar nicht so unpraktisch sein kann.
Privat ungeschminkt sieht sie nur gut aus, aber im Film, ja ein Wahnsinn, doch wer ist die Schnecke? MAMA war ja Opernsängerin, PAPA war Gesangslehrer, die Jüngere Schwester war im Kinderchor, und gelebt hat sie in Nürnberg wo sie die Waldorfschule besuchte. Na Ja ein bisschen einen Knall haben alle die so eine Schule wohl besuchen Also ich finde eine Baumschule ist besser als ne Waldschule. Erst als sie 19 war hat sie sich für Amerika entschieden.
Sie war Cheerleader Capitän, war auf der Uni wo sie Schauspiel studierte, war Kellnerin, und war 1993 in Ihrer 1. großen Rolle in „Demoliton Man“ ja die Alte die hat was drauf muss ich sagen, die ist nicht so ne verweichlichte Göre, so ne blonde Schreikuh. Und hätte sie genügend Geld gehabt, sie wäre die Erfinderin vom Spitzenfilm „Million Dollar Baby“ geworden. Warum sie mit Jesse James, einem Moderator verheiratet ist weiß ich nicht, aber Ihre Produktionsfirma dürfte ganz gut gehen. 1996 und 1999 wurde Sandra Bullock von dem US-Magazin People unter die 50 schönsten Menschen der Welt gewählt. Ich Glaube sie ist auch so sympathisch weil Bettina Weiss noch immer Ihre Synchronsprecherin ist, die hat einfach ne wirklich süße Stimme. Geboren 1964, 1, 71 groß, sieht sie noch immer verführerisch aus. Sie liebt Sonnenuntergänge und Abende, ist romantisch veranlagt, hat Ballett gelernt, hat am 11. September 2001, 1 Million US $ dem Roten Kreuz gespendet, designet so Mal Spezielle Sitzgurte für Hunde im Auto, hätte in „Candyman“ mitspielen sollen, mag keine Musicals, zu Hause in Jackson Hole in Wyoming, hat 50 Mille am Konto, hat hier 15 Mille bekommen, und ist seit 2005 eben glücklich verheiratet.
So jetzt Mal zum Film:
Witzig im Film, Margarete ist ja Kanadierin und Ryan im Film Ami, in Wirklichkeit ist es gerade umgekehrt. Wer jetzt den Colden Buch Shop suchen will, ja den gibt es, der ist in Boston in der Franklin Straße Nummer 225. Übrigens dass Büro von Ihr und Ihrem Ryan wurde in den Disneystudios in Burbank nachgebaut. Gedreht wurde übrigens in Boston und Massachusetts, nicht in Alaska, die schönen Berge sind digital eingefügt worden. Und ich sage noch zu meiner Schnitte, he Alte lass uns hinfahren du zahlst. Was Vielleicht einige bitter aufstößt wird die Tatsache sein dass eine verbitterte Lektorin oder Chefin die, die ganze Zeit rumläuft ohne Liebe im Herzen schon genügend oft zu sehen war, „Der Teufel trägt Prada“ dürfte wohl Pate gestanden haben ist mir aber egal, ich fand Ihre Rolle sehr sympathisch. Sie ist zwar im Film kein perfektes Biest, es fehlt einfach an guten Drehbuchideen, und nur weil einige Leute im Büro wegsehen wenn sie kommt, das ist noch kein Grund an die Rolle eines Biest zu Glauben aber dafür Ihre Innere Zerrissenheit, der kleine Anflug von Liebe zu einem Menschen, die herzige Wandlung von der egoistischen Karrierefrau zur familienanschlusssuchenden, warmherzigen Schwiegertochter hat schon wirklich was für sich und zeichnet den Film als sympathischen Träger von Film Romanik aus.… Mehr anzeigen
Top Unterhaltung..... super Schauspieler.... 2 Stunden lachen und schmunzeln.
Cool....
Flotte Komödie, die zwar nichts neues bietet, aber ein hervorragend harmonierendes Hauptdarstellerpaar zu bieten hat.
Eine 0815 Story, die einige Logiklöcher enthält. Dank den überzeugenden Schauspielern (Sandra Bullock und Ryan Reynolds) wird der Film noch unterhaltsam. Die Chemie stimmt zwischen den beiden und das lassen sie den Zuschauer auch spüren.
nett... aber leider wurde mal wieder zu viel vom film mit den trailern verschwendet....
Ich finde den Film sehr unterhaltsam und sehr lustig. Empfehlenswert, würde den Film auch noch einmal anschauen: o)
ich finde es lustig und rührend.. also ich habe auch viel zu dem film gelacht..
empfehlenswert!!!
ein paar schon 100mal gesehene und voraussehbare Gags... wirklich neues oder unterhaltendes bietet der Streifen aber nicht. Sehenswert ist
lediglich die immer noch Augenweide Frau Bullock.
Ach ja die Frau Bullock hat endlich ihre „Filmnische“ gefunden. Nachdem Sie im Actionfach(Speed 1+2, Das Netz, Die Jury) oder in Komödien(Auf die stürmische Art) "Dramen"(L. A. Crash, Das Haus am See) Fuß zu fassen und eine gute Figur ab zu geben, was leider fulminant in die Hose ging, besann sie sich darauf, als Produzentin für ihre Filme die Kontrolle zu übernehmen und hat in der Nische der Komödie endlich ihr Talent entdeckt.
Auch hier, bei "The Proposal", wieder hat sie, in einer Mischung der Filme "Green Card" und "Der Widerspenstigen Zähmung" ihr spärliches Talent entfalten.
Herausgekommen ist eine nett-putzige Komödie, die an den alten Zeiten der "Screw Ball Comedy" kratzt. Nicht mehr und nicht weniger, aber das reicht uns ja mittlerweile als Gute Unterhaltung.
Eine von der Ausweisung aus den USA bedrohte Verlagschefin, die von ihren Mitarbeitern als eine Kalte Hexe verschrien ist versucht mit Hilfe ihres langjährigen Sekretärs, der von seinem „Glück“ nichts wusste, durch Heirat diesem Schicksal zu entgehen. An einem Wochenende muss sie, um alles von ihrem „Liebsten“ erfahren, mit zu seinen Eltern nach Alaska fahren.
Nach einigen persönlichen Überraschungen und Irrungen und Wirrungen finden die beiden mehr oder weniger zusammen und aus dem aufgezwungenen „Geschäft“ entwickelt sich so etwas wie Liebe.
Ja, die Geschichte ist nicht neu oder besonders innovativ und bedient sich teilweise arg abgegriffener Gags aber durch den Charme von Sandra Bullock, Ryan Reynolds, Craig T. Nelson und nicht zu letzt der einzigartige Betty White hebt sich diese Film von den Einheitskomödien der letzten Jahre ab.
Fazit: Hier kann die Frau mit dem Partner oder anderen Freundinnen sich mal wieder richtig amüsieren und zu träumen anfangen.
Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.… Mehr anzeigen
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