Ohne Limit USA 2011 – 105min.
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Kommentare
Eine tolle neuartige Idee wird in einer flüssigen Story verpackt. Leider ergeben viele Plotpoints keinen Sinn und werden auch nicht ganz aufgelöst.
Mit einer Wirren Story und mit Gestylten Aufnahmen so kommt Ohne Limit daher. Bradley Cooper macht auch bei Ohne Limit seinen Job gut die meisten haben Cooper bei Hangover zum ersten mal gesehen, er war aber auch schon in der Action Serie Alias mit Jenifer Garner zusehen.
Allein schon visuell hält es einen bei der Stange. Und auch wenn der Film einige Logiklöcher aufweist und vielleicht etwa eine Viertelstunde zu lang ausfällt, so ist er dennoch grösstenteils ziemlich unterhaltsam.
Der Film mit einem überzeugenden Bradley Cooper in der Hauptrolle, um einen Taugenichts, der mit Hilfe der Droge NZT beginnt sein schlummerndes Gehirnpotenzial voll auszunutzen.
Stark umgesetzt sind die Kamerafahrten, wenn die Droge ihre Wirkung entfaltet. Was stört ist die Kernaussage des Films: "Nimm (Designer-) Drogen und Du kannst alles erreichen... "
Da werden kalter Entzug, die russische Mafia, sowie übliche Konflikte in der Arbeitswelt zum Beigemüse, das mithilfe NZT lösbar ist.
Schade, aus dieser Geschichte hätte man viel mehr machen können!… Mehr anzeigen
eine der besten Filme die ich bisher gesehen habe, mit einer höchst interessanten Geschicht! Ich wünschte ich hätte auch solche Pillen;)
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Super Film
Sehr Motivierend
Hohe Spannung
und
Viele unerwartete Momente.
Mein erster Gedanke nach dem Film war: Gibt es diese Pille und wo bekomm ich es?
und auf vielen Foren haben sehr viele Leute danach gefragt.
das heisst der film hat sehr viele leute beeinflusst insbezüglich mich.… Mehr anzeigen
Die Idee mit der Wunderpille hat mich fasziniert - waren meine Erwartungen deshalb so hoch, dass ich nachher vom Film enttäuscht war?
Zwar eine interssante Idee, aber die Umsetzung ist trotzdem nicht recht packend
Die Grundidee, dass man mit Pillen das Gehirn so benutzen kann ist toll. Aber der Film?! Viel zu übertrieben und Spannung kam auf jeden Fall nicht bei mir auf.
Interessantes Konzept... cool gespielt, aber der Logik stimmt nicht überall. Kühnes Ende.
Der Film ist einfach cool, viel besser als gedacht. Die Geschichte ist sehr originell und das Ende fand ich auch gut. Tolle Unterhaltung.
gute unterhaltung, cast mit bradley cooper & robert de niro super und auch lustige abschnitte.
Überraschend sehr gut. Nicht allzu schwere Kost, und vielleicht auch etwas sehr amerikanisch in der Denkweise. Spannend bis zu letzt und sicher ein toller Popcorn Streifen für den Abend.
Sehr gut, wohl der spannedste Film (mit interessanten Details, guten Schauspielern, super Kameraführung, fundiertem Story Book, etc.) der letzten Monate. Endlich wieder einmal ein Film mit Klasse, gab es seit Inception nicht mehr in dieser Kategorie.
Schade nur, dass der Film einfach keinen Schluss hat. Die neue Mode (schon I Am Number Four hat einen ich-habe-eine-Fortsetzung-Schluss) passt mir persönlich nicht so.… Mehr anzeigen
Er war nicht schlecht, trotzdem bin ich nicht ganz überzeugt.
Man kann ihn sehen und ist auch spannend, aber mit der Zeit wirkt der Film ein bisschen eintönig.
Mal was spezielles. Viele haben sich wahrscheinlich selber Gedanken über solch einen Fall gemacht und finden den Film somit gut - ich auch!
Von Cooper bin ich echt positiv überrascht,
die Handlung kann mich nicht hundert Prozent überzeugen....!
es gibt menschen, die den film super finden.. ich dagegen schon bissl weniger..
Ursprünglich sollte ja Shia LaBoeuf die Hauptrolle spielen aber man hat sich dann für Bradley Cooper entschieden der ja in %u201EHangover%u201C so lustig war und der demnächst davon einen 2. Teil dreht. Da die Geschichte sehr intelligent umgesetzt wurde, hat man sich gedacht dass der Film nicht so gut wird ist aber am Publikum gut angekommen. Die Story ist nicht übel, sie hat gute Thrillerelemente und Bradley spielt die Hauptrolle, 2 x, als gewöhnlicher Dummer und als Tabletten eingenommener Junkie mit viel Wissen, ja seine Rollen sind gut geworden, gut auf den Leib geschrieben und auch so war die Story spannend, allerdings hat die Rolle nicht immer gut gewirkt.
Ich habe mich schon langweilig gefühlt, auch wenn die Visionen oder wie man das nennt gut gemacht worden sind. Natürlich ist der Film nicht fernab von Propaganda und einem kleinen Wink mit dem Zeigefinger wenn es um die Gefahr der Drogen geht. Er ist auch gut gespielt von allen Beteiligten, deNiro ist wie immer super, da gibt es nichts zu m meckern, und auch Cooper spielt seine Rolle sehr glaubhaft.
Die weibliche Hauptrolle wird von der süßen Abbie Cornish gespielt die im Film %u201ESucker Punch%u201C gerade versucht Karriere zu machen, hier im Film als LINDY. Die Exfreundin von EDDIE MORRA, der 2 rollen glaubhaft spielt. Nur ging mir für die gute Bewertung eines am Keks, die Rückblicke, die Vorblicke, das schnelle Rasen durch die Straßen, die für mich laute und unpassende Musik, die grellen Farben oft, nein das war nicht so gut, dafür war es oft mystisch, z. b. als auf einmal EDDIE viel wusste und viel konnte. Anfangs war es ja so dass EDDIE im Off redet und die Rückblende erzählt wieso er am Hochhaus steht und sich umbringen will, da erklärt er dass sein IQ 4 Stellig ist ja das war wohl ein Filmfehler, weil ein IQ über 1. 000 ist unmöglich.
Ach ja um was geht es eigentlich?:
EDDIE ist ja in New York zu Hause, er ist Schriftsteller, Ihm fällt nie was ein, seine Freundin LINDY hat ihn verlassen er muss ein Buch abgeben zu einem Gewissen Datum und auf der Straße trifft er den Exfreund VERNON GANT, von dem er wusste, dass er mit Drogen dealte früher aber er lässt sich darauf ein, denn er war der Bruder seiner Exfrau MELISSA die im Film nie vorkommt, bis auf die Erwähnung.
Der VERNON erzählt ihm von einer Pille namens NZT-48 und die schenkt er ihm. Eddie nimmt sie und auf einmal hat er mehr Grips im Hirn, seine Konzentrationsfähigkeit und seine Erinnerungen steigen ins unermessliche für ihn, er kann auf einmal längst vergessene Dinge zusammenfügen und wundert sich.
Na klar schreibt er gleich sein Buch fertig, die Verlegerin ist verwundert und begeistert, und zurück in seiner Wohnung will er mehr von dem Zeug und geht zu VERNON den er tot vorfindet. Er ruft die Polizei und durchwühlt vorher seine Wohnung und findet einen ganzen Haufen der Drogen.
Seine Idee ist dass er auf die Börse geht und mit Daytrading, Kauf und Ankauf von Aktien sein vermögen vermehrt, bald ist er auf 2 Millionen US $, 10 Tage hat das gedauert nur hat er dafür ein größeres Kapitel gebraucht und dazu hat er so einen Blöden Russen gefunden der ihm Geld borgt, und er muss es auch zurückgeben sonst wird er gehäutet.
EDDIE besucht auch einen Chemiker der die Droge synthetisieren soll, und nimmt weiter das Zeug. Eines Tages trifft er CARL VAN LOON der von deNiro sehr gut gespielt wird, ein großes Millairdenschweres Tier auf der Börse und Wall Street und er bittet ihn dass er sein Partner sein kann und nicht sein Stiefelküsser, und verspricht ihm dass Vermögen zu vermehren.
CARL steht kurz vor einer Fusion mit dem größten Energiekonzern Amerikas dank EDDIE, doch da geht was schief. EDDIE wird in einen Mordfall verwickelt, die Fusion ist in Gefahr und CARL bald sehr böse, und EDDIE gehen die Drogen aus.
Noch dazu wird EDDIE verfolgt von einem Mörder, ja und dann wird es erst so richtig spannend, nur ist der Film bald aus und da finde ich schade, wie gesagt die ganze Mystik und gesteigerte Spannung ging drauf für den Anspruch was schade ist eigentlich.
Jedenfalls hat die 27 Millionen Verfilmung ganze 70 eingespielt in den USA. Was bei dem Film auch so irre war, sind die Kameraeinstellungen, mit einer Handkamera und langen Bewegungen drehten die einen normalen Eddie und als Eddie die Droge nimmt hat man einfach das ganze weicher und kontrollierter gedreht und so entstand der Eindruck dass Eddie eben sein Leben im Griff hat. So verdeutlicht man im Film die unterschiedlichen Wahrnehmungsweisen von Eddie. Auch wenn Eddie in Chinatown wohnt und später beim Central Park ein 8, 5 Millionen US $ Appartement hat, ist der Film nicht so super, darum nur 81, 11 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Bei manchen Filmen wo es gute Schauspieler gibt, sehe ich gar nicht hinter die Kulissen. Ich möchte nicht wissen worum es geht, ich möchte nicht wissen was wie wo ausgeht und ich möchte nicht Mal wissen was es für Nacktszenen gab, und das will was heißen. Und dieser Film ist so einer. Es spielt nämlich Robert deNiro mit, der beste Schauspieler für mich den es gibt, außer Gregory Peck, James Stewart, Charlton Heston, Charles Laughton, Marlon Brando, aber die sind schon alle tot. Also hier habe ich auch nicht gewusst, worum es geht.
Und wer den Film hier sieht wird auch wiesen wieso. Ich verrate Mal das Ende. Also Am Ende, ganz am Ende passiert folgendes: Ich verrate es nicht aber ihr müsst es euch ansehen es ist ein Gutes Ende, denke ich oder doch nicht?
Ich habe mir während des Filmes immer gedacht, he wie wäre es wenn ich jetzt ne Tablette fressen könnte und ich würde mir alles merken, könnte Fremdsprachen lernen, würde Zahlen mir merken und könnte im Casino unbemerkt betrügen, das wäre super, man könnte z. b. mit seinen Fähigkeiten einige Milliarden %u20AC verdienen, das wäre ne super Idee.
Was bei dem Film gut ist, er nimmt das Thema Drogen und Drogensucht auf, aber ganz anders, du merkst gar nicht dass du süchtig bist, erst wenn du die Tabletten einige Zeit nicht nimmst und es ist nicht so dass du dich von heute auf morgen verschlimmerst wie bei Crack und Angel Durst, den wohl gefährlichsten Drogen die es gibt, sondern du lässt nach und wirst genauso blöd wie vorher.
Der Film vermittelt auch den alten Wunsch der Menschheit klug zu werden und sich dabei gut fühlen. Wenn man dem Film glaubt, der einige Logiklöcher hat, mindestens 2, dann könnte man meinen dass Kluge Leute glücklich sind, die Selbstmordrate zeigt aber dass gerade die Klugen Leute sich am meisten selber umbringen oder depressiv sind.
Die einfachen Leuten, Proleten nichts sagende, die sind meistens reich oder sind Minister geworden. Übrigens gibt es von der der University of Minnesota einen Professtortypen der meinte dass so ne Pille realistisch ist. Nur gibt es dass Problem dass der Zustand nicht andauernd anhält, wie es so bei Drogen ist, da ja im Gehirn die Vorgänge für Neurochemische Verbindungen es nicht zulassen würden.
Im Film wird gesagt dass wir nur 20 % des Gehirns nutzen, nun ich nutze wie jeder Mensch das ganze Gehirn aber nicht alle Sektoren gleichzeitig, was auch nicht gehen würde, da würde man ja durchdrehen. Was die wohl meinen ist, dass die Lernkapazität der meisten Menschen bei 20 % liegt, was der Freiwilligkeit folgen würde, aber dafür sind diese Leute glücklich. Also Dumm ist glücklich, stimmt nicht immer.
Der Film basiert auf einem Buch und ist einfach so passiert, in dem die Schriftstellerin Alan Glynn das Buch %u201EThe dark Fields%u201C schrieb, und dass dann vom Produzenten Glaube ich gelesen wurde. Und weil sie wenig Geld gefordert hat, ja ich glaube es war die Drehbuchdame, ha sie der Produzent Harry Weinstein engagiert dass Drehbuch für den Film zu schreiben.
Sie schrieb es kostenlos, schon arg was? Na Ja wenn man Autor ist in Hollywood muss man bald dafür zahlen, jedenfalls hätte sich niemand für das Buch interessiert, wäre sie mit dem Buch ausgestiegen und hätte es überall verkaufen können, auch ein sehr ungewöhnlicher Vertrag.… Mehr anzeigen
Dieser Film ist genial - endlich mal kein 0815-Film, bei dem alles voraussehbar ist! In der Pause dachte ich noch, jetzt ist klar was alles noch wird passieren - Doch man wird prima überrascht! Also mir gefällt der Mix zwischen Action, Thriller und Abenteuerfilm super!: -) @Marc: Warum Fantasy? Vielleicht gibt es die Pille ja tatsächlich! Haha!: -) Also da sind für mich unrealistische Action-Filme mehr in der Sparte Fantasy als dieser Film!: -)… Mehr anzeigen
Cooper spielt unerwartet gut... aber der Film kann sich leider nicht entscheiden zwischen Thriller und Fantasy... schade.
Hat mir sehr gut gefallen. Die neurologisch phänomal stimmulierende SuperPille die einem ALLES ermöglicht. Da wird sicher in der Realität schon lange dran rumgetüftelt....
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 13 Jahren
Eine unterhatsame und gute Geschichte.
Ein aktuelles Thema mit entsprechender Brisanz. Der Film legt einen genialen Start hin - perfekte Musik, tolle Bilder und eine glaubwürdige Story. Dazu passende Gedankengänge. Soweit so gut ABER, und dies ist schlussendlich das grosse Problem des Films, driftet es immer mehr in eine Banalität ab. Spätestens bei der Szene in der U-Bahn, als alle im Bruce Lee Styl verprügelt werden, verliert der Film seine Ernsthaftigkeit. Das Gemetzel am Ende müsste auch nicht sein, ebenso wenig das Happyend! Auf einmal sind alle Nebenwirkungen vergessen, die Botschaft ebenfalls. Ende gut, alles gut? Nicht ganz, weder im Film noch in der Realität... Das Thema Drogen dadurch einmal mehr durch Hollywood abgeflacht. Schade, wäre sonst ein brillanter Film geworden...… Mehr anzeigen
gut gelungener film mit abwechslung, spannung und power.
bitte aber unbedingt auf englisch schauen, im deutschen wirkt vieles halb so spannend.
gut gemachter Film. Leider fehlt die Spannung meisst und die Schuspieler brillieren auch nicht. Das Ende ist jedoch herausragend gut und regt zum denken an. Ein Film mit einem heiklen Thema als Hintergrund. 4 points für den Film.
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