Midnight in Paris Spanien, USA 2011 – 94min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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202 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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anabah

vor 11 Jahren

Originell und witzig. Die Musik ist eines der Highlights in diesem Film. Einzig die Rolle der Verlobten und deren Eltern hat mich genervt


Syn66

vor 12 Jahren

Der Film war ok aber andere Woody Filme fand ich einfach besser!


made.decker

vor 12 Jahren

good one, woody!!


ericswitzerland

vor 12 Jahren

Meisterhaft Woody! Ich habe alle seine Filme gesehen. Man vermisst halt immer wieder Woody Allen als Haupdarsteller, aber Owen Wilson spielt sehr gut. Sehr attraktive Schuspieler/Innen in Nebenrollen. Auf was ich vezichten hätte können war die Präsenz von Carla Bruni, völlig überflüssig. Gute Musik, gute Inszenierung von Paris in den 20ties. Romantisch, veführerisch, mystisch.Mehr anzeigen


marderw

vor 12 Jahren

eib Muss für Woody Allen- Fans; schräge story, wnderbar erzählt; athmosphaere wunderbar eingefangen


movie world filip

vor 12 Jahren

wie die serie von Indiana Jones wenn er jung war... charmant aber ein wenig flach


Neonia

vor 12 Jahren

J'adore Paris!
Und darum liebte ich den Film. Ansonsten ist ver von der Handlung eher unaufgeregt und vllt für den Normalseher zu intelektuell.
Zum immer mal wieder sehen, wenn die Zeit oder das Geld nicht reicht für einen Parisbesuch!


palomino777

vor 12 Jahren

hat mich gelangweilt, obwohl recht leichtfüssig, aber owen wilson macht mir echt zu viel auf woody allen selbst. konstant vor sich hin schwatzend. blalbaa...


simpsonb

vor 12 Jahren

Woody Allen's flapsige Amerikaner in Europa (siehe auch schon Vicky Cristina Barcelona) gehen einem gehörig auf die Nerven. Dennoch einige charmante Einfälle...


bianca90

vor 12 Jahren

geht so


palomino777

vor 12 Jahren

ça va, für mich nicht einer der besten W. Allan- Filme. Ein wenig voraussehbar alles, wenigstens für mich. Owen Wilson hat sich alle Gesten und Rherotik glänzend von W. Allan abgeschaut, ich bin mir nicht sicher, ob er besser was "eigenes" kreiert hätte. Aber W. Allan ist ja bekanntlich ziemlich diktatorisch in der Regie.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Sicher ist die Aussage jetzt vom Film klar deutlich erkennbar, Woody der sich dachte, Na Ja Europa ist ja ein schöner Kontinent, er hat ja schon London durch im Film " Match Point" er hat in Barcelona gespielt, im Film " Vicky Christina Barcelona" hat halt jetzt Paris entdeckt. Bin neugierig wann er Reykjavik entdeckt.

Wo war ich? Ja genau, Woody denkt sich was. Also der denkt sich, dass man lieber die Gegenwart genießen sollte, als die Vergangenheit und das merkt man im Film irgendwie, aber nicht so mit der Holzhammermethode, sondern diese Erkenntnis von GIL die für uns als Publikum gedacht ist, fließt so langsam in die Köpfe der Menschen ein, man kapiert zwar am Ende was der Film für 'ne Aussage eigentlich hat, die mir schnurzpiepegal ist, meine Alte redet darüber gerne und lange, Na Ja ist halt ein Frauenfilm irgendwie, oder einer für intelligente Leute.

Mir gefiel er nicht so sehr. Z. B. als GIL dort auf der Party ist, lauter Verstorbene Leute quietschvergnügt, ja da wundert er sich, aber ehrlich Mal, wenn ich Salvador Dalli sehen würde oder Luis Bunuel, ich würde Mal einen Schrei machen und mich fragen ob ich Drogen genommen haben ohne das zu wissen. Sicher ist er verwundert aber nicht so sehr wie ich es wäre.

Was wieder super war, die 1920 er Jahre in Paris sind sehr gut gemacht worden. Super Einzelheiten, super Möbel, super Kostüme, ja alles, nur eines ist ein Mist. Die 20 er Jahre in Paris sind so öde, akademisch öde, langweilig und banal, intellektuell und uninteressant.

Ach ja, die ganzen Typen da im Film, er trifft auch Ernest Hemingway sind ja nett anzusehen, aber nicht gerade so super Schauspieler. Meiner Meinung nach könnten sie abenteuerlicher gestaltet sein, man hört und sieht wenig von deren Leben, von deren Werken und das enttäuscht mich irgendwie.

Es geht dauernd um Leben, um Geist und um was weiß ich für Dinge die für mich nicht so interessant sind. Ja GIL träumt nicht, und er hat so eine Idee, er will dass ERNEST sein Buch liest und dann später auch GETRUDE STEIN die auch mit von der Partie ist als Paris liebhabende Frau.

Kurze Zeit darauf später trifft er auf PICASSO der ein schweigsamer Kerl ist und lernt da auch ADRIANA kennen. (Marion Cotillard spielt sie, eine echt gute Rolle, die der sehr talentierten Frau nicht gerecht wird, denn die Rolle ist eher einfach, sie ist nicht so super, sie ist im Drehbuch nicht als führend vorgesehen, eher als akademischer Sidekick, Also eine Frau die einfach nur da ist, redet und keppelt, nett ist und gut aussieht, und einen Mann hat).

GIL ist fasziniert von ADRIANA und dem Paris der 20 er Jahre und nun kann er endlich seinem Hobby frönen, mit Leuten über die Zeit reden, aber nicht als Historiker, sondern als nicht sehr verwunderter Schriftsteller, um einfach viel aus den 20 er Jahren zu erfahren.

Ein Problem, ADRIANA mag lieber die Belle Epoque. Das wiederum bezeichnet die Zeitspanne von etwa 30 Jahren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, hauptsächlich in Europa.

Kurze Zeit später trifft GIL und ADRIANA auf Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Gauguin und Edgar Degas mit denen er über die Zeit der Epoque redet, was ADRIANA gar nicht gefällt, den die 3 unglücklichen würden lieber in der Renaissance lebe. Dass ist die Zeit von 1420 - 1650 oder so, wo die Leute damals sehr auf Kunst bedacht waren auf Erfindungen und auf neue Lebensgeister.

Leonardo da Vinci lebte in dieser Zeit, aber das gefällt auf einmal PAUL nicht mehr. Und irgendwie sieht PAUL die Menschen sind mit Ihrer Zeit gar nicht zufrieden was man ja merkt wenn man sich was von der guten alten Zeit anhören darf.

Sicher ist die Geschichte nett, aber wenn es um Zeitreisen geht dann hätte ich doch lieber mehr an Action nicht so langweiliges Gequake rund um Paris und intellektuelles Geschwafel was ja sehr anspruchsvoll ist aber für mich langweilig.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Der heutige Film wird ja ganz romantisch. Ein Mitternachtsfilm über Paris. Ich dachte mir anfangs, he da sehen wir sicher was von der Mitternacht, die ja in Paris anders ist als in Berlin oder Peking. Na Ja in Paris ist sie wärmer als am Nordpol, und in Paris ist die Mitternacht heller als am Mount Everest. Also eben anders. Der Anfang war mit so einer Düdeldüm Musik unterlegt und ziemlich lange. So 5 Minuten. Stadtansichten, beginnend in der Frühe bis zum Abend, Kunst und Bauwerke dazu die grässliche Musik. Dachte mir, dass kann nur ein Woody Allen Film sein. Die Schrift, der Schriftzug, Kathy Bates spielt mit, Kurt Fuller, ja eine Menge Leute. Und dann rennen die Credits rüber, im Hintergrund wird geredet, und man kriegt als Zuseher das Gefühl wie es ist blind zu sein. Denn als die Typen da reden, dachte ich mir, ich mach Mal die Augen zu und konzentriere mich auf die Stimme. Das kann nur Adrien Brody sein war es aber nicht. Owen Wilson redet, er ist verknallt in 'ne Frau.

Tja, Adrien spielt auch mit, aber keinen Kämpfer wie in dem Predatorfilm vor kurzer Zeit, sondern eine ganz andere Rolle. Und das finde ich gut, ja Adrien ist sehr wandlungsfähig. Dass mag ich an ihm, er hat keine Rolle gepachtet, er schmachtet zwar auch immer gleich mit seinen Augen wie andere, aber er ist sehr wandlungsfähig, und wirklich, der Film ist von Woody Allen, er hat auch das Drehbuch verfasst der alte Sack.

Der 1935 geborene New Yorker Woody, jüdischer Abstammung hat hier in seinem 67. Abendfüllenden Film, eine recht nette Story verfasst. Eine die man schon so gesehen hat, das gebe ich zu, aber doch irgendwie neu ist.

Der Film stellt den Anspruch leicht verständlich zu sein, er zeigt Liebe wie sie in Paris eben ist, leichtfüßig, unkompliziert, affektiert, neumodisch, stilhaft und sehr beredt.

Will sagen, in dem Film wird viel geredet, um alles Mögliche wird rumgeredet. Dauernd wird gequasselt, wenig Action und viele Gedanken, Theologie meets in dem Film Theo Was weiß ich, ohne nach Lodsch zu fahren.

Woody schrieb 7 Bücher, hat 3 Oscars gewonnen, 88 andere Preise und wurde 96 x nominiert in seinem Leben, ja das ist sowieso Rekord, seine Filme sprechen stets ein Publikum an dass eher akademisch ist. Darum gefiel mir auch der Film nicht, ich bin kein Handwerker.

In dem Film geht es um GIL PENDER (Owen Wilson wieder Mal nach langer Zeit, aber nicht so herrlich primitiv komödiantisch wie sonst, sondern eher gebildet und etwas witzig aber nicht so witzig dass ich mich ankotze vor Lachen), der mit seiner Liebsten nach Paris fährt. Die spielt INEZ (Rachel McAdams spielt die Süße im Film, 1978 in London geboren, bekannt aus " Die Frau des Zeitreisenden").

GIL und INEZ diskutieren sehr gerne, GIL schreibt Drehbücher und will endlich einen Roman schreiben. Würde ihm ja keiner zutrauen. Und INEZ will das nicht so ganz. GIL findet Paris aus den 20 er Jahren erotisierend und so schön dass er umziehen will von den USA nach Paris, INEZ findet das nicht und geht nicht auf ihn ein, sie diskutiert lieber, wie halt so Frauen sind. Darum ist es auch ein Frauenfilm.

Auf der Reise treffen die 2 PAUL (den spielt Martin Sheen, der 1969 geboren ist, und aus " Alice im Wunderland" bekannt sein könnte), mit seiner Verlobten CAROL. Glaube ich so hieß die Schnepfe.

Ja die 2 sind ein Paar und PAUL ist ein kleiner übertriebener egoistischer Wissbegieriger intelligenter Intellektueller Nerd. Na Ja nicht so ganz aber irgendwie schon. Und PAUL hat ein Problem. Seine CAROL ist dass Augenschätzchen von GIL in seinen Gedanken, der mag sie irgendwie, obwohl PAUL sich dauernd denkt, dass GIL ihn mag.

Eines schönen Tages will er CAROL so mehr oder weniger sehen und trifft auf ein altes Auto, Baujahr der 20 er Jahre, darinnen sitzen Leute die ihn einladen auf eine Party zu kommen.

Und in bester Twilight Zone Manier macht er das auch.

Und da trifft er auf seine Vorbilder: F. Scott Fitzgerald, Ernest Hemingway, dazu Salvador Dalí, Man Ray, Luis Bunuel. Für ihn was Besonderes.

Wer sich jetzt erwartet dass der Film spannend ist, weil ein Neumodischer Mensch aus dem 2011 Jahr Leute trifft die ist über 50 Jahren tot sind, der irrt.

Der Film dümpelt anfangs und dümpelt für mich auch später. Sicher ist er intellektuell gestrickt, aber dort wo man hätte Spannung zeigen können, z. B. bei der Begegnung mit längst Verstorbenen, zeigt der Film eher Intelligenz, Dialoge, und klassische Düdel Dü Musik die irgendwie so burlesque klingt, so richtig Broadway massig altmodisch. Kann ich jetzt schwer beschreiben.Mehr anzeigen


Patrick

vor 13 Jahren

Nachtrag
Ich meine natürlich *The Purple ROSE of Cairo*.


Patrick

vor 13 Jahren

PARIS I LOVE YOU.
Man taucht für 90 min. in einen Wunderbaren Traum ein, wie es bei *The Purple of Cairo* schon der fall war, und beim Filmabspann Denkt man PARIS I LOVE YOU!


stettler.marco

vor 13 Jahren

typisch woody halt, man muss es mögen...


holiday88

vor 13 Jahren

Ich finde den Film perfekt gelungen!


swisspainter

vor 13 Jahren

Ein spätes Meisterwerk Woody Allen's.


caravaggio

vor 13 Jahren

Herrlich! Mal wieder ein vollkommen "runder" Woody-Allen-Film. Er zeigt seine Liebe und seinen Blick auf Paris als künstlerische Weltmetropole in verschiedenen Epochen. Dieser Film kombiniert einige seiner besten Filmelemente: Surrealität, Dialogwitz, die Sehnsucht des Künstlers.. und natürlich auch das Ringen um Liebe und Beziehungen. Dennoch ist letzteres für einmal "dezent" eingeflochten, kein einfaches Bäumchenwechselspiel (zumindest des Hauptprotagonisten) und belässt den Film bis am Schluss leicht, stringent und dicht. Kompliment. Wundervolle Unterhaltung.Mehr anzeigen


yy90y

vor 13 Jahren

wer woody allen mag wird diesen film lieben! kino aus seiner besten zeit.


frozone

vor 13 Jahren

Wunderbar nostalgisches Ambiente... Ein weiterer Schauwert bietet vorallem das Künstler- und Schauspieler-Ensemble.


isbelle

vor 13 Jahren

Zwar für mich kein Kunstwerk, doch sehenswert und passagenweise sehr schön.


kiwi333

vor 13 Jahren

wunderbare abschweifung in andere goldene jahrzehnte.. =)
wunderbare bilder, interessante hauptperson und super kostüme.
schöne geschichte mit wunderbarem liebesbekenntnis an paris. spannende reise in andere zeiten mit einer interessanten schlussfolgrung..


Richard999

vor 13 Jahren

langfädiger Film mit Dramaturgie ohne Ueberraschung - nach ein paar Tagen hat man ihn schon vergessen. Einziger Lichtblick der Hauptdarsteller.


Gelöschter Nutzer

vor 13 Jahren

Sehr guter Film. Humorvoll und unterhaltsam. Was will man noch mehr???????


haras1993

vor 13 Jahren

Toller Film.


Jan24

vor 13 Jahren

Naja. Nicht zu empfehlen für Kinder & Jugendliche bis 16/18.. Eher ein erwachsener Film. Nicht's für mich.


strogaer

vor 13 Jahren

Woody Allen Filme ohne Woody Allen sind einfach Spitze. Ich habe ein kleines Problem mit dem Hauptdarsteller. Nicht daß er nicht gut spielt! Ist subjektiv, ich weiß, darf man hier aber, glaub ich. Interessant, wo man so ankommt, wenn man wo hin will.... Wußt ich aber schon. Scherz. Und Patricia, "Barcelona" und "liebe sich wer kann"....Mehr anzeigen


selinaburri

vor 13 Jahren

Toll!


tatanja

vor 13 Jahren

Ein angenehmer unterhaltsamer Film. Nichts wirklich tiefgründiges aber schön anzusehen.


Premium

vor 13 Jahren

Woody Allen: You are the best!
Super Film, die Zeit ist im Nu vergangen. Danke für das Meisterwerk. Ich freue mich schon auf den nächsten Film. Dolores Luzern


marcoli

vor 13 Jahren

Recht unterhaltend. Zeigt einem, dass geträumte Leben auch nicht wirklich besser sind als das wahre Leben.


steinepa

vor 13 Jahren

Tja, Woody Allen halt und wenn man nicht Fan ist, versteht man kaum die Handlung, Sinn, Zweck und der Humor sowieso nicht. Ich bin definitiv kein Woody Fan, aber Matchpoint hat mir extrem gut gefallen, war aber auch nicht typisch WA.


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