The Grey - Unter Wölfen USA 2012 – 117min.
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Kommentare
Survival-Movie, welches den Kampf ums Überleben bei eisigen Temperaturen und umzingelt von Wölfen authentisch widergibt. Liam Neeson spielt seine Hauptrolle als Leader der Überlebendengruppe sehr überzeugend und mit viel Hingabe. Für den Inhalt der Story ist der Film eher ein bisschen lang geraten, aber keineswegs langatmig. Durch beeindruckende Naturaufnahmen und gelungenen Kamerafahrten hat man stets das Gefühl dabei zu sein. Die Wölfe sind vielleicht etwas bösartiger dargestellt, als sie es tatsächlich sind.
7/10… Mehr anzeigen
Die Schauspieler sind gut, die Story WÄRE top, doch die Umsetzung ist leider ein Flopp. Irgendwann hat man es gesehen. Das Ende, fand ich aber gar nicht mal so schlecht.
Ziemlich langatmig und etwas gar (über-) dramatisch, irgendwann hat man es gesehen.
Die "Zurückhol"-Einblendungen, die Aufnahmen der tristen wilden Landschaft und der Flugzeugabsturz an sich sind die Stärken des Films mit einem tadellosen (aber schauspielerisch unterfordertem) Liam Neeson in der Hauptrolle.
Als Negativ-Aspekte sind die lieblos computer-generierten Wölfe, die Vorhersehbarkeit der Story, sowie die unaufgelöste Nebengeschichte des Hauptprotagonisten.
Einzig der (mutige) unorthodoxe Schluss des Films birgt einen gewissen Gesprächsstoff. PS: Wenn schon, dann schon unbedingt bis nach dem Abspann sitzen bleiben...… Mehr anzeigen
Spannender Film-Mix von Überleben&Beim Sterben ist jeder der Erste. Man fühlt sich in diesem Movie mitten drin und deswegen nichts für schwache Nerven, und am Ende heisst es Liam Neeson der mit dem Wolf kämpft.
Nein absoluter super Film. Der Film ist spitze, und er hat eine super Handlung. Scharfschütze Ottway ist nach dem Tod seiner Frau für eine Ölfirma tätig und killt Wölfe, er will nach Hause fliegen und das Flugzeug stürzt ab, und mit den überlebenden 9 Mann will man in den nahen Wald, weil hoch aggressive Wölfe in der Gegend Ihr Unwesen treiben und einen nach dem anderen dezimieren.
Also wer einen sehr spanenden Film sehen will den man sich oft ansehen kann allerdings nur wenn man starke Nerven hat, dann sieht man sich den Film an dem ich 97 Punkte gebe.… Mehr anzeigen
Ja ich bin immer dabei wenn ein Liam Neeson Film ins Kino kommt. Ich bin der Meinung dass " 96 Hours" sein bester Film war nach dem ersten und kurzem Auftritt in meinem Lieblingsfilm " Krull" den er in den 80 er Jahren drehte. Und nun weiß ich, dieser 97 Punkte Film, ja man liest richtig, 97 Punkte, dieser 97 Punkte Film ist einer der spannendsten die ich je gesehen habe.
Der Film erinnert mich an " Yukon" mit Charles Bronson, der unerreichbar ist, hat die Spannung von " The Reef" der ungefähr so spannend war wie " Der weiße Hai" und genauso wie der Hai Film meine Meinung über Haie negativer hat, ich hasse Haie, ist es nun bei dem Film, ich hasse Wölfe und würde jedem Wolf aus dem Weg gehen, dieser Film hat sich wohl in mein Gedächtnis für den Rest meines Lebens gebrannt.
Er ist hochspannend, er ist anspruchsvoll, er ist nicht lustig oder romantisch, Liebe und Frauen sind Mangelware, unnötige Kampfszenen oder blöde Dialoge sind auch nicht vorhanden, in dem Film gibt es ein 10 Negerlein Prinzip, einer nach dem anderen stirbt, das Ende ist echt eine absolute Überraschung, und der Film setzt alles ein was man sich so vorstellen kann was Spannung erzeugt.
Seien es wilde Schreie im Wald von Wölfen, ein verdammt beschissenes Wetter, Neeson hat bei - 25 Grad gedreht, und ich bin froh das man Neeson nahm und nicht Bradley Cooper, aus " Hangover" denn das wäre ein Komödienstar.
Die anderen Rollen sind leider nicht so gut, warum ich den Film so hoch bewerte ist das ich beinahe 3 Herzinfarkte bekam, das der Film irre spannend war, super realistisch ist, von Anfang an bis zum Ende logisch und gut durchdacht, keine unnötigen Handlungsfezen hat, eine gute Musikuntermalung, herrliche Naturaufnahmen und dass der Film so überrealistisch war wie meine Lieblings TV Serie " Abenteuer Suruval"
In dem Film ging ja so viel schief weil die McDonnell Douglas MD-80 Maschine am Anfang abgestürzt ist, während sie mit 700 Km/h über Alaska flog um die Ölbohrinselmitarbeiter rauszufliegen, da Ihre Schicht zu Ende war und ein Urlaub begann oder so.
Ganz am Ende vom Film was ich nicht wusste, aber ich blieb dabei, nach 3 Minuten, gibt es noch 3 Sekunden Filmbilder, etwas das anfangs unschlüssig war und man sollte sich das Ansehen da hat der Regisseur nämlich das gemacht was andere auch machen, am Ende von den Credits noch was vom Film einfügen.
Wieso dieser hochspannende 20 Millionen US $ teure Film nur 51 in den USA einspielte ist mir ein Rätsel, ich finde der Film hat mehr Spannung als jeder andere Film den ich heuer gesehen habe würde ich sagen.
Gedreht wurde übrigens in Britsh Columbia wo mal die Temperatur auf - 40 Grad fiel, was Neeson mit der reinen Hölle beschrieben hat, ja er hat sich wie alle anderen schwer getan, übrigens die Wölfe, die haben die beim Dreh nicht gesehen, ja die hat man eingefügt und es gab da einige Tricks, aber egal, es sah furchtbar echt aus.
1 x bildete ich mir ein dass Neeson 2 verschiedene Schuhe trug oder so, aber das kann auch ein Irrtum sein. Übrigens in der Prudhoe Bay, in Alaska wo der Film ja gedreht wurde, da gibt es eigentlich keine Wölfe, also wo der Film sich abspielt, dass ist aber egal, es ist ein super Setting gewesen. Übrigens wer mit dem Flieger fliegen will, da oben gibt es die Alaska Airlines und die Conoco Phillips Shared Services, und die haben auf den Flügen Alkohol nur in Plastikflaschen und nicht wie im Film in Glasflaschen auch wenn es kleine sind aber das ist nur so am Rande.
Was ich super fand also vom Überraschungseffekt her, es spielt Nonso Anozie mit, der Typ ist 1, 98 groß und ist bekannt als Cass, aus dem Film " Cass, die Legende eines Hooligan", einen Film aus 2008 den ich nie vergessen werden der Film ist ein absoluter Hit, der ist einfach nur gut gewesen.
Was den Film so super macht ist dass er eine sehr dichte Atmosphäre hat, ja es gibt einige Rückblenden die sich am Ende auflösen und selbst die Szene wo sich Neeson im Film selbst umbringen will, und das dann doch nicht macht, hat eine gewisse Brisanz gegen Ende des Filmes.
Die Story an sich ist nichts Besonderes und das Skript klein aber die Rolle von Neeson der einen depressiven Antihelden spielt mit einem eisernen Überlebenswillen, ja das ist einfach super, die Rolle ist für den Mann mit den dreckigen Fingernägeln einfach wie geschaffen.
Sicher ist der Film einigermaßen vorhersehbar und ich habe nur eine Frage an den großen GOTT, wieso greift er nie ein wenn Leute bitten und so viel Leid erleben? Und ich rede gar nicht von Syrien, ja das sind Fragen die uns erst nachher wenn wir im Ewigen Leben sind beantwortet werden.
Am besten jedenfalls außer Neeson ist die Szenerie, die Gegend, 2. 000 Meter Seehöhe, Blizzards, 100 Km/h Schneestürme, 25 Grad unter Null, eine super Handlung, eine herrliche Natur, einfach toll und das Ganze ist nach einem Buch gemacht worden ja einfach super, wer das wohl schrieb jedenfalls der Regisseur einsame Spitze, und arg irgendwie weil der Regisseur Joe Carnahan hat eigentlich nur Berühmtheit erlangt mit den Film " Das A-Team".
Was meiner Meinung nach sehr gut ist, dass der Held John Ottway sehr langsam eingeführt wird, sein Charakter wird gezeigt und bevor es los geht kann man sich sehr gut ein Bild über den Darsteller im Film machen, das fand ich übrigens wirklich gut, denn in vielen Filmen hat man nicht das Gefühl dass man sich Zeit für den Hauptdarsteller nimmt.
Meiner Meinung nach ist der Film mehr Höllentrip als der gleichnamige Film aus den 80 er Jahren. Dort wo die Darstellung anfangs melancholisch depressiv ist, wandelt sich der Film um in 180 Grad und zeigt Ottway als beinharten Kämpfer, als Vaterfigur, als Verfechter des Todes, als einer der eisern überleben will.
Nein absoluter super Film. Der Film ist spitze, u… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Vom Mensch und der Natur, die ihn letztlich einholt. Ausser er überlebt es.
ein bisschen düsteres Ende, ansonsten sehr packend und furchterregend, wenn man cinematisch bei Wölfen auch erst mal keine Angst verspürt..
Ein guter, sehr spannender aber auch brutaler Film. Er hat - wie so oft - fast NICHTS mit der Filmkritik zu tun: die Männer im Überlebenskampf waren weder besonders "testsoteron-geschwängert" noch irgendwie besonders "emotional angeschlagen", sondern - mit Ausnahme eines Grossmauls, der am Ende aber durchaus Rückgrat zeigte - äussert sozial. Der Film ist auch nicht nur für "Kerle" - wo hat der Kritiker dieses Geschwätz bloss abgeschrieben?! - sondern f. jedes Publikum. In fast aussichtsloser Situation gegen den Tod anzukämpfen, das verdient immer Respekt!
Da wir leider alle sterben müssen, sollte man jetzt schon sein Leben gestalten!… Mehr anzeigen
absolut sehenswert. erstaunlich gefühlvoll inszeniert. kein film für jeden aber für Leute für die ein film mehr haben muss als bloss gefühlskalte actionszenen.
B-Movie, langweilig, peinliche Rückblenden... nur Liam Neeson ist ok - zumindest was er aus der schlechten Rolle machen konnte...
Schauspielerisch recht guter Film, Story ist zur Hälfte auch einigermassen unterhaltsam, aber dann zieht sich alles in die Länge und der Schluss ist einfach nur schwach. Lohnt sich nicht, deswegen ins Kino zu gehen und ich persönlich war so enttäuscht, dass ich mir anschliessend gleich einen zweiten "guten" Film anschauen musste um die Enttäuschung über diesen Film zu überdecken. Fazit: Liam Neeson Top, alles andere Flop.… Mehr anzeigen
Ich habe einen Film à la "the way back" erwartet. Der Film war jedoch eine Enttäuschung. Einige Spannungsmomente, sonst allerdings viele unlogische Momente, schlecht animierte Twilight-Wölfe und sehr absehbare Story...
Ich fand den Film schwach. Habe mich gefreut auf einen guten Abenteuerfilm mit Tiefgang, jedoch wurden meine Erwartungen praktisch in jeglicher Hinsicht enttäuscht. Wölfe werden (völlig zu Unrecht) als Bestien dargestellt, der Film bietet ausser einigen guten Spannungsmomenten wenig. Für mich unerklärlich, wie ein Schauspieler im Format eines Liam Neesen in einem solchen Streifen die Hauptrolle übernehmen kann...… Mehr anzeigen
ausserdem ist der Film langweilig. Alles läuft nach Schema "F" ab (reiherum abmurksen der Darsteller).
ich fand den Film leider sehr, sehr schwach. Billige Horror-Schockeffekte (errinnerte mich doch stark an "Frozen"), Mutantenwölfe wie aus "Twilight", unsägliche Logikfehler und eine Pseudo-philosophische Untermalung macht den Film sehr schwer zu ertragen. Einzig die Musik beim Abspann ist gut.… Mehr anzeigen
Die Story ist nichts neues, Einige unterschiedliche Männer müssen in der eisigen Wildnis überleben. Ein bisschen Spannung in der Gruppe, ein bisschen Rührseligkeiten, wenn einer nach dem anderen - a la 10 kleine Negerlein - das Zeitliche segnen. Trotzdem: sehr beklemmend, sehr brutal, und doch spannend. Der Film ist nicht langatmig, aber zeitweise unrealistisch. Ich kann ihn nur weiter empfehlen. Die Wölfe selber sind etwas zu sehr auf "Twilight-Werwölfe" getrimmt. Da wäre weniger mehr gewesen.… Mehr anzeigen
Eiskalt, beklemmend spannend, brutal - zudem eine reife schauspielerische Leistung von Liam Neeson... empfehlenswert aber nichts für Leute mit schwachen Nerven.
Einige Logiklöcher können nicht darüber hinwegtäuschen, dass dies ein ganz starker Film ist!
Film ist gut, habe aber echt mehr erwartet von einem Film mit Liam Neeson. Er ist recht langatmig und der Schluss... naja... Taken/96 Hours von Liam immer noch Nr. 1!
hallo lieber leser. mir hat der film nicht gut gefallen. obwohl das kino ausverkauft war (pathe). auf deutsch kommt er noch langweiliger rüber. die wölfe sind stoffpuppen und die naturaufnahmen für alaska uneindrücklich. unrealistisches wolfsverhalten, unklare dauer des überlenskampfes, sentimentale untergrabungen wenig beeindruckend. keine lacher und man freut sich fast wenn wieder einer geschnappt wird. also mich erinnert der film eher an eine kinderbühnenaufführung mit tierpuppen vom schauspielequipment und viel studiozeugs. nicht mal als b-film geht der durch.… Mehr anzeigen
Sehr gehaltvoller Film, der wieder mal richtig unter die Haut geht... echt gut!: -)
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