47 Ronin USA 2013 – 118min.
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Nicht nur Effektüberladen, nein die Effekte sehen zum Teil auch noch recht künstlich aus und fallen umso mehr auf. Dazu kommt, dass sich auch die Einzelteile der Handlung nie wirklich zu einem überzeugenden Ganzen zusammenfassen wollen. So ist "47 Ronin"leidlich unterhaltsam, reisst einen aber weder wirklich mit noch vom Hocker.… Mehr anzeigen
Empfehlenswert, jedoch kein absolutes Meisterwerk. Kurzweilig und schöne Bilder, jedoch wenig tiefgründig. Für einen gemütlichen Kinoabend perfekt.
Aber es gibt einige gröbere Fehler. Viel zu kurz die Story um Kai und dessen Herkunft, Dämonen und Hexen, Fabelwesen, all das passt nicht so ganz in den Film. Außer man kann das Hirn abschalten und sich auf einen Popcornfilm einlassen. Viele sind mit dem Film nicht einverstanden, reden davon dass der Film viele Elemente aus anderen Filmen abgekupfert hat, ja stimmt aber trotzdem, es ist ein guter Film, er ist romantisch, er hat das Element Liebe drinnen, wunderschöne Menschen, eine schöne Frau, eine spannende Geschichte, Mystik und Fantasy, tolle Monster, die viel zu kurz erschienen, geisterhaft ähnliche Szenen, die gut sind aber zu kurz, der Film hat leider zu wenig Schwertsequenzen, man sieht fast nichts mit Blut, da es als Kinderfilm konzipiert wurde, was ich nicht so gut fand.
Die Story bietet eigentlich genug Raum für einen 150 Minuten Film, und mir kam einiges viel zu kurz vor, und einige Szenen zulange, oft wurden Figuren nicht eingeführt, die Samurai hätte man wie den Shogun oder Kai im Film besser einführen können, und deren Vorgeschichte erzählen können.
Im Film kommt ja Asano vor der von der Hexe Mizuki verzaubert wird, und Kai der als Retter auftaucht, im Film spielt er ja ein Halbblut, weil er Menschliche Eltern hat und bei Dämonen Krieger aufgewachsen ist. Übrigens spielt Rick Genest mit, dass ist der Zombieboy der am ganzen Körper tätowiert ist und schon in vielen Filmen mit spielte meistens zwielichtige Gestalten, wie hier auch im Film auf der Insel der Holländer, wo Kai ja entführt wurde und das Töten gelernt hat, nachdem er vom Palast entfernt wurde, da Kira sich in die Tochter von Asano verliebt hat und mit Hilfe von Mizuki der Hexe sie heiraten möchte.
Der Film ist gut, er ist spannend, er ist etwas romantisch, Keanu Reeves kann fast nicht Schauspielen, denn sein Gesicht sieht dauernd gleich aus, aber dennoch sieht der Film von der Optik und der Machart her und den Effekten echt gut aus, der Film ist etwas zu ernst und es sind zu wenig Figuren erklärt worden aber das macht nichts, ich mag den Film so wie er ist und liebe ihn und darum vergebe ich 90, 01 Punkte.… Mehr anzeigen
Nun sammelte sich die ehemalige Gefolgschaft Asanos in Edo, und in ihrer Rolle als Handwerker und Händler erlangten sie Zugang zu Kiras Haus, und einer hat sogar die Tochter des Baumeisters des Palastes geheiratet, um Zugang zu den Plänen zu erlangen.
1702 hatte dann Ō ishi Kuranosuke die Idee, den Angriff in die Tat umzusetzen. Dadurch dass seine Bewachung gelockert ist, konnte er von Kyoto fliehen wo er sich zurückgezogen hat. Am 14. 12. 1702 begann der Angriff von Ō ishi und seinem Sohn Chikara in 2 Gruppen. Wie im Film gab es eine Art Erkennungsmerkmal vom Angriff und sie hatten es sogar geschafft, der Plan ging auf, sie töteten Kira, enthaupteten ihn, und trugen den abgeschlagenen Kopf durch die ganze Stadt, und dann ergaben sie sich und erwarteten die Todesstrafe.
Das war der Plan aber was war wirklich geschehen? 16 Männer von Kiras waren tot und 22 verwundet, darunter Kiras Enkel; von ihm selbst jedoch fehlte jede Spur, denn er floh beim Angriff hinter sein Haus mit seiner Frau und seinem Kind. Sie durchsuchten das Haus, fanden aber nur weinende Kinder und Frauen. Sie fanden absolut nichts von Kira.
Hinter dem Haus fanden sie einen geheimen Weg und dann dort einen Mann und 2 Wachen, dieser Mann wurde als der flüchtige Kira identifiziert anhand einer Narbe die ihm Asano zugefügt hat. So was passiert auch im Film als Keanu Reeves als Kind gefunden wurde, geflüchtet vor Dämonischen Kämpfern, und eine Narbe am Kopf hatte. Daher kam dass mit der Narbe im Film bei Hauptdarsteller Keanu Reeves.
Sie töteten Kira und alle waren glücklich. Den jüngsten Rō nin schickte Ō ishi auf die Reise nach Akō, um allen dort zu sagen, dass die Rache geglückt sei. Die 46 über gebliebene Ronin legten den Kopf von Kira mit dem Dolch wo man ihm den Kopf abgeschnitten hat, auf den Grabstein von Asano, Ihrem geliebten Fürsten und bereiteten sich vor zu ergeben. 4 Gruppen haben sich gebildet, unter der Bewachung von vier verschiedenen Daimyō, von 4 Fürsten.
Nun kam dass Shō gunats an den Zug, dass war gar nicht so leicht. Sie hatten nur den Kriegerritus des Bushidō befolgt was auch im Film vorkommt, Rache war ja was verständliches, andererseits hatten sie den Tod verdient. Das schlimmste damals war dass sie die die Anweisungen des Shō gunats missachtet haben, indem sie die verbotene Rache in Edo durchsetzen, und das war ein sehr schwerwiegender Fehler.
Sie mußten also sterben durch Selbstmord, aber es wurden Ihrem Wunsch beigepflichtet, erstmalig, was noch nie der Fall war, wurden sie bestattet, mit allen Ehren und zwar im Sengaku-ji-Tempe, was sie sich auch gewünscht hatten. Alle starben bis auf einen, den Jungen der die Nachricht übermittelt hat, der wurde dann begnadigt, weil er eben sehr jung war, und er lebte bis zum 78. Lebensjahr, wo er dann bestattet wurde, bei den anderen 46 Ronin, alle vor dem Grabstein des Fürsten Asano, Ihres geliebten Fürsten.
Bis heute sind noch immer die Rüstungen vorhanden im Tempel, alle wurden selbstgemacht damit keine Aufmerksamkeit an gekaufte Anzüge fiel. Bis heute besteht diese Reihe von Gräbern, bis heute pilgern aus aller Welt am 14. Dezember die Leute nach Japan um diesen großen Vorfall zu bestaunen, und an die Rache von damals zu denken. Und sogar der eine Mann der damals den in der Gosse liegenden Ō ishi bespuckt hat, besuchte ihn am Grab, beging Selbstmord aus Scham und wurde dann neben den 47 Ronin beerdigt.
Die damaligen Samurai die nicht bei dem Racheakt mit gemacht hatten, sie kamen alle zurück nach Edo. Viele mussten sich als Feldarbeiter und Tagelöhner durchschlagen und fanden kurze Zeit nach dem ehrenvollen Todesurteil eine ehrenvolle Anstellung. Bis heute mit dem Kinofilm gab es 3 Verfilmungen dieser Geschichte. Übrigens, wer sich jetzt für Samurai interessiert, der möge ein Buch eines berühmten Samurai lesen. Einer der berühmtesten Rō nin war Miyamoto Musashi, ein berühmter Schwertkämpfer. Er schrieb auch Das Buch der fünf Ringe.
Die Filmhandlung:
Also nacherzählen tu Ich jetzt nichts, der Film ist so wie die Story, nur etwas anders, es geht nämlich um Kai, den Keanu Reeves spielt, der als Kind von dämonischen Kriegern geflüchtet ist, die ihn zum Söldner ausbilden wollten und der dann von Asano Mika gerettet wurde, oder eigentlich von Ō ishi Chikara, und Kai der die Hauptrolle spielt, kämpft im Film gegen eine dämonische Hexe, die Fürst Kira verzaubert hat, dann gibt es das gleiche Problem im Film, es gibt auch einen mächtigen Shogun, den Shogun Tsunayoshi der von Cary-Hiroyuki Tagawa gespielt wurde, ja und es gibt auch die gleichen Figuren nur dass es einige Hexen, Dämonen und mehr Verschwörung gibt.
Was Ich über den Film denke:
Großer Flop, schlechte Kritiken, und ich bin vom Film begeistert. Ich mag asiatische Filme, vor allem Schwertkampf und Fantasy Filme, Ich mag Keanu Reeves, ich mag schöne Kostüme, von denen der Film viel zu bieten hat, ich mag schöne Landschaften, coole Figuren, ich mag Schwerter und Kämpfe, beim letzten Mal als ich ein Schwert im Backofen schmieden wollte, brannte fast die Küche ab, worüber sich Freundin komischerweise sehr aufgeregt hat, obwohl wir eh nicht versichert sind. Der Film ist so richtig schön, man kann mit leben und sich mit den Figuren recht gut identifizieren.
Aber es gibt einige gröbere Fehler. Viel zu kurz die Story um Kai und dessen Herkunft, Dämonen und Hexen, Fabelwesen, all das passt nicht so ganz in den Film. Außer man kann das Hirn abschalten und sich auf einen Popcornfilm einlassen. Viele sind mit dem Film nicht einverstanden, reden davon dass der Film viele Elemente aus anderen Filmen abgekupfert hat, ja stimmt aber trotzdem, es ist ein guter Film, er ist romantisch, er hat das Element Liebe drinnen, wunderschöne Menschen, eine schöne Frau, eine spannende Geschichte, Mystik und Fantasy, tolle Monster, die viel zu kurz erschienen, geisterhaft ähnliche Szenen, die gut sind aber zu kurz, der Film hat l… Mehr anzeigen
Vor langer Zeit hat der Regisseur Carl Erik Rinsch darüber nachgedacht, wie man am besten die berühmteste Geschichte Japans oder einer der berühmtesten Geschichten Japans verfilmen kann. 170 Millionen US $ standen bereit, und es konnte losgehen. Man fand bald eine Location in Budapest und in London, und hatte sogar die richtigen Schauspieler. Dieser herrliche opulente Film hat bei seiner Premiere und darauf in den nächsten Tag, keine guten Kritiken bekommen und wurde ein riesengroßer Flop. 143 Millionen US $ hat der Film eingespielt, und hat den Universal Pictures, dem Filmstudio, einen sehr großen Flop beschert und das obwohl Superstar Keanu Reeves mitspielt.
Die Geschichte basiert auf einem Nationalmythos:
Ich bin ein sehr großer Asien Film Fan, und ich mag eben asiatische Filme, vor allem Schwertkampffilme, klar dass ich mir den Film angeschaut habe, obwohl er in 3 D ist. Ich sage es gleich vorweg, das 3 D ist hier wie bei allen anderen Filmen unnötig, 2 oder 3 Effekte die 3 D erforderlich sind, hat man bemerken können, das war es auch schon wieder.
Die Geschichte ist schon sehr alt, es fängt im 18. Jahrhundert an. Im Jahre 1701 wurden zwei Daimyō (Fürsten) an den Hof des Shō gun in der Burg Edo (dem heutigen Tokio) gerufen. Damals war ja Tokyo noch mehr oder weniger ein Dorf, unvorstellbar dass hier mal 30 Millionen Leute leben würden auf einer Fläche von Tausenden Km².
Damals waren es 2 besondere Leute die diese Geschichte geprägt haben. Kamei Korechika und Asano Naganori der daraufhin wie im Film getötet wurde. Er mußte Selbstmord begehen. Diese und alle Gefolgsleute hatten eine einzige Aufgabe, und zwar eine Empfangszeremonie für das Gefolge des Abgesandten des Higashiyama-tennō vorzubereiten, seit dem Mittelalter, war es nämlich damals Brauch dass der Shogun des höchste Clans einen Besuch abstattet um nach seinen Schäfchen zu sehen.
Verbrieft ist z. B. dass in dieser realen Story der Zeremonienmeister Kira Kō zuke no Suke Yoshihisa dafür verantwortlich war, dass alles nach dem Rechten geht. Es kam zu Streitigkeiten, weil der Shogun meinte, dass die Geschenke viel zu gering waren, für diese Stadt, die den höchsten Fortschritt in Japan innehatte. Kira, der Hofmeister hat dann den alten Asano nur beschimpft und beide wurden Feinde.
Asano blieb ruhiger, während Kamei geplant hat, den Hofmeister Kira zu töten. Hätten die Mitarbeiter von Kamei, dem verschüchterten Kira kein Geld geboten dass er wiederum Kamei gegeben hatte, wäre Kira schon früher ermordet worden, denn die Schmach eines zu geringen Geschenkes ist eine Geringschätzung des höchsten Herrschers von Japan, von von Kamei Korechika.
In einem folgenden Streit und einem verhinderten Mord, hatten Kira und Asano große Auseinandersetzungen. Asano wollte Kira töten aber hat es nicht geschafft. Nur was sollte Kira nun machen? Er hatte zwar Asano beleidigt, es gab Streit, Asano wehrte sich zu Recht, aber ein Angriff auf einen Hofbeamten des Shō gunats war eine sehr schwerwiegende Sache damals. Damals war es sogar verboten, in der Burg von Edo, der Residenz des Shō gun, eine Waffe zu ziehen. Und eben wegen diesen Streitigkeiten und dem Verletzen von Kira, hatte man Asano befohlen Seppuku zu machen. Selbstmord.
Nach seinem Selbstmord, den er mit größter Ehre angenommen hat, wurde alle seine Güter und Ländereien eingezogen, das Lehen Akō, in dem sich die Filmhandlung eigentlich abgespielt hat, fiel an den Shō gun, und Asanos Samurai wurden zu herrenlosen Rō nin. Kurz danach erfuhr der Chef der Leibgarde, Ō ishi Kuranosuke Yoshio, von dem Selbstmord, nun war er ein Führer lauter Herrenloser Samurai, sie mussten betteln gehen sie waren alle Ronin. Ō ishi war der Ratgeber von Asano, er hatte dann die Aufgabe die Familie von Asano in Sicherheit zu bringen. Was im Film alles übrigens ein bisschen anders dargestellt wurde.
Ō ishi hatte damals 300 Samurai unter sich, die alle haben sich dem Shogunat gebeugt nur 47 davon nicht, die wollten Rache nehmen, von denen handelt der Film. Sie alle schworen einen Eid, sie wollten den Tod von Asano rächen in dem sie Kira umbringen wollten, denn der war dafür verantwortlich dass der gütige Herrscher Asano Selbstmord gemacht hat. Und das war nicht so wie man glaubt, Rache, und fertig, nein wenn sie erwisch würden gäbe es Folter oder Tod oder beides.
Damit es nicht auffiel, verstreuten sich die Ronin und arbeiteten am Land, und versuchten so Geld zu bekommen, Ō ishi dagegen blieb in Kyō to und um seine Tarnung perfekt zu machen, trieb er ich in Lokalen und Bordellen um so konnte er von seinem Plan ablenken. Doch Kira blieb misstrauisch und ließ seinen Erzfeind bewachen, denn er wusste um seinen Plan.
Eines Tages war Ō ishi stockbesoffen heimgetorkelt, fiel nieder und wurde von den Passanten beschimpft. Obwohl es verboten war, das Gesicht eines Samurai nur zu berühren, wurde er von der wütenden Menge zusammengeschlagen denn damals war er so was wie ein Vorbild und so ziemlich alle waren wütend auf den armen Ō ishi der sich so dem Alkohol hingegeben hatte nicht so wie heute dass du als Politiker und Minister öffentlich saufen und lügen kannst ohne dass dir was passiert, im Gegenteil, du bekommst sogar vielleicht einen Preis.
Seine Frau ließ sich scheiden, nicht wie im Film wo sie zu Hause aufgepasst hat, dass Ihr Mann den Plan schafft um Kira zu töten. Für sie war er einfach zu weit gegangen, und als sie ging blieb nur noch sein Sohn Chikara bei ihm der auch im Film vorgekommen ist als Mitkämpfer für seinen Vater, Kira zu töten. Der wiederum war wieder begeistert, wie unfähig alle Samurai waren und fühlte sich von nun an in Sicherheit.
Nun sammelte sich die ehemalige Gefolgschaft Asanos in Edo, und in ihrer Rolle als Handwerker und Händler erlangten sie Zugang zu Kiras Haus, und einer hat sogar die Tochter des Baumeisters des Palastes geheiratet, um Zugang zu den Plänen zu erlange… Mehr anzeigen
für mich super gemacht. Der Schluss etwas anders als gewohnt aber vom Thema her logisch.
Was mir an dem Film gefallen hat - die Szenen mit Keanu!
Seine phenomenale Schwertkampftechnik ist einfach atemberaubend! Der beste Samurai!
Ging spontan in diesen Film und habe nichts erwartet, leider war es dann doch verschwendete Zeit. Bei den dünnen Dialogen war z. t. fremdschämen angesagt und die Story hat leider auch nichts gerissen. Schade um die schöne Atmosphäre des Films, für mich waren da die Monster einfach fehl am Platz. Ist wohl eher was für Harry Potter Fans.… Mehr anzeigen
Dieser Film ist kein must, aber durchaus sehenswert, die Story finde ich dünn und vorhersehbar, Bilder und Kampfszenen sind Ansprechend.
Kein Meisterwerk, aber schöne Bilder, spannender Film. Dialoge na ja. Hab mich gut unterhalten gehabt und für Japan-Fans empfehlenswert
Schöne Bilder, aber Dialoge und Story an der Schmerzgrenze der Peinlichkeit.
Der Film ist um einiges besser, als es die Kritik erwarten lässt. Die Geschichte ist unterhaltsam und die Aufnahmen eindrücklich. Für mich hat sich der Kinobesuch auf jeden Fall gelohnt.
Fand den Film nicht schlecht. Auch die Naturbilder sind toll obwohl der Film in Schottland gedreht wurde und nicht in Japan...
sehr schöner ruhiger und interessanter film. streckenweise etwas langatmig, ansonsten aber sehr spannend. und natürlich war es toll wieder einmal keeanu reeves zu sehen!; -)
Spannender Film. Gute Effects... Soll gemäss Japan eine wahre Geschichte sein, ich kenne diese leider erst seit dem Film! Die Gräber der 47 Ronin kann man heute noch besichtigen... ich kann den Film empfehlen!
Sehr schöner ruhiger Film, natürlich nichts für "Twilight"- oder "Transformer" Junkies. Gelungene Action und angedeutete übermenschliches Verhalten inkl. Analogien der "Monster + Hexe". Das Ende war richtig und zu erwarten. 3D häts nicht gebraucht meiner Meinung nach. Topfilm für Japan/Samurai/Reeves-Fans! 8/10 Kimonos… Mehr anzeigen
Visuell schön anzusehen (Natur! nicht special effects)
Story ok, Dialoge na ja...
Ein horrendes Budget aber was Regisseur Carl Rinsch und seine Crew daraus machten, ist doch ziemlich enttäuschend. Die Geschichte biete eigentlich enorm viel Potential. Es braucht gewiss keinen Film mit Action im Minutentakt, jedoch erwarte ich gerade bei den Dialogen etwas mehr Witz, Intelligenz oder Tiefgang. Nicht umsonst floppte der Film in Japan, obwohl die Geschichte von dort stammt. Alles in allem unbefriedigend. Die Specialeffects sind ein Witz, die Figuren lieblos dargestellt. Schade.… Mehr anzeigen
Ich muss leider sagen, dass ich sehr enttäuscht vom Film bin. Kaum Actionszenen, sehr langweilig und lächerliche Dialoge. Gut sind einzig und alleine die Special effects. Doch ich habe absolut keine Ahnung wo die 190 Mio $ Budget geflossen sind...
Dieser Film ist vielleicht kein Meisterwerk, aber auf jeden Fall etwas ganz Besonderes! Die Kampfszenen sind echt gelungen, die Geschichte wird spannen und sehr angenehm erzählt, auch wenn das Ganze sehr brutal ist.
Die Einmischung von Fantasy verleiht dem Ganzen einen märchenhaften Touch.
Von den Bildern bin ich einfach nur überwältigt!
Die Kritiker, die den Film als Flop bezeichen, haben ihn wahrscheinlich nicht verstanden.!
TOP FILM! Keanu Reeves Oscarreif, richtig bemerkt, Terry!
http: //monasmoviesde. blogspot. ch/2014/01/rezension-47-ronin. html? spref=fb… Mehr anzeigen
Japan's Geschichte ist ein blutige Geschichte aber der Film darüber ist sehr gut gelungen, Kampf Szenen und Keanu Reeves Oskar reif.
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