Die Unfassbaren USA 2013 – 115min.
Kurzbeschreibung
Vier Zauberer und Trickbetrüger (Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco) verblüffen das Publikum mit jeder Menge High-Tech in ihren Shows. Als sie öffentlich eine französische Bank um Millionenbeträge erleichtern, bringen sie den FBI-Agenten Rhodes (Mark Ruffalo) auf den Plan, der die Bande stoppen will. Auch TV-Macher Bradley (Morgan Freeman) ist hinter der Bande her und will ihre Zaubertricks entlarven.
Kinostart
Deutschschweiz: 11. Juli 2013
Romandie: 31. Juli 2013
Tessin: 11. Juli 2013
Regie
Darsteller
Trailer, Videos & Bilder
Dein Film-Rating
Kommentare
Ein cooler Streifen über Zauberer und Trickbetrüger, der im Stil von "Oceans Eleven" mit einem sehr namhaften Cast daherkommt. Für den Film wurde wohl viel recherchiert, da für die Umsetzung einiger Tricks tatsächlich existierende Methoden, statt einfache Kameratricks eingesetzt wurden. Den Zauberkünstlern scheint aber auch ausserhalb der Bühne alles möglich zu sein. Dadurch wirkt der Thriller dann oftmals realitätsfremd und somit auch nicht sonderlich authentisch.
6.5/10… Mehr anzeigen
Der Originaltitel verlangt nach einer Fortsetzung…“Now you don’t“: – ‘Jetzt siehst du mich, jetzt nicht‘. Und dass der Film ebenfalls nach einer Fortsetzung schreit, ist auch klar. Regisseur Louis-DerTransporter-Leterrier zeigt hier ein Duell zwischen Magie und polizeilichen Ermittlungen, denn die vier apokalyptischen ‘Reiter‘ Jesse Eisenberg, Isla Fisher, Woody Harrelson und Dave Franco verzaubern nicht nur ihr Publikum, sondern sie rauben auch dabei noch eine Bank aus. Dabei überwinden sie Raum und Zeit. Und zwar mit optischen Tricks und Stunts, an denen Jason Statham seine Freude hätte.
Zum Beispiel springen ‘die Reiter‘ vom Hochhaus und lösen sich in einen Wirbel flatternder Geldscheine auf (natürlich Spielgeld!).
Neben der Polizei (hier vertreten von Mark Ruffalo (Dylan) und Mélanie Laurent (Alma)) agieren noch zwei recht dubiose Figuren: Morgan Freeman und Michael Caine, dem die vier an seine Millionen gehen. Beide agieren so zwischen den Fronten und sorgen für Spannung. Da kommt noch ein wenig Rache wegen der Väter und verbiegbarem Stahl hinzu. Und über allem steht das ominöse ‘Auge‘, eine gottvaterähnliche Geheimorganisation, die an die Freimaurer erinnert.
‘Man muss ja auch nicht alles erklären‘, sagt am Ende Alma in Paris zu Dylan auf der Brücke der Verliebten mit den hunderttausend Vorhängeschlössern. Und der hat ihr und uns gerade eine finale Enthüllung gestanden. Auch noch eine Lovestory als Zugabe. Herrlich! Klasse Unterhaltung, die einem zeitweise den Atem verschlägt.… Mehr anzeigen
Watchlist
Kinoprogramm
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