Anna (Kora Karvouni) ist um die dreissig und arbeitet in einem Ikea-ähnlichen Laden. Mittags trägt sie die Fleischbällchen aus der Kantine hinaus zu ihrem Hund, der im Auto auf sie wartet. «Für Anna sind sie selbst und ihr Hund eine perfekte Familie. Doch dann stirbt Manu, und Annas Leben bricht auseinander. Sie vergräbt den Hund im Garten des Hauses gegenüber, wo Sophia mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern wohnt. Anna sucht Zuflucht und Halt bei der scheinbar so glücklichen Familie. Erst ist sie nur eine etwas aufdringliche Besucherin, mehr und mehr jedoch wird sie zu aufdringlich und will unter allen Umständen akzeptiert und geliebt werden. Ein sensibler, stiller Film, der mehr auf die Kraft seiner Bilder statt auf Worte setzt.» Filmfest Hamburg 2013 [Pressetext]

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