Herz aus Stahl China, Grossbritannien, USA 2014 – 135min.
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Kommentare
Handwerklich sehr gut ( Darsteller, Kamera, Effekte,..) und auch tw. spannend, aber sowas wie Logik darf man hier nicht erwarten. Die zahlreichen Kampfszenen sind voll mit haarsträubenden Logiklöchern, besonders die finale Schlacht kommt extrem unglaubwürdig rüber. 3/5 Granaten
Mit Hollywood typischen Heldenmut wird uns die Fratze des Krieges gezeigt.
Ein starker Brad Pitt mit ebenso starken Schauspielkollegen an seiner Seite.
Die schauspielerischen Leistungen und das Filmtechnische sind eine Wucht, aber inhaltlich kommt der Film nur stückweise über pathetische Heldenerschaffung hinaus.
Solides Werk über den Schrecken des Krieges.
Die lange Passage mit dem zwei Frauen und dem gemeinsamen Frühstück habe ich nicht verstanden, aber war erstaunt, wusste nicht das Brad Pitt deutsch spricht.
Der Film ist nicht schlecht, muss man aber nicht gesehen haben.
Der unerfahrene NORMAN ELLISON wird buchstäblich vom Lastwagen gezerrt und in den Panzer verfrachtet, um den getöteten Bugschützen des Panzers zu ersetzen. Er ist seit zwei Monaten in der Armee und zum Schreiber ausgebildet worden. NORMAN ist völlig entsetzt von den bösartigen Kommentaren der Soldaten und den ersten Eindrücken des Krieges. Auf einem Vorstoß sieht er einen im Volkssturm eingesetzten Hitlerjungen, schießt aber nicht auf diesen. Als der Junge mit einer Panzerfaust auf den Führungspanzer der Amerikaner schießt, stirbt die gesamte Besatzung samt Zugführer einen qualvollen Flammentod. Nach einem anschließenden Gefecht wird NORMAN von COLLIER gezwungen, einen unbewaffneten Kriegsgefangenen zu erschießen, obwohl dieser um sein Leben bettelt.
Kurz danach rücken die Amerikaner in eine kleine Stadt vor. Die Deutschen haben sich in den Hinterhalt gelegt. Als eine Phosphorgranate des Panzers ein feindliches Geschütz ausschaltet und mehrere Deutsche in Brand setzt, stoppen die Infanteristen ihren Beschuss, um die Deutschen qualvoll verbrennen zu lassen. NORMAN tötet die brennenden Männer. COLLIER und Norman quartieren sich in einem Haushalt ein, in dem zwei junge Frauen leben. Auch wenn Collier sich zunächst von seiner üblichen brutalen Seite zeigt, so entspannt sich die Lage etwas, als Collier den beiden Frauen Lebensmittel und Zigaretten gibt. NORMAN spielt auf dem Klavier in der Wohnung, wozu die jüngere der beiden Cousinen, EMMA, singt. COLLIER fordert NORMAN auf EMMA ins Schlafzimmer zu bringen, ansonsten werde er es tun. Obwohl EMMA zunächst verängstigt ist, beruhigt sie sich, als NORMAN ihr die Hand liest.
Er prophezeit ihr, dass sie eine große Liebe in ihrem Leben haben werde. Die beiden küssen sich und schlafen miteinander. Danach sitzen alle vier friedlich am Tisch und essen, als der Rest der Mannschaft eintrifft. Beinahe kommt es durch die traumatisierten und betrunkenen Männer zu einer Schlägerei, die COLLIER nur knapp verhindern kann. Als die Panzerbesatzung kurz darauf wieder abrücken muss, klammert sich EMMA weinend an NORMANS Hand. Während die Besatzung den Panzer aufmunitioniert, kommt es zu einem Artillerieschlag auf die Stadt. Niemand von der Besatzung wird verletzt, jedoch wird das Haus der Cousinen getroffen und EMMA stirbt dabei. NORMAN läuft zu dem Haus und versucht weinend, EMMA auszugraben. RATTENARSCH verhöhnt ihn und zerrt ihn zurück zum Panzer.
Schlimm wird es dann als sie mit dem Panzer wegfahren und drauf kommen dass die Deutschen, am Weg sind, der Panzer leider einen Defekt hat, und dann alle nur mehr eines können, Flüchten oder Kämpfen und sterben.
Man sieht die Handlung ist nicht übel, sie ist nett mehr nicht, ja sie könnte besser sein, ich finde ihn nicht schlecht aber auch nicht gut. Es ist ein netter Film aber ich glaube mehr als 83 Punkte verdient er nicht.… Mehr anzeigen
David Ayer, Regisseur und Drehbuchautor von „Sabotage“ hat hier 2015 den Film gemacht, mit Brad Pitt in der Rolle des DON WARDADDY COLLIER, hat einen 130 Minuten Kriegsfilm ins Kino gebracht, dazu Shia LaBeouf genommen der dann BOYD Bibel SWAN spielt, dann nahm er einen MICHAEL Pena, der TRINI GORDO GARCIA spielt, dann nahm er einen Jason ISAACS der dann Captain Waggoner spielt, und hat sich gedacht, er wird über den 2. Weltkrieg eine Story drehen.
Der Film wäre nicht zustande gekommen wenn Ayer nicht die Rechte für viel Geld gekauft hätte. Gedreht wurde teilweise in der Grafschaft Hertfordshire, England. Einen traurigen Nachgeschmack hat der Film weil bei den Dreharbeiten ein Stuntman durch ein Bajonett an der Schulter verletzt und per Rettungshubschrauber ins Spital gebracht worden.
Und der im Film vorkommende Hauptdarsteller technischer Seite, war ein Panzerkampfwagen VI „Tiger“ der sonst im Museum steht. Übrigens weltweit ist es der einzige Tiger Panzer der funktioniert. Warum die 68 Millionen US $ Produktion nur 211 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, ist deswegen weil kein Kriegsfilm an den Kinokassen erfolgreich ist, bis auf die Story vom „American Sniper“ der jetzt im Kino ist.
Die Klamotten wurden übrigens weltweit von einigen Filmfundussen zusammengesammelt. Und wer aufpasst, kann sehen das der Song den die SS gesungen haben im Film ein realer damals war, der hieß „Marschiert in Feindesland“. In dem Film ist vieles echt, z. B. dass MG 44 das Pitt getragen hat im Film das ist echt, dann der Schnitt den Shia im Film getragen hat im Gesicht, der ist auch echt, dieser Schnitt naja das hat er sich machen lassen wegen dem Realismus im Film oder so. Auch die Smith & Wesson M1917, die Pitt im Film trug, eine Pistole aus dem 1. Weltkrieg ist auch echt, oder der Colt M1911, den er dem armen Jungen gab um wem zu erschießen, der ist auch echt. Und wer aufpasst wird drauf kommen, die Geschichte auf denen der Film basiert, ist teilweise nur echt, am meisten ist sie vom Buch „Moby Dick“ inspiriert worden.
Was mich an der Story wundert, wieso kommt dauernd ein Film über den 2. Weltkrieg? Wieso nicht mal über den Krieg im Iran, im Irak, über die Taliban, über Korea, wieso immer der 2. Weltkrieg? Dass ist irgendwie öde, und ich denke dass die Filmschaffenden wirklich keine Ideen mehr haben.
Was mich am Film etwas störte, hier ist Brad Pitt der Super Vater seiner Truppe, der dann einem Jungen bibelgläubigen Neuling das Töten beibringt, seine Truppe und andere vergewaltigen Frauen und Mädchen im Hintergrund, das kriegt man so mit und wenn man das von der Geschichte kennt weiß man eigentlich dass die Amerikaner damals viel weniger solche Gräueltaten gemacht haben, die hätte man im Film weglassen sollen, denn die wirklich schlimmen, darüber sollte man einen Film machen waren damals bei den Alliierten die Russen, die haben wirklich oft schlimme Dinge getan mit den Frauen in Deutschland.
Wieso hat man im Film eigentlich so viele Bibelsprüche rezitieren lassen? Das passt ja gar nicht. Wieso ist Brad Pitt als 50 Jähriger im Film der Hauptdarsteller, mit 50 haben die damals sicher nicht wem genommen. Wieso hat er einen Colt? Wieso ist seine Truppe immer am Leben? Wieso wird so viel herumphilosophiert, wieso geht alles gut wieso sieht alles so einfach aus? Wieso ist alles aus der Sicht eines Panzers? Der halbe Film spielt im Panzer ab.
Oft habe ich mir im Film gedacht, he hier passt ja was nicht, wieso ist der Panzer dort, wo sind die Deutschen, was ist mit den Generälen passiert, wieso sieht man so wenig andre Leute, wo sind die Alliierten, irgendwie kam mir der Film so vor als gäbe es in ganze Nazi Deutschland nur den Panzer von Brad Pitt und keinen einzigen Deutschen Panzer mehr und alle Amis haben schlechte Waffen und nur die Deutschen haben gute, alle Deutschen waren damals schlecht nur die Frauen nicht, und alle Amis sind gut. Nun ja, Schwarz Weiß Denken halt, doch ist der Film trotzdem gut.
Er ist gut gespielt, er hat ein ödes Thema, immer das gleiche, er hat gute Action, er hat gute Kostüme, glaubhafte Szenen, Kamera, Technik Musik und was weiß ich, ist gar nicht so übel, der Schloss Song ist eine Katastrophe und passt gar nicht dazu
Hin und wieder merkt man im Film dass einiges so richtig verzweifelt ist, Die Darsteller reagieren oft verzweifelt im Film im Kampf gegen die Deutschen wen sie kämpfen aber nie verzweifelt dass sie sagen ich scheiß auf den Krieg, ich gehe heim, nein überhaupt nicht, jeder ist da und kämpf und steht seinen Mann, und alle Mann überhaupt um Brad Pitt, sind so richtig Patrioten die natürlich für Amerika töten müssen, die schlimmen Nazis aber auch die sind alle austauschbare Statisten im Film und man sieht sie fast gar nicht man hört nur darüber und da muss ich auch sagen, hätte man mehr aus dem ganzen Stoff raus holen können als einen Tumben Action Film was nicht heißt das ich den Film nicht mag, überhaupt nicht ich fand ihn gut aber kritisch betrachtet hätte er mehr können.
Um was geht es eigentlich?
Der Film spielt in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs in Europa. Im Mittelpunkt steht eine Panzerbesatzung der US-amerikanischen 2nd Armored Division (Hell on Wheels), die im April 1945 mit ihrem Sherman-Panzer „Fury“ in der letzten Offensive gegen die Wehrmacht auf dem Gebiet des Deutschen Reiches eingesetzt werden. Die fünfköpfige Besatzung aus dem Lader „RATTENARSCH“, dem Richtschützen „BIBEL“ und dem Fahrer „GORDO“ wird von dem kriegserfahrenen Staff Sergeant DON „WARDADDY“ COLLIER angeführt. Der Bugschütze wird kurz vor Beginn des Films getötet. Die Besatzung kennt sich bereits aus Kämpfen in Nordafrika gegen die Deutschen. Durch den Krieg sind die Männer verroht und ständig an der Grenze zum Zusammenbruch. COLLIER führt seine Männer mit harter Hand, aber weil er gleichzeitig ihr Überleben bewerkstelligt hat, folgen sie ihm.
Der unerfahrene NORMAN ELLISON wird buchstäblich vom Lastwagen gezerrt und in den Panzer… Mehr anzeigen
spannende gut inszenierte Gesichte der Panzerfahrer (aus Ami sicht) im WWII. Gute schauspielerische Leistungen. Teils etwas brutal, jedoch realistisch da dies eben nun mal der Krieg ist
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 9 Jahren
Da kommt sich einer ungewohnt wie in Star Trek oder Star Wars vor, denn Kanonen blasen wie Laser ab in den Gefechten um Fury. Die Darsteller machen alles ganz gut. Story ist leider vorhersehbar und sie lässt die Deutschen bei Filmende mit einem Wehrmutstropfen. Wie üblich drückt sich David Ayer stark über die Bilder aus… Mehr anzeigen
schwach bis schlecht, habe mir viel mehr erhofft, hätte das Geld für's Kinoticket besser anders verwendet
Super spannender Film! Die schlechte Kritik kann ich hier nicht verstehen. Es ist ein sehr gelungener (anti) Kriegsfilm der es schafft den Zuschauer mitzureissen und mit den Charackteren mitzufiebern.
Extrem unrealistisch. Brutalität, die es nicht braucht (beim Soldat James Ryan braucht es sie). Miliärisch unlogisches Vorgehen. Langweilig. Viele Schnittfehler. Lächerliche Begebenheiten (Eier, Handlesen...). Ein sehr schlechter Film.
Fade bis gar keine Story. In die Länge gezogen. Unrealistisches Ende und die unnötige message: wir amis sind die besten.
Bin enttäuscht.
Leider sehr Amerikanisch angehaucht. Ich glaube kaum dass sich hunderte von Nazis so unüberlegt in den Kugelhagel des Panzers gelegt haben, wie am Schluss von Film gezeigt. Kommt nicht an, der Soldat James Rayn heran. Trotzdem sehr unterhaltsam.
Gut gemacht, aber gegen Ende dann doch das übliche Patriotismus Gelabber
Sehr spannender Film, obwohl es ziemlich brutale Szenen hat, fand ich ihn hervorragend dargestellt.
Brad Pitt hat diese Rolle sehr gut gespielt. Trauriges Ende. Sehr bewegend.
Absolut empfehlenswert.
Spannend, teils brutale szenen, jedoch realistisch gut dargestellt. Gute schauspielerische Leistung!
Nicht mein Favorit. Gute visuelle Effekte und viele dramatische Szenen die allerdings keineswegs durch einen Hauch von "Story" unterstützt werden. Der Film besteht aus zwei Bereichen die sich kontinuierlich abwechseln. Tiefsinnige Geschichten aus der Vergangenheit einzelner Mitglieder dieser Truppe und total zusammenhangslose Gefechte. Also abgekürzt "bla bla bla" - "peng peng peng" - "bla bla bla" - etc. etc. Sie können sich ja vorstellen was ich meine.
Wer also auf einen Film, der es schafft 120 Minuten lang die Tragik des Krieges aufzuzeigen aber keine Story oder Plot hat, kann sich auf einen eindrucksvollen Film freuen.
Meiner Meinung nach war der Film allerdings eine reine Verherrlichung des Krieges auf Seiten der Amerikaner. Ganz klar ein Film aus Hollywood der nur durch sein Budget Erfolg hat.… Mehr anzeigen
Sicher der beste WW2-Kriegsfilm seit "Saving Private Ryan". Die echten Oldtimer-Sherman-Panzer und der einzige funktionstüchtige Tiger-Panzer der Welt als Leihgabe von Panzermuseum Bovington/UK machen diesen Film ausserdem zu einem denkwürdigen Titel für die Zuschauer, die genug von Filmen haben, wo die Schauspieler nur noch vor einer grünen Leihwand gestikulieren. Die Panzerschlachtszenen werden mit Hilfe von "World of Tanks"-Game-Machern und vom Bovington-Museum mit Liebe zu Details aus der Sicht der Besatzung gedreht. Der grösste Schwachpunkt des Films ist jedoch die unmögliche Schlussszene, wo diese 5-Männer-Besatzung stundenlang heldenhaft gegen 300 anstürmende deutsche Soldaten behaupten konnte. Diese Art vom amerikanischen Heroismus á la Hollywood ist völlig daneben und wirkt nur noch lächerlich.… Mehr anzeigen
Bester Kriegsfilm seit langem. Zeichnet sich aus durch eine hervorragende Geschichte, Effekte und sehr guten schauspielerischen Leistungen. Super Film, sehr Empfehlenswert!!!
guter film, der jedoch auch in der hälfte der spielzeit hätte gemacht werden können.
Sicher nicht schlecht, erreicht aber nicht die Tiefe von Saving Private Ryan.
Nach Der Soldat James Ryan wieder mal ein top 2. WW Movie. Extrem realistische, taktische, Atemberaubende Panzer Duelle. Was es extrem spannend macht ist, das sehr viel aus Sicht der Panzerbesatzung gedreht wurde. Auch sehr gute schauspielerische Leistung, denke Brad Pitt hat auch schon übung aus inglourious basterds. Na gut 5 gegen 300 ist schon Hollywod like, aber wer weiss schon, wie es wircklich war..… Mehr anzeigen
Ein typischer Kriegsfilm (aber) nicht nur Action sondern auch ruhigere Minuten um die Typen vom Panzer kennen zu lernen. Jeder ist irgendwie kriegsgeschädigt und das klingt sehr plausibel. Ich war von Anfang bis zum Ende gefesselt und fieberte mit. Gute Unterhaltung!
Langweilig. Schade. Zeitverschwendung. Wieder mal eine WIR AMIS RETTEN DIE WELT Verfilmung. Unnoetig.
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