The Grand Budapest Hotel Deutschland, Grossbritannien, USA 2014 – 99min.
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Kommentare
irgendwo zwischen Terry Gilliam's "Brazil" Altman's "Gosford Park" und Alan Parker's "Road to Wellville" - skurril und GROSSARTIG!!!
Mir hat der Film gar nicht gefallen! Bin bei Halbzeit geflüchtet....
Ein Herlich -Skurriler Trip gespickt mit schwarzem Humor. Die Darsteller sind in bester Schauspiel Laune. Das Grand Budapest Hotel ist nicht nur ein 4 Sterne Hotel sondern es ist auch für 9 Oscar nominiert.
tolle Bilder, super Schauspieler, unterhaltsame Story. Perfekter Film!
Ein starkes Design und eine farbenfrohe Bilderpracht zeichen diesen Film genauso gut aus wie der bizarre Humor und die perfekt getimte Dramaturgie.
Einmal mehr ein Fest für die Augen von Anderson, ja vielleicht sogar sein schönster bisher, was darüber hinwegtäuscht, dass bei der Story und der Dramatik, ja selbst beim Humor durchaus noch ein wenig Luft nach oben vorhanden gewesen wäre. Aber bei soviel Liebe zum Detail verzeiht man das gern.… Mehr anzeigen
Wunderschöner Film, ein bisschen skurril, aber sehr lustig und mit schönen, berauschenden Bildern
Skurril und schräg, liebenswert, farbig, komisch und berührend. Ein wahrer Wes-Anderson; Prädikat: Absolut sehenswert!
Ich war etwas enttäuscht vom Film. Aufgrund des Staraufgebots atte ich mehr erwartet. Der Film war äusserst langatmig und mangelte an Handlung. nicht mal Ralph Fiennes! Einer meiner Lieblingsschuspieler mochte mich überzeugen. Andererseits war er wiederum zu überladen mit unnötigen Details und schon fast widerlich üppig ausgestattet.… Mehr anzeigen
Unglaublich schöner einzigartiger und lustiger Film mit perfekter Besetzung! Dieser Film ist Allgemeinbildung für alle Cinephile: -)
Typischer, grandioser, Wes Anderson. Farbig, krude Charakteren, tolles line-up.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
wow....
Wer die eigenartige Erzählweise nicht mag und wer von der Atmosphäre unbeeindruckt bleibt, wem ein Wiedersehen mit lauter Leinwand Promis egal ist, der wird diese Komödie von Wes Anderson nicht mögen. Die Komik kommt von der gespreizten oft etwas abgehobenen Redeweise der Darsteller und von ihren sonderbaren oft etwas steifen Bewegungen. Die teils surrealistischen Situationen bringen Skurrilität mit ein. Mit viel Tempo gleiten die Akteure durch Flure oder über Schneepisten. Dazu ein quietsche buntes Ambiente wie vom Zuckerbäcker. Der schnelle Wechsel von Slapstick zu blutigen Nasen verblüfft. Die große Zahl prominenter Darsteller (u. a. Ralph Fiennes) garantiert Qualität. Da finden wir viele ‘alte Hasen‘ aber auch Newcomer wie Saoirse-Hanna-Ronan, die hier keine ‘Abbitte‘ tut. Auch viele deutsche Kollegen zum Teil in ungewöhnlichen Rollen und verfremdet geschminkt sind darunter. Das alles zusammen schafft eine Atmosphäre, in der sich ein eigener märchenhafter Zauber entfaltet.
Dass es um ein teures, unbekanntes Gemälde geht, ist relativ unwichtig. (ein Joke dass es dann gegen einen echten Schiele ausgetauscht wird!) Jeder Darsteller schafft mit seinem Part ein eigenes kleines Universum, das mosaikartig im Ganzen aufgeht. Ralph Fiennes ordnet es ein.
Als Eröffnung für ein Festival schafft der Film einfach gute Laune.… Mehr anzeigen
Schöne Szenen-Bilder und britisch-amerikanischer Humor. Ich fand den Film herrlich!
Leider mal wieder ein Wes Anderson Film, bei dem seine Manierismen die Oberhand über die Geschichte gewinnen.
Toller Cast und gute Story mit vielen witzigen Hinweisen, Trotzdem hat mich der Film nicht wirklich überzeugt, wieso kann ich auch nicht genau sagen.
witziger und sehr skuriller film. story ist ganz okay, dafür überzeugt der cast und vorallem die genialen kulissen & kostüme & die machart des filmes um so mehr.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
Netter, unterhaltsamer Film, mit versteckten Parodien, teilweise witzig und auch spannend, aber nicht der grosse Überflieger.
Was für Eon hübscher, surreal-realer Film. Ich habe mich prächtig unterhalten und das Auge kam voll auf seine Kosten!
Wie immer bei W. Anderson schönes Dekor, Liebe zum Detail (und zum Bizarren), grosse Gesichter, aber anders als bei "Moonrise Kingdom" wurde die Story zu sehr vernachlässigt – der Film wirkt überlang.
Sympathischer, humorvoller, kreativer Film mit grossem Unterhaltungswert. Wer offen ist für ein bisschen Kuriosität, unbedingt anschauen.
Herrlich schräger Film! sehr gute Unterhaltung. Die Kulisse ist ein wenig zu Bonbonmässig aber passend.
Ein Fest für die Augen, teilweise absolut verrückt - vor allem wieder mal der Bill Murray.
wunderschön gemachter film! etwas absurde szenen zwischen durch! aber toll gemacht und wirklich gute unterhaltung
Wer die eigenartige Erzählweise nicht mag und wer von der Atmosphäre unbeeindruckt bleibt, wem ein Wiedersehen mit lauter Leinwand Promis egal ist, der wird diese Komödie von Wes Anderson nicht mögen. Die Komik kommt von der gespreizten oft etwas abgehobenen Redeweise der Darsteller und von ihren sonderbaren oft etwas steifen Bewegungen. Die teils surrealistischen Situationen bringen Skurrilität mit ein. Mit viel Tempo gleiten die Akteure durch Flure oder über Schneepisten. Dazu ein quietsche buntes Ambiente wie vom Zuckerbäcker. Der schnelle Wechsel von Slapstick zu blutigen Nasen verblüfft. Die große Zahl prominenter Darsteller (u. a. Ralph Fiennes) garantiert Qualität. Da finden wir viele ‘alte Hasen‘ aber auch Newcomer wie Saoirse-Hanna-Ronan, die hier keine ‘Abbitte‘ tut. Auch viele deutsche Kollegen zum Teil in ungewöhnlichen Rollen und verfremdet geschminkt sind darunter. Das alles zusammen schafft eine Atmosphäre, in der sich ein eigener märchenhafter Zauber entfaltet.
Dass es um ein teures, unbekanntes Gemälde geht, ist relativ unwichtig. (ein Joke dass es dann gegen einen echten Schiele ausgetauscht wird!) Jeder Darsteller schafft mit seinem Part ein eigenes kleines Universum, das mosaikartig im Ganzen aufgeht. Ralph Fiennes ordnet es ein.
Als Eröffnung für ein Festival schafft der Film einfach gute Laune.… Mehr anzeigen
In Wes Anderson's "The Grand Budapest Hotel" wird der Concierge (Ralph Fiennes) in ein Abenteuer um ein gestohlenes Gemälde, ein Todesfall und um den Streit um das Familienvermögen verwickelt. Wie üblich bei Wes Anderson wird dies mit lauter bizarren Figuren (durchwegs toll besetzt, u. a. mit Edward Norton, Jeff Goldblum u. v. m.), skurrilen Dialogen und teilweise witzig-absurden Situationskomik erzählt. Sicherlich ein spezieller, aussergewöhnlicher Film. Ich kann mich allerdings nicht ganz den Jubelgesängen der verschiedenen Filmkenner und Kritiker anschliessen. Ich selber hatte ca. nach 30 Minuten irgendwie wie "genug" von dieser speziellen Tonalität/Atmosphäre in diesem Film. Deshalb ist es für mich mal eine angenehme Abwechslung von den "üblichen" Hollywood-Streifen, viel mehr aber nicht. Somit ist es für mich mal eine angenehme Abwechslung von den "üblichen" Hollywood-Streifen, viel mehr aber nicht… Mehr anzeigen
ich habe mich köstlich amüsiert - wieder einmal ein Film der feinen Art!
Wer die eigenartige Erzählweise nicht mag und wer von der Atmosphäre unbeeindruckt bleibt, wem ein Wiedersehen mit lauter Leinwand Promis egal ist, der wird diese Komödie von Wes Anderson nicht mögen. Die Komik kommt von der gespreizten oft etwas abgehobenen Redeweise der Darsteller und von ihren sonderbaren oft etwas steifen Bewegungen. Die teils surrealistischen Situationen bringen Skurrilität mit ein. Mit viel Tempo gleiten die Akteure durch Flure oder über Schneepisten. Dazu ein quietsche buntes Ambiente wie vom Zuckerbäcker. Der schnelle Wechsel von Slapstick zu blutigen Nasen verblüfft. Die große Zahl prominenter Darsteller (u. a. Ralph Fiennes) garantiert Qualität. Da finden wir viele ‘alte Hasen‘ aber auch Newcomer wie Saoirse-Hanna-Ronan, die hier keine ‘Abbitte‘ tut. Auch viele deutsche Kollegen zum Teil in ungewöhnlichen Rollen und verfremdet geschminkt sind darunter. Das alles zusammen schafft eine Atmosphäre, in der sich ein eigener märchenhafter Zauber entfaltet.
Dass es um ein teures, unbekanntes Gemälde geht, ist relativ unwichtig. (ein Joke dass es dann gegen einen echten Schiele ausgetauscht wird!) Jeder Darsteller schafft mit seinem Part ein eigenes kleines Universum, das mosaikartig im Ganzen aufgeht. Ralph Fiennes ordnet es ein.
Als Eröffnung für ein Festival schafft der Film einfach gute Laune.… Mehr anzeigen
Wunderschön anzuschauen. Handlung ist zweitrangig. Die Bilder sind einfach faszinierend.
Für mich war der Film eine herbe Enttäuschung. Die Optik ist zwar tatsächlich gelungen. Die ganze Geschichte plätschert aber dahin, die Pointen empfand ich weder als skurill noch lustig, sondern als vorhersehbar und fade. Ich jedenfalls fand den Zugang zu diesem Film nicht.
Extrem lustig, verspielt und voller Details - und dann noch dieser unglaubliche Cast. Mein Lieblingsfilm des Jahres bisher...
très rythmé, enjoué, coloré, imprégné du kitchisisme dandysme de Wes Anderson - un vrai bijou!
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