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Danioth - der Teufelsmaler Schweiz 2014 – 90min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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  • miserabel

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25 User

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Kommentare

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Leonard.Schenker

vor 9 Jahren

Ein wirklich toller Film mit sehr schönen Aufnahmen. Selbst für nicht kunstinteressierte Leute ein sehr informativer und gleichzeitig kurzweiliger Einblick in ein Künstlerleben.


Naomi Seckleman

vor 9 Jahren

Was für ein toller und einzigartig gut recherchierter Film. So viel Liebe zum Detail, sowohl von Danioth wie auch von Zenoni's Seite aus. Da tut sich einem eine ganz neue Welt auf. Bravo!!! Naomi


Naomi Seckleman

vor 9 Jahren

Was für ein toller und einzigartig gut recherchierter Film. So viel Liebe zum Detail, sowohl von Danioth wie auch von Zenoni's Seite aus. Da tut sich einem eine ganz neue Welt auf. Bravo!!!
Naomi


telendos

vor 9 Jahren

Ein wunderbarer Dokumentarfilm, der zeigt wie schwierig es für einen modernen Maler war.


dominique61

vor 9 Jahren

dass hat ja noch gefehlt....: -)


dominique61

vor 9 Jahren

Eine wunderbar warmes und berührendes Dokument eines bild- und wortgewaltigen Künstlers. Seiner Zeit voraus, manchmal dem Abgrund der kantigen Bergwelt näher als seiner Familie. Sehr menschlich und einfühlend recherchiert und umgesetzt in allen Facetten. Danke für diese Einsicht in Danioth's Welt. Dominique & WalterMehr anzeigen


joel kreuz

vor 9 Jahren

Wie kann man ein Bild von Danioth erschiessen... hahahaha, so lustig.


ursi arnold

vor 9 Jahren

Ein Film so rein und klar wie ein Bergkristal


HansPeter88

vor 9 Jahren

Eine Entdeckung: -) Spannend, berührend, grossartige Landschaftsaufnahmen.


nytrevi

vor 9 Jahren

Das gibt mindestens fünf Punkte, wollte ich noch sagen, der Rest steht unten.


nytrevi

vor 9 Jahren

Geographische Psychologie: So haben Sie die Urner Berge und die Urner Seele noch nie gesehen! So schroff, so schön. Regisseur Felice Zenoni ist sein auch fotographisch perfekt komponiertes Filmportät des Malers und Schriftstellers Heinrich Danioth (1896–1953) mit Meisterschaft gelungen. Mit Danioths Blick zeichnet Zenoni in Bildern und Begebenheiten die Geschlossenheit der Bergwelt und ihre Wirkung auf die Menschen nach. Als 1950 Danioths roter Teufel an der Felswand der Gotthardschlucht prangte, hiess es noch: Solch ein gottloses Werk soll Kunst sein? Zenoni gibt mit dem Danioth-Film eine klares Ja! zurück. Als psychologischer Geograph bringt er uns einen Heimatfilm allererster Güte.Mehr anzeigen


Duttwyler

vor 9 Jahren

Grossartig recherchiert, mit schönen Gedanken aus dem Tagebuch des Malers & Dichters! Ausgezeichnet abgestimmte Szenenfolge, ein Dokument auch zeitgeschichtlich!


eniojf

vor 9 Jahren

cool


Andreas Grosz

vor 9 Jahren

Ein subtiler Film über einen mutigen Menschen, das überzeugende Porträt eines grossen, kämpferischen Künstlers.


schalk007

vor 9 Jahren

Ein Film, der mit Feingefühl, Witz und wunderbaren Bildern den Zuschauer in die schaurige, mystische und aufmüpfige Welt des Künstlers Danioth entführt.


Arianit.Shaqiri

vor 9 Jahren

"Danioth - der Teufelsmaler" ist ein tolle gespilte Dokumentar film wo mit Hilfe von Fotografie und das Spiel sie gibt Den Film Geist. Ein Kombination von Fotografie, Erzählung und spielen auf Kamera, Director Felice Zenoni wickelt, dass diese Dokumentation verwendet, um den Betrachter zu sprechen wickelt.Mehr anzeigen


Yvonne Zürcher

vor 9 Jahren

"Danioth - der Teufelsmaler" ist ein tiefgründiges Portraits eines bildenden und schreibenden Expressionisten im Spannungsfeld von bürgerlichen Autoritäten, politischen Wirren, Freundschaften, Familie, Natur & Mystik und dem eigenen Ich. Dth - der Teufelsmaler öffnet Augen und Herzen.


beatrice maritz

vor 9 Jahren

Ganz toll, wie Fotos, Gemälde, Szenen, Altes und Neues zusammengewoben sind und das Leben von Heinrich Danioth erzählen. Besonders schön auch, wie neben dieser Biografie neue Geschichten erzählt werde, die durchs Zusammenkommen von Vergangenem und Gegenwärtigem entstehen.


Enio.Mendes

vor 9 Jahren

Endlich ein film über den wichtingsten schweizer Maler des 20. Jahrhundert. Der Trailler zeigt die Mischung zwischen Archivszenen und spielszenen und ich finde das Toll.


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