Rogue One: A Star Wars Story USA 2016 – 133min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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80 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 6 Monaten

Netter und brauchbarer Action-Kracher, allerdings braucht der Film ziemlich lang um in Fahrt zu kommen. Die erste Filmhälfte ist doch relativ langweilig ausgefallen. Figuren-Zeichnung ist in "Rogue One" leider ein komplettes Fremdwort; die meisten Figuren bleiben irgendwie anonyme Statisten , von einer Entwicklung reden wir sowieso nicht einmal. Die Darsteller sind auch eher seltsam ausgewählt; ich sag Mal die Hälfte sind schlicht und einfach fehlbesetzt. Die Handlung ist teilweise schwer verständlich, warum die Figuren so handeln- keine Ahnung...... . Insgesamt ist der Film OK, von z.Bsp. "SW - Das Erwachen der Macht" aber Lichtjahre entfernt. 3/5 SterneMehr anzeigen


Ysegrim

vor 6 Jahren

Ein guter Kriegsfilm im Star Wars Universum, was will man mehr.


aforrer

vor 7 Jahren

Einer der besseren StarWars Filme da endlich eine gute Story und äusserst gute Schauspieler und nicht nur technisches bumm bumm. Macht Lust auf Mehr, das konnte ich bei den letzten zwei SW-Filmen leider nicht sagen.


martinu

vor 7 Jahren

Dank technischem Fortschritt sind die Ansprüche an dieses Genre im Effektbereich gestiegen. Was in den ersten Star Wars-Filmen noch als sensationell und bildgewaltig bewertet werden konnte, ist heute bei vielen Filmen - leider auch bei diesem - eher als durchschnittlich zu werten. Auch vom Soundtrack war ich ziemlich enttäuscht. Dazu noch eine relativ belanglose und teils recht verwirrende Story. Ich glaube nicht mehr so recht daran - auch nach dem letzten Star Wars-Streifen, dass die Qualität an die erste Reihe wieder mal erreicht werden kann. Solide, mehr nicht. Pluspunkte für die teils humorvollen Einlagen.Mehr anzeigen


martin.de

vor 7 Jahren

Unnötiger Film. Die Hauptdarstellerin hat immerhin ein wenig Ausstrahlung. Und zum Glück spielt wenigstens Forest Whitaker mit. Der Rest ist schwach, die Handlung wirr, keine Überraschungen, Gewalt regiert, "Die Macht" hat gar keine Bedeutung, und mit den Figuren wird man einfach nicht warm.Mehr anzeigen


tuvock

vor 7 Jahren

Na klar ist Star War's super, naja ok die letzten Filme nicht so sehr, aber die alten von Episode 4-6 die sind super, mir gefiel damals Episode 3 sehr gut, Episode 1 und 2 nicht so sehr, die waren mir zu übertrieben aber Episode 7 der voriges Jahr im Kino war und 2 Milliarden US $ eingespielt hat weltweit der war wiederum sehr gut. Dieser Film hier der so was ist wie Episode 3.5 der ist meiner Meinung nach der Beste der neuen Filme. Er ist so schön schmutzig und so richtig nett und etwas anders als die anderen, ich weiß auch nicht wie ich das jetzt sage kann aber ich mag den Film irgendwie, ja jetzt nachdem ich den 200 Millionen US $ Film gesehen habe. Es ist ein teurer Film aber 50 Millionen US $ billiger als der Film von vorigem Jahr über das Erwachen der Macht. Ich muss auch sagen dass in dem Film in dem eine Frau wieder die Hauptrolle spielt, die Idee Recht gut gewesen ist, diese so zu besetzen.

Was ich auch gut gefunden habe in dem Film ist das Donnie Yen, der 1963 in China geboren ist, die Rolle eines blinden Schwertkämpfers Recht glaubhaft gespielt hat und mit seinem Können Recht gut punkten konnte da er auch Wushu Meister und Tai-Chi Meister ist und sich sehr gut in den Bereichen auskennt. Er passt in die Rolle des blinden Chirrut Îmwe der in dem Film eben blind ist und reagiert wie ein Ex-Jedi Meister. Was er wahrscheinlich eh war, aber nicht sicher ist.

Ja so gut kenn ich mich auch nicht aus. Und er war nach der Zerstörung des Jedi-Ordens durch das Galaktische Imperium auf Jedha geboren und lebte auch dort. Er wurde damals freiwillig rekrutiert wenn man das so nennen kann von den Rebellen auf Jedha und war dort auf Jedha City ein Lehrer. Er war irgendwie bei den Wächtern von Whills, dass ist eine Gruppe von Kriegermönchen, die den mysteriösen Kyber-Tempel in der Heiligen Stadt auf dem Mond Jedha Jahrtausende lang verteidigten. Wie man im Film sieht hat er auch einen Lichtbogen, so eine Waffe wie ein Laserschwert, ja ein Laser Bogen oder so, wie eine Armbrust und die stellen das dort her und er ist eben ein Krieger Mönch.

Diese Kyber Steine übrigens in dem Tempel, was man im Film sieht auf Jedha, dem Planeten der dann zerstört wurde, das sind so Machtkristalle, die dafür benutzt werden um Kinder, die stark in der Macht sind, zu lehren, weil die Steine sind Speichermedien, die den Jedi-Ausbildern nutzen.

Erstmals sieht man im Film auch was vom Planeten Scarif, das ist ein Palmenbewachsener tropischer Planet in den äußeren Randgebieten der Galaxis, der dem Galaktischen Imperium als wichtiger Außenposten für die Rüstungsforschung der Kriegsmaschinerie diente und dort wurden Pläne aufbewahrt, ein besonderer Plan der vorher auf Geonosis gewesen ist. Der Planet wie man im Film sieht ist unglaublich gut geschützt, und zwar durch undurchdringliche Deflektorschilde gegenüber Angriffen von außen, wo eigentlich nur ein kleines Loch ist, wo Schiffe durchfliegen können um am Planeten zu landen, sonst ist alles geschützt.

Jedenfalls um es gleich vorweg zu sagen die Galaxis im Star War's Imperium hat 400 Milliarden Sterne, ist 5 Milliarden Jahre alt, hat 180 Milliarden Systeme, 3,2 Milliarden bewohnbare Systeme und hat 100.000 Lichtjahre Durchmesse. 1 Million Planeten sind bewohnt.

Ach ja zu Baze Malbus, dem Beschützer von dem Blinden Krieger-Mönch. 53 Jahre vor der Schlacht von Yavin, also wo der Todesstern in Episode 4 zerstört wurde, wurde er geboren und traf dann eben auf den Mönch und sie freundeten sich dann an.

Weil wir aber so schön beim Reden sind, mal die Handlung vom Film:

GALEN ERSO lebt als Farmer zusammen mit seiner Frau LYRA und der gemeinsamen Tochter JYN auf einem abgelegenen Planeten, als eines Tages der imperiale Offizier ORSON KRENNIC mit seinem Wachtrupp landet, um den ehemaligen Waffenbauer wieder für das Imperium zu gewinnen. Galen, der diese Ankunft geahnt hat, weist seine Familie an, sich in Sicherheit zu bringen, um KRENNIC ein einsames Leben nach dem vermeintlichen Tod seiner Frau vortäuschen zu können. Die Lüge fliegt jedoch auf, als LYRA zur Verteidigung ihres Mannes zurückkehrt. Während sie bei dem folgenden Schusswechsel getötet wird und GALEN sich erneut dem Imperium anschließen muss, kann JYN sich erfolgreich vor den imperialen Soldaten in einer Höhle verstecken, wo sie später von dem Rebellenanführer SAW GERRERA gerettet wird.

15 Jahre später schmuggelt BODHI ROOK, ein übergelaufener imperialer Pilot, eine Nachricht von GALEN, in der er von einer Superwaffe des Imperiums berichtet. Die Nachricht erreicht SAW GERRERA, der nun auf dem Wüstenmond Jedha lebt, jedoch hat sich dieser im Zuge der Rebellion radikalisiert, sich von der Allianz losgesagt und glaubt, dass ROOK ein imperialer Spion ist. JYN, die sich seither als Kriminelle durchgeschlagen hat, wird vom Imperium gefangen und in ein Strafarbeiterlager gebracht, jedoch bei einem Transport von einer kleinen Gruppe Rebellen befreit. Da sie in JYN die Tochter von Galen ERSO erkennen, wollen sie sie dazu benutzen, GERRERA zu einem Treffen zu bewegen. Da die Nachricht von Galen nicht bis zur Rebellion durchgedrungen ist, wollen sie über GERRERA an Galen herankommen und ihn töten, bevor die Kampfstation fertiggestellt werden kann.

JYN, Rebellen-Offizier Cassian Andor und sein umprogrammierter, imperialer Droide K-2SO kommen auf Jedha an, wo sich ein bewaffneter Aufstand gegen das Imperium ereignet. Mit der Hilfe des blinden Kriegers Chirrut Îmwe und dem Attentäter BAZE MALBUS finden sie GERRERA, der ROOK gefangen hält. Dieser zeigt JYN die Hologramm-Nachricht, in der GALEN seine Tochter um Verzeihung bittet und versucht, seine unfreiwillige Hilfe zum Projekt des Imperiums zu erklären. Das Hologramm zeigt außerdem, dass GALEN im Reaktor der als Todesstern bezeichneten Waffe eine Schwachstelle eingebaut hat, die dazu führen kann, dass sämtliche Systeme auf einen Schlag versagen. Er sagt zudem, dass die Pläne des Todessterns in einer streng bewachten, imperialen Basis auf dem Tropenplaneten Scarif versteckt sind.

Währenddessen trifft auf dem Todesstern Gouverneur TARKIN auf KRENNIC, der dessen Kompetenz und seine Fähigkeit zum Abschluss des Baus des Todessterns anzweifelt. Als Demonstration der Wirkung der Waffe lässt KRENNIC den Todesstern auf Jedha feuern. JYN kann rechtzeitig mit CASSIAN, K-2SO, ÎMWE, MALBUS und ROOK von dort entkommen, jedoch müssen sie SAW GERRERA zurücklassen. In der hektischen Flucht vergisst JYN, die Aufzeichnung ihres Vaters mitzunehmen, und da GERRERA selbst stirbt, ist sie die einzige Zeugin der Nachricht. Auf dem Todesstern ist TARKIN beeindruckt von dessen Zerstörungskraft, der mit nur wenigen Reaktorzündungen die komplette Hauptstadt ausgelöscht hat. Er erkennt KRENNIC, der sich im Laufe der Konstruktion etliche Sicherheitsverstöße geleistet hat, jedoch die Führung über das Projekt ab und übernimmt sie selbst.

Im Glauben, dass sie ihren Vater retten würden, berichtet JYN an Bord ihres Fluchtschiffs den anderen von der Aufzeichnung. CASSIAN schenkt ihr jedoch keinen Glauben und ist weiterhin insgeheim bereit, GALEN ERSO zu töten. Durch einen Hinweis in der Aufzeichnung fliegen sie nach Eadu, wo die geheime Forschungseinrichtung des Imperiums etabliert ist. Dort macht sich die Gruppe auf die Suche nach ERSO und findet ihn auf einer Plattform, wo er gerade ORSON KRENNIC gegenübertritt. Dieser hat herausgefunden, dass ein imperialer Überläufer Informationen aus der Einrichtung hinausgeschmuggelt hat. Zunächst verdächtigt KRENNIC ERSOS Ingenieure, da er den Wissenschaftler als schlechten Lügner kennt und ihm solch ein Täuschungsmanöver nicht zutraut. Als er die Ingenieure bedroht, gesteht ERSO jedoch und stellt sich schützend vor seine Mitarbeiter. Diese werden dennoch von KRENNICS Soldaten exekutiert. Währenddessen konnte sich JYN auf die Plattform schleichen und Cassian sich mit seinem Scharfschützengewehr postieren. Der Rebell bringt es jedoch nicht übers Herz, Galen ERSO zu töten, da er inzwischen von seiner guten Absicht überzeugt ist. Gerade als KRENNIC ERSO zur Rechenschaft ziehen will, startet ein Geschwader Raumjäger der Rebellen einen Angriff auf die Plattform, bei dem GALEN ERSO schwer verletzt wird und KRENNIC die Flucht antritt. ERSO stirbt in den Armen seiner Tochter, die kurz darauf von CASSIAN zur Flucht gedrängt wird.
Und den Rest muss man sich im Film angucken. So jetzt zu den Daten vom Film oder einfach einige anderen Erzählungen im Film die auch nicht so uninteressant sind wie ich meine.

Jimmy Smits hat einen Auftritt als Senator Bail Organa, aber nur kurz, und der sieh Recht alt aus, wie schon mal hat auch James Earl Jones der Stimme von Darth Vader der auftaucht etwas Resonanz verliehen. Saw im Film gespielt von Forest Whitaker, wirkte mir zu dick zu blöd und zu dämlich und zu unglaubwürdig.

Übrigens in dem Film kam der Name Skywalker nicht vor, ist übrigens der Erste Star War's Film ohne den Namen. Übrigens den lustigen Roboter K-2SO hat Alan Tudyk gespielt, eh so mit Kontakten auf der Haut damit man ihn digital in einen Roboter verwandeln kann.

Wer sich jetzt an die Hauptdarstellerin Jyn erinnert, die hätte gar nicht von Felicity Jones gespielt werden sollen, beworben haben sich nämlich Tatiana Maslany, Rooney Mara und Kate Mara aber sie hat alle ausgestochen und ich weiß nicht ob die anderen nicht besser wären aber sie hat das gewisse Etwas was eine Kriegerin mit Herz haben muss, nämlich Ausstrahlung und Herz, die andere Darstellerinnen wären sicher nicht so gut gewesen.

Ach ja was mir im Film eingefallen ist, der Chirrut Mönch, der ist angelehnt an den japanischen Zatoichi Charakter, auch ein blinder Mönch der in einigen Filmen verkörpert wird und auch hier so wirkt. Was ich schade finde, es hätten ja viel mehr Darsteller auftauchen sollen in dem Film. Joel Edgerton, Dominic West, Mark Strong, Taylor Kitsch, Joel Kinnaman, Sam Worthington, Charlie Hunnam, und Gerard Butler aber das waren doch nur Gerüchte und ich würde mich übrigens freuen wenn der Film in einem Directors Cut mit 2,5 Stunden Länge raus kommen würde auf Blu Ray. Naja ich bin Star War's Fan.

Was mich auch noch aufgefallen ist, Grand Moff Tarkin, die Rolle im Film die ist ja in Episode 4 von Peter Cushing gespielt worden der ja 1994 gestorben ist und der hier digital eingearbeitet wurde, ja ein echt Gutes Ding so ein Computer, tote Stars wieder zum Leben zu erwecken aber leider nicht so super gut, man merkt schon es ist ein falscher Darsteller.

Ich habe mich auf den Film schon gefreut nachdem ich die Zeichentrickserie sah, die zwischen Episode 2 und er spielte, der Film ist anders gestaltet. Er handelt zwischen den Filmen Episode III – Die Rache der Sith und Episode IV – Eine neue Hoffnung, liegt aber näher an letzterem, und handelt von einer Gruppe Widerstandskämpfer, deren Mission es ist, die Pläne des Todessterns zu stehlen. Von den 12 Droiden die im Film vorkommen ist übrigens K-2SO der netteste, der irgendwie sogar einen eigenen Charakter hat. Der war übrigens ein Sicherheitsdroide, auf dessen beweglichen Kopf zwei Fotorezeptoren, Akustiksensoren und ein Vokabulator angebracht waren und früher so ein Attentäter Droide.

Super in dem Film ist auch dass die AT-ACT vorkommen, die 4 beinigen Kampfläufer, der vom Galaktischen Imperium während des Galaktischen Bürgerkriegs für Großbauprojekte wie Werften und Forschungseinrichtungen eingesetzt wurde. Und auch die AT-ST Viecher, die zweibeinigen Kampfläufer. Ja ein Widersehen der Figuren kommt.

Ich persönlich finde die Idee gut das man Anthology-Filme, bei denen es sich um Ableger Filme abseits der Star-Wars-Filmsaga handelt ins Kino bringt, um den Leuten eben zu zeigen was sich abseits von dem ganzen Sternenkrieg Imperium so abspielt oder wie die Hintergründe sind.

Meiner Meinung nach hätte man das Drehbuch das von Gary Whitta und Chris Weitz geschrieben wurde, etwas verbessern können in dem man mehr Spannung eingebaut hätte, mehr Figuren die nicht so stark oder stärker beleuchtet wurden. So war z.B. das mit den Gedanken rausfinden von dem Piloten durch dieses Kraken Wesen einfach nur blöd, ja die Szene sehe man sich im Kino an, ich finde sie ist nett aber einfach blöd. Die Idee warum die Sith Kämpfer eigentlich rote Lichtschwerter haben liegt an den Kristallen wird aber im neuen Film auch nicht hinreichend erklärt man sieht übrigens gar kein Lichtschwert da ja nach der Order 66 die Jedi alle ausgelöscht wurden.

Das war in den Klonkriegen in Episode 3 damals. Nun zurück zum Film darstellerisch ist am Film wenig zu mäkeln alle spielen nett aber was fehlt ist das gewisse etwas. Was im Film falsch gemacht worden ist und da muss ich schon dem Regisseur Gareth ein bisschen was sagen, ist dass er einfach zu viele Actionszenen hat, aber bei den Figuren zu wenig Tiefgang. Ich weiß nicht wieso er das so gemacht hat, ich hätte mir mehr gewünscht, da tauchen Figuren auf und verschwinden da sind Figuren da und wollen was erklären und sind auch schon wieder weg, nicht jetzt so krass, aber ein bisschen schon. Die Spannungskurve wird durch düstere Stimmung erzeugt nicht durch ein Drehbuch dass dich zittern lässt, der Film ist natürlich düsterer als einige anderen Star War's Filme aber trotzdem noch immer nicht so das ganz große.

Super ist es die alten Darsteller aus Episode 4 wieder auferstehen zulassen mit CGI Technik das fand ich Recht gut, aber leider sieht auch das ein bisschen künstlich aus, ist aber eine gute Idee. Nun ich hatte mir den Film ehrlich gesagt etwas anders vorgestellt, die kleine Love-Story die da angeflogen kommt ist etwas unglücklich geraten, die hätte ruhig ausgebaut werden können aber nicht so auf unlogische Weise, das hat mir nicht so gefallen. Ich hätte mich mehr gefreut wenn Mads Mikkelsen mehr zu sehen gewesen wäre, ein paar Figuren verdienen hier im Film mehr Screen-Time ein paar weniger, das mit Saw das ist so blöd, Forest Whitaker spielt die Rolle von dem Metallbepackten Typen aber so was von dämlich finde ich, wie er dauernd sein 1980 er Jahre altes Atemgerät umschnallt, also das war wirklich nicht gut.

Nun ich mag den Film er ist bunt er ist Popcorn, aber der Anfang viel zu lange und viel zu viele Infos und viel zu langweilig dann wird es nach 40 – 50 Minuten erst richtig gut, ja die haben da meiner Meinung nach zu viel verwurschtet, sicher wird der Film wieder 1 Milliarde US $ weltweit einspielen aber deswegen muss er nicht super sein.

Was es in dem FSK 12 Film nie gab ist übertriebene Gewalt, blutige Szenen und das ist gut, das mag ich an dem Film er soll ja für Familien auch mit Kinder sein, was ich an dem Film nicht mag ist das er einfach zu viele Figuren hat wo man nicht weiß wer wie wo was wann und das er einfach zu wenig Identifikationsfiguren hat, er ist sehr gut gefilmt aber er hat seine Macken und Schwächen wenn es darum geht eine starke spannende Geschichte zu erzählen.

Diego Luna der ja den Piloten spielt ist Recht gut in dem Film sollte so ein Indiana Jones Abklatsch sein ist aber nicht so einer wie man ihn sich wünscht, auch dem fehlt es etwas an Stärke und Charakter, das habe ich auch nicht gut geheißen, Felicity Jones, als dickköpfige Jyn Erso, ist Recht nett im Film, aber leider wirkt sie hin und wieder wie ein Rambo Verschnitt was auf dieses blasse Mädchen gar nicht so gut hin geschneidert worden ist.

Wenn man in dem Film als Neuling rein kommt hat man fast nichts bis nichts was einem erinnert oder wirklich packt das habe ich auch nicht gut gefunden aber wahrscheinlich kann der Film nicht alle Lücken schließen uns ist nur für Freaks gedacht. Schade wirklich. Ach ja der Regisseur hat bei dem Film auf 3 D Kameras verzichtet also eher in 2 D anschauen und 3 € pro Film sparen würde ich sagen, ich war froh darüber das ich mir Geld sparte ehrlich gesagt, kostet das Kino eh schon genügend.

So zum Abschluss kommend, Ich muss sagen der Film ist nett mehr nicht, er ist gut er hat gute Technik und Optik aber es fehlt mir einiges und darum vergebe ich nur 87,55 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


Movie_Maniac

vor 7 Jahren

Statt Worte fallen bei Rogue One vor allem Schüsse.
Die Action Szenen sind zwar sehr gut inszeniert und hochwertig gemacht, jedoch besteht der Film fast nur daraus. Dadurch fehlt den Charakteren der Tiefgang und man baut kaum eine Bindung zu ihnen auf.
Dafür verfügt der neue Star Wars Streifen über einen eigenen, düsteren Charakter, der im Vergleich zu den anderen Episoden für eine gelungene Abwechslung sorgt.
Insgesamt gelungenes Popcorn-Kino.
7.5/10Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 7 Jahren


cybercake

vor 7 Jahren

Rogue One ist ein absoluter Schrott, beginnend beim sehr schlechten acting bis hin zur faden Story. Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen über diesen miserablen Film, welcher in keinster Weise an die vorangegangen Filme anknüpft. Da hilft auch das Monatelange Nachbearbeiten nichts mehr... SorryMehr anzeigen


Patrick

vor 7 Jahren

Rouge One lässt das Star Wars Herz für über 2 Stunden Höher Schlagen,den soviel altbekanntes kommt vor nicht nur Figuren sondern auch Kostümen und Raumschiffe.Auch wen die Film Musik von Rouge One nicht mehr von John Williams ist(sondern von Michael Giacchino)kommt Star Wars Feeling auf,zum Schluss trällert aber dann doch die Orginal Star Wars Melodie über die Lautsprecher.Leider ist Cerrie Fisher alias Prinzessin Leia Ende 2016 gestorben,Dank morderner Computertechnik ist Prinzessin Leia(als jung)kurz zu sehen.In diesem Sinne Möge die Macht mit Dir Sein Leia.R.I.P Carrie Fisher.Mehr anzeigen


ulrich_koller

vor 7 Jahren

Disney zerstört Star Wars!
Ich konnte den Film nicht zuende schauen, weil ich eingeschlafen bin....Danach bin ich gegangen.
Der Film kommt nicht mal annähernd in die Nähe der alten Star Wars Filme. Wenn man den Film vielleicht weit weg von Star Wars, anders benannt hätte und jede Verbindung zu Star Wars geleugnet hätte, könnte man sagen, der Film sei echt toll. So aber hat ein Star Wars Fan auch die alten Filme im Kopf und kann mit diesen kommerziellen Schwachsinn von Disney nicht viel anfangen....Mehr anzeigen


elelcoolr

vor 7 Jahren

Grundsätzlich solide und sicherlich ein Muss für Star Wars Fans. Jedoch bin ich kein Fan. Mich hatte der Film nicht wirklich gepackt, weil die Charaktere sehr blass blieben. Ich litt nicht mit ihnen mit. Dieses Spin-Off füllt meiner Meinung nach Lücken, die nicht wirklich wichtig sind.


Mua81

vor 7 Jahren

Flotter Action-Kracher, bei dem es zwar hilfreich ist, die anderen Teile zu kennen, aber nicht zwingend.
Die Handlung ist zwar etwas absehbar, aber doch kurzweilig, und hat mich gut unterhalten.


magix

vor 7 Jahren

Durchschnitt, habe aber bei Star Wars Filmen auch eine hohe Erwartungshaltung


navj

vor 7 Jahren

"Rouge One" punktet vor allem mit seinen visuellen Effekten. Der Film verfügt natürlich über ein paar schöne Momente, jedoch ist es ernüchternd, wenn man erkennt, dass der Droide K-2SO (ohne Gesichtsmimik!!!) der sympathischste Charakter des Films darstellt. Insgesamt verfügt "Rouge One" über eine sinnlose Handlung mit nutzlosen Charakteren ohne Charme, welcher nichts zur Star-Wars Mythologie beiträgt.Mehr anzeigen


mitchlight

vor 7 Jahren

Der Film hat mich gut unterhalten. War alles dabei um mich für die ganze Filmlänge gut ablenken zu können. Sehe unten das viele vor lauter Erwartungen den Film gar nicht geniessen konnten und geben dann noch lausige Bewertungen ab... Also an die-gestressten-Star-Wars-Alt-Kinder: Entspannen, Yoga-Yoga-Yoga praktizieren, den Alltag vergessen, das Leben (und Filme ) geniessen... Läuft nicht mit dem Massband durchs Leben und hört auf Mr. Ms. Perfect zu sein... Nobody is perfect, wake up folks...!Mehr anzeigen


oscon

vor 7 Jahren

Der Film ist eine eigenständige Geschichte innerhalb des Star Wars Universums mit Anleihen an die Handlung der bekannten Filme.
Doch eigentlich schade, wurde an den falschen Stellen auf Eigenständigkeit gesetzt:
Nichts gegen den Komponisten Michael Giacchino: Die Filmmusik ist ansprechend, aber es fehlt der typische Star Wars Soundtrack (eines John Williams).
(Peinlich aber wahr: Man sollte sich mal den Main-Title des B-Movies "Star Crash" (1979) anhören und wird diesen in Passagen des Rogue One Soundtracks gut erkennen.)
Geradezu lästig sind auch die CGI-gerenderten Figuren aus Episode 4 - A New Hope:
Zu Beginn dieser CGI-Einstellungen wird effektiv mit guten (analogen) Kameratricks gearbeitet: Figur von hinten, Figur spiegelt sich in der Scheibe, Figur ist im halbdunkeln.
Allerdings nur um dann die Figur mit einem leider zu stark erkennbaren CGI-Effekt im Licht zu zeigen! Hier wäre weniger viel besser gewesen.
Trotz diesen (vernachlässigbaren) Kleinigkeiten macht Rogue One vieles richtig: Nicht zuletzt die Charakterzeichnung und -findung, das Himmelfahrtskommando (mit Raumschlacht) rund um Scarif, sowie die hervorragende Überleitung zur Episode 4 lässt den Star Wars-Fan nach mehr lechzen. So ist Rogue One ein spannender (überraschend ernster) Star Wars-Film der seinen Platz in der Serie sicher finden wird!Mehr anzeigen


Shogun

vor 7 Jahren

Enttäuschender und - gelinde gesagt - schlechter Film. Die erste Hälfte ist langweilig und die Story nichtssagend und hölzern. Keine Spannung, keine Emotionen, keine Identifikation mit den Figuren. Die zweite Hälfte ist besser und gipfelt in einen digital inszenierten Spektakel.
Natürlich gibt es "blue milk", einen Droiden, der versucht witzig zu sein (was ihm leider nicht gelingt) und den berühmten Satz "I got a bad feeling about this", aber das reicht alles nicht. Einzig Darth Vader auf der Leinwand zu sehen, erinnert einen an die guten, alten Zeiten (Episode IV bis VI), wo das Label "Star Wars" noch als Garant für einen unterhaltsamen, magischen Kinoabend stand.
In diesem Sinne, gebt euer Geld für etwas sinnvolleres aus; und, ach ja: Danke Disney - für gar nichts.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 7 Jahren

Was für eine Enttäuschung! Erneut kündigte Hollywood im grossen Rahmen einen Blockbuster an aber schlussendlich war es, zum gefühlten 100sten Mal in den letzten Jahren, bloss heisse Luft … Schlechte Schauspieler, eine lückenhafte Story, keine Spannung, lächerliche Effektive (Stichwort fiktive Schauspieler) und sogar Darth Vader, eigentlich ein Highlight, wirkt wie ein harmloser Laie eines Freilichtspiels. Gratuliere, Disney hat es effektiv geschafft den Mythos Star Wars kaputt zu machen. „Rogue One“ ist sogar noch schlechter als der letzte neue Star Wars Film. Vielleicht könnte man in Zukunft noch die Vorgeschichte der Vorgeschichte und dessen Vorgeschichte verfilmen oder die Nachgeschichte der Nachtgeschichte und dessen Nachgeschichte … Eine Frechheit zudem die Verfilmung in 3D. Man hätte den Film auch ohne Brille problemlos sehen können.Mehr anzeigen


nick74

vor 7 Jahren

Enttäuschend, hat mich nicht begeistert. The Force Awakens habe ich viel, viel besser gefunden. An Episode IV, V und VI kommt jedoch nichts ran.


aledomdef

vor 7 Jahren

Für alle Star Wars Fans eine absolute Empfehlung. Ob es auch für Leute die mit Star Wars nicht viel zu tun haben amüsant ist kann ich hier nicht beurteilen. In diesem Film erwartet sie eine gute Inszenierung von Gewalt, guten Special-Effects, interessante Darstellung der unterschiedlichen Rebellionsformen. Zudem muss man erwähnen, dass es zwar eine klare Einteilung zwischen gut und böse gibt, jedoch beide Seiten ihre Probleme haben.Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 7 Jahren

Absolut genialer kurzweiliger Kino Highlight des Jahres 2016. Man sollte wohl schon einiges Star Wars Know How haben, um den Film in seiner ganzen Dimension zu erfassen. Die Story ist wohl relativ banal aber dennoch genial und fügt sich nahtlos in die Hauptstory der Star Wars Reihe ein.
Für mich als grosser Fan der Star Wars Reihe von Kindheit an, fand die AT-ATs und X-Wing Fighter genial inszeniert in der "tropischen Landschaft". Da wurden Kindheitserinnerungen wach. :-)
Dieser Film ist das Popcorn Movie Event des Jahres und kriegt eine uneingeschränkte Empfehlung.Mehr anzeigen


as1960

vor 7 Jahren

Mit "Rogue One: A Star Wars Story" wird pünktlich zu Weihnachten die unerschöpfliche Geldmaschine "Star Wars" wieder aktiviert. Und es ist ein Prequel vom 1. Star Wars-Film der aber eigentlich Teil 4 war (ist es wirklich immer noch Teil 4, nachdem jetzt ein weiteres Prequel existiert?). Egal, die Rebellen versuchen die Pläne des Todessterns zu stehlen. Ich muss zugeben, dass dieser etwas "dunklere" und etwas erwachsenere Star Wars-Film mir besser gefallen hat als "The Force Awakens" welche nur eine moderne Fassung von "A New Hope" war. Ich denke die Macht ist mit Disney...Mehr anzeigen


pschmidi

vor 7 Jahren

Toll, in meinen Augen viel besser als Episode 7 (die für mich halt immer noch ein Remake auf Speed von Episode 4) ist. Wie der letzte Absatz der Kritik suggeriert könnte man Rogue One wirklich als direktes Prequel von besagter Episode 4 bezeichnen, denn die Handlungen schliessen wirklich direkt an...und nun können wir eine bestimmte Aussage von Leia verstehen, die sie über die Pläne des Todessternes sagt (Kenner wissen sicher welche...).
Die Cameo's von diversen bekannten Figuren und Planeten machen Spass auf mehr.Mehr anzeigen


frozone

vor 7 Jahren

Gelungene Star Wars-Unterhaltung. Mit dem etwas unbefriedigenden Nachgeschmack, dass der Star Wars-Kosmos zwar für 2 Stunden mit viel Aufwand zum Leben erweckt, aber kaum ausgebaut wurde. Schlussendlich ist alles wieder beim Ausgangspunkt. Reset-Button: Episode IV kann beginnen. Hoffe da bietet das Han-Solo-Spin-Off mehr!Mehr anzeigen


tim_maugsch

vor 7 Jahren

Es war der hammer


Taz

vor 7 Jahren

Macht fast alles richtig. Die Magie er "offiziellen" SW-Reihe fehlt aber.


theboch

vor 7 Jahren

Eine sehr konstruktive und für mich als Kinobesucher hilfreiche Film-Besprechung - vielen Dank!


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