Alien: Covenant Australien, Neuseeland, Grossbritannien, USA 2017 – 122min.

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Kommentare

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zielmann_peter

vor 6 Jahren

Ich weiss, dass die Welt ab und an auch einen etwas stupiden Actionfilm braucht. Doch die Möglichkeit, irgendwo in diesem Universum Geld für einen so dermassen bescheuerten, Ideen- und Phantasielosen Film zu finden, überrascht mich mehr, als irdenwo im selben Universum ein solches Alien anzutreffen.Mehr anzeigen


tuvock

vor 7 Jahren

So wieder mal die Auflistung:

Teil 1 kam 1979 ins Kino, hat 116 Minuten gedauert, hat 11 Millionen US $ gekostet. In Amerika hat er 80 Millionen US $ eingespielt und weltweit nur 104 Millionen US $. Mit den Bildern von H.R. Giger, einem Zeichner aus der Schweiz setzt der Film in Grausamkeit, Spannung und Drama neue Maßstäbe finde ich und ist noch immer der Beste. Spielt 2122.

Teil 2 folgt natürlich. Der hat 137 Minuten im Kino und 153 Minuten oder so als Verlängerter Directors Cut gedauert. James Cameron hat hier wirklich viel gemacht, 1986 kam er ins Kino. Sigourney Weaver spielt wieder mit wie in den nächsten 2 Filmen und soll auch in Zukunft wieder in einem Alien Film mitspielen, 18,5 Millionen US $ hat der Film gekostet und ist meiner Meinung nach auch der Beste ja irre, was die alles schafft die Frau. 85 Millionen US $ hat der Film gekostet und weltweit damals 131 Millionen US $ eingespielt, die Effekte waren super und die Spannung und Drama einfach spitze. Der hatte den Untertitel – die Rückkehr. Spielt 2179.

Teil 3 kam auch bald. David Fincher hat den gemacht, es war im Kino ein 110 Minuten Film wo aber eine 138 Minütige Rohschnitt und Directors Cut Fassung existiert. Der hat irgendwie mehr Düstere Sachen gehabt und viel mehr Kampf, hat mir nicht mehr so gut gefallen und war eigentlich ein B-Movie aber irgendwie doch spannend. Die 50 Millionen US $ Budget wurden in Amerika mit 5 Mille mehr eingespielt, und weltweit hat er wieder zugelegt mit 160 Millionen US $. Leider ist er nicht mehr so gut wie die andere Teile. Spielt auch 2179.

Teil 4 kam 1997 ins Kino von einem französischen Regisseur der sehr komisch irgendwie das Ganze in Szene setzte, Spannung war nicht mehr so gut und auch das Drama nicht mehr, Ripley mußte sterben aber dafür hat der Film ein Budget von 75 Millionen US $ gehabt und 109 Minuten gedauert. Dafür hat er nur 47 in Amerika und 161 Millionen US $ weltweit eingespielt, den Fand ich nicht so gut aber irgendwie von den Effekten nicht übel. Spielt 2379.

Dann gab es ein Spinoff, 1987, Predator, Teil 1 mit Schwarzenegger, Der hat mit seinem 15 Millionen US $ Budget und seinen 107 Filmminuten im Kino für mehr Furore gesorgt als für andre, dafür nur 59 in Amerika und 89 Millionen US $ weltweit eingespielt, Ich finde das ist einer der besten Filme aller Zeiten doch das Spinn off geht in die Runde 2 und der hier spielt 1987.

Predator 2 kam auch bald. Mit 35 Millionen US $ lässt sich schon was Gutes machen im Jahr 1990, doch der 108 Minuten Film stank ab, denn in Amerika haben nur 30 Mille dafür gesorgt dass der Film weltweit auch nur 57 Millionen US $ einspielte, und ja wieso gesorgt? Ja interessierte sich keiner, war auf Video ein guter Erfolg und ich muss sagen gar nicht übel, die Predatoren die ja Aliens jagen auf die Menschen los zulassen denn darum geht es im Film. Spielt 19909.

Und bald kam der Film Predators, wo die Predatoren mit Menschen auf einem Alien Planeten sind, echt gut, 40 Millionen US $ teuer, guter Regisseur, 107 Minuten lange, dafür nur 52 in Amerika und 127 Millionen US $ Einspiel weltweit, ich muss sagen super Waffen, ein bisschen was aus der Vorgeschichte und dann geht es weiter ja nicht so schlecht finde ich, arge Waffen übrigens.

Doch gibt es wieder eine Art Crossover Film Alien vs. Predator. Was war da los? 2004 kam das ins Kino, 87 Minuten, 60 Millionen US $ teuer, ein gewöhnlicher Regisseur, der aber schon gute Filme vorweisen konnte, und vor allem die Geschichte passte hier, ja war auch eine Comicverfilmung eigentlich aber eine Recht gute und so sind Monster gegen Monster zu sehen, eine Geschichte die zusammengeschustert ist, 80 in Amerika und 172 Millionen US $ weltweit eingespielt und ich muss sagen der Film ist echt gut, doch es kam Teil 2. Und der Film hier spielt 2004.

Teil 2 von Alien vs. Predator, und zwar 2007, da hat man für einen 86 Minuten Film ganze 40 Millionen US $ engagiert auch nicht übel und da dachte man, he wieso nicht man macht einfach Teil 2, schustert wieder mehr zusammen und hat nun eine gute Geschichte oder? 41 in Amerika und 87 Millionen US $ Einspiel weltweit sind nicht so viel finde ich aber nicht so übel, weil immerhin ist das Thema schon ausgelutscht oder? Spielt auch im Jahr 2004.

Dann dachte sich Ridley Scott von Teil 1, wieso hauen wir nicht auf die Pauke, 2012 war dann da, und wir versuchen ein super Spinn Off von Teil 1 zu machen also eine Vorgeschichte und nennen den Film Prometheus. Alien Vorgeschichte Teil 1 war geboren, und das 2012. Ein 124 Minuten Film war geboren, 130 Millionen US $ Budget waren da, Ridley Scott hat ja einen Namen, eine andere Frau ist Hauptdarstellerin und geht der Film eigentlich? Meiner Meinung nach ja, und die Fans dankten es mit 126 Millionen in Amerika und 407 Millionen US $ weltweit, was war passiert? Naja neue Geschichte, Vorgeschichte, neue Leute und eigentlich gar nicht so übel und nun kam Teil 2 von Prometheus und der hier spielt 2089.

Alien Vorgeschichte Teil 2: Covenant, der hier, der 97 Mille gekostet hat, 122 Minuten gedauert hat und von Teil 1 aus weiter geht, aber der ist mir zu düster der Teil, super Darsteller MICHAEL Fassbender, das ist Mr. Sex sagt meine Freundin, und 73 Millionen in Amerika und 228 Mille weltweit da muss ich sagen ja so gut ist der Film nicht aber dazu später mehr. Der spielt 2104.

Dass Alien Vorgeschichte Teil 3: auch ins Kino kommt und 2018 zu drehen begonnen wird das ist auch klar, denn dann ist die Vorgeschichte um. Dann gibt es noch 8 Dokumentationen.

Hier die Übersicht noch Mal:

Alien-Filme: Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979)

Aliens - Die Rückkehr (1986)

Alien³ (1992)

Alien - Die Wiedergeburt (1997)

Predator-Filme: Predator (1987)

Predator 2 (1990)

Predators (2010)

Spin-off: Alien vs. Predator (2004)

Aliens vs. Predator 2 (2007)

Prometheus - Dunkle Zeichen (2012)
Alien: Covenant (2017)

Dokumentationen: Was blutet, kann man auch töten: Making of 'Predator' (2001)

Alien Evolution (2001)

'Alien' Saga, The (2002)

Bestie im Innern: Making of 'Alien', Die (2003)

Überlegene Feuerkraft: Making of 'Aliens' (2003)

Making of 'Alien³', The (2003)

Schritt weiter: Making of Alien - Die Wiedergeburt, Ein (2003)

Jäger und Gejagte (2005)


Sow das kann man zu dem Film sagen außer Mal die Handlung:
In einem weißen Raum vor einem Bergpanorama wird ein Androide von PETER WEYLAND, dem Bioingenieur, der ihn erschaffen hat und sich selbst als dessen „Vater“ bezeichnet, gebeten, sich einen Namen auszusuchen. Der Android entscheidet sich für den Namen DAVID, nach einer Statue von Michelangelo, die sich in dem Raum befindet. WEYLAND bittet DAVID, sich an ein Klavier zu setzen und selbst zu entscheiden, was er spielt. Er entscheidet sich für den Einzug der Götter in Walhall von Richard Wagner. DAVID fragt seinen Schöpfer: „Wenn Sie mich erschaffen haben, wer hat dann Sie erschaffen?“ WEYLAND weiß keine Antwort. Dennoch dient ihm DAVID, auch wenn er weiß, dass sein Vater irgendwann tot sein wird, er hingegen noch sehr lange existieren wird.
Viele Jahre später: Am 5. Dezember 2104 erwacht die Crew des Kolonieschiffs USCSS Covenant aus einem mehrjährigen Hyperschlaf, nachdem ein durch eine Neutrino Explosion ausgelöster Weltraumsturm das Schiff während einer Sonnensegel-Energieaufladung getroffen hat. JAKE BRANSON, der Captain der Covenant, stirbt bei diesem Unfall, und CHRISTOPHER ORAM übernimmt zögerlich das Kommando. Das Kolonieschiff ist mit 2.000 noch schlafenden Menschen und 1.000 menschlichen Embryos unterwegs zu dem entfernten Planeten Origae-6, den sie kolonisieren sollen. Der Funkspruch einer Frau und das gesungene „Take Me Home, Country Roads“ von John Denver lenkt die Aufmerksamkeit der Crew auf einen Planeten, den sie für ein unerforschtes und völlig unberührtes Paradies hält. Der Planet mit seinen majestätischen Landschaften und Flora ähnelt sehr der Erde und scheint bewohnbar. Daher glaubt die Crew, dass dieser Planet sogar noch besser für ihre Mission geeignet ist, als der eigentlich angesteuerte, der für Besatzung und Kolonisten eine Reise von weiteren sieben Jahren im Tiefschlaf bedeuten würde. Während die vom Piloten Tennessee gesteuerte Covenant im Orbit des Planeten bleibt, landen elf Mitglieder der Crew mit einer Raumfähre auf dessen Oberfläche, obwohl die Terraforming-Expertin DANIELS skeptisch ist und bereits wegen des seltsamen Signals, dass sie von dem Planeten empfangen hatten, Bedenken hat. Sie entdecken ein gestrandetes außerirdisches Raumschiff, in dem sie Überreste der Prometheus und persönliche Dinge von deren Besatzung finden. Zudem finden sie Hinweise menschlichen Ackerbaus auf dem Planeten. Es handelt sich bei dem Planeten jedoch um eine dunkle und gefährliche Welt, in der keine Tiere zu finden sind. Erst kommt LEDWARD mit fremdartigen Sporen in Kontakt, danach auch TOM HALLETT. Außerirdische Wesen bilden sich in ihnen heran und suchen sich nach kurzer Zeit den Weg nach außen aus den Körpern der beiden, welchen sie als Wirt verwendet haben, wobei beide sterben. MAGGIE FARIS und KARINE ORAM versuchen, eines der Wesen im Landungsschiff zu töten, allerdings kommt es dabei zu einer Explosion, welche das komplette Landungsschiff zerstört und beide tötet. Als die Crew später von ausgewachsenen Formen dieser Wesen angegriffen wird, nähert sich eine Person und vertreibt die Angreifer mit einer Leucht- und Tonsignalpistole. Der Retter ist der Androide DAVID, der letzte Überlebende der gescheiterten Prometheus-Expedition.
DAVID hat die letzten zehn Jahre alleine dort verbracht und in dieser Zeit einen Gotteskomplex und Schöpfungsdrang entwickelt. Die Crew der Covenant selbst hat ihrerseits Walter dabei, eine weiterentwickelte Version von David, der während sich die Menschen an Bord der Covenant im Tiefschlaf befanden, gemeinsam mit dem Bordcomputer MUTTER über diese wachte. DAVID bietet der Besatzung der Covenant Unterschlupf in einem Tempel an, in Wahrheit plant er jedoch etwas ganz anderes. Im Tempel machen sie abermals Bekanntschaft mit den Neomorphen. Diese Varianten des Aliens haben zwar ebenfalls eine gepanzerte Haut und Blut, das sich durch Stein und Metall ätzt, doch anders als Xenomorphe besitzen sie eine weiß-graue Haut mit einem etwas lichtdurchlässigen Aussehen und eine große Anzahl von silbrigen Reißzähnen, die kreisförmig erscheinen, wenn sie geschlossen sind. Der Android lässt eine deutliche Sympathie für die seines Erachtens perfekte Spezies erkennen. Für sein Nachfolgemodell, das mit weniger menschlichen Emotionen, weniger Kreativität und größerem Pflichtbewusstsein ausgestattet ist als er selbst, empfindet DAVID hingegen ambivalente Gefühle. Als sie zum ersten Mal alleine sind, erzählt er Walter von seinen Gesprächen mit PETER WEYLAND, ihrem gemeinsamen „Vater“, zitiert aus „Ozymandias“ und zeigt ihm, wie man Blockflöte spielt. Während dieser sehr intimen Lektion, in der ihm David mit seinem Fingersatz helfen will, legt Walter seine Hände auf die von DAVID. Auch später nähert sich DAVID noch einmal seinem Nachfolgemodell, als dieser ihm mitteilt, dass er weiß, dass Dr. ELIZABETH SHAW nicht wie von ihm behauptet gestorben ist. Er presst einen sinnlichen Kuss auf WALTERS Lippen, sticht ihm aber in diesem Moment in den Nacken, um ihn auszuschalten.
Auch DANIELS hat entdeckt, dass DAVID nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Als sie ihn mit ihrem Wissen konfrontiert, dass die Prometheus die Pathogene, die dort alles Leben vernichtet haben, nicht versehentlich auf den Planeten gebracht hat, greift DAVID sie an. Walter, der sich aufgrund seiner höher entwickelten Technik selbst wieder reaktivieren konnte, eilt ihr zu Hilfe. Als die Überlebenden versuchen, sich auf die Raumfähre zu retten, die Tennessee zur Rettung auf den Planeten steuert, springt auch ein Xenomorph an Bord.
Nur kurz die Darsteller:
• Michael Fassbender: David / Walter
• Katherine Waterston: Daniels
• Billy Crudup: Christopher Oram
• Danny McBride: Tennessee
• Demián Bichir: Sergeant Lope
• Carmen Ejogo: Karine Oram
• Jussie Smollett: Ricks
• Callie Hernandez: Upworth
• Amy Seimetz: Maggie Faris
• Benjamin Rigby: Ledward
• James Franco: Jacob „Jake“ Branson
• Nathaniel Dean: Lopes Mann
• Noomi Rapace: Dr. Elizabeth Shaw
• Guy Pearce: Peter Weyland
• Nathaniel Dean: Hallett
Also was gibt es über den Film zu sagen:

Mir gefallen die Goofs immer gut ja die Fehler im Film. Bei einer Szene sagt David, Spiel doch bitte aus dem Rheingold von WAGNER, den 2. Akt und das ist der Einzug in Walhall. Leider ist das Musikstück aus Akt 4 oder so, Szene 4 nicht 2. Dann das Gedicht was er vorgelesen hat, das soll von Byron sein ist aber von Shelley ja da sind dem Regisseur einige Fehler unterlaufen finde ich. Und FERRIS hat Mal Blut dort und dann dort im Gesicht und ich glaube zu bemerken oder bemerkt zu haben als das Raumschiff am Planten gelandet ist, sind die Bäume nach unten geknickt am Berghang, wieso gehen die dann rauf wenn es nach unten flog, aber liegt oben am Berg? Das ist witzig.

Wie in Teil 3 sieht man teilweise was aus der Sicht eines Alien doch was ist passiert? Ich kenne mich nicht aus, wieso und warum hat der Android in Prometheus sich umgebracht woher kam er und dann die Erklärungen ja da fehlt mir was, darum kommt der Film im 3. Teil mit dem Untertitel Awakening dann in 2 Jahren ins Kino. Meiner Meinung nach ist der Film langweilig finde ich ein bisschen denn im Grunde genommen hätte man den Film spannender machen soll nicht so viel Kuddelmuddel und ja irgendwie war das Ganze mit den 2 Androiden blöd, die raufen dann auch noch, dann noch dazu die komischen Erklärungen die sind fade, ja dann rennt ein Alien Monster das ganz anders aussieht und eines das vor David steht ja das muss man sich anschauen und das steht da, ja freundet sich David dann mit einem Alien an oder wie?

Die Effekten waren gut, weil Dan Oliver sich als Special Effects Supervisor zur Verfügung stellte, der für seine Arbeit an Mad Max: Fury Road aus dem Jahr 2016 für einen Oscar nominiert war. Dann gibt es im Film Neomorphe die eigentlich vom Koboldhai inspiriert sind der ur hässlich ist übrigens.

Fassbender ist natürlich super für die Besetzung und das ist auch gut so, doch was mich stört am Film der ist nicht so ganz schlüssig, der Anfang ist lange aber gut dann wieder geht was zu schnell, keiner wundert sich wieso der und der alles weiß, wieso der und der stirbt, alle sind in einer Alien Stadt und keiner wundert sich, wieso? Wieso eigentlich sind die Alien Viecher immer mit unterschiedlichen Fingern ausgestattet?

Die Reihe bekam sogar Preise:
• 1980: Auszeichnung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
• 1980: Nominierung in der Kategorie bestes Szenenbild für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
• 1987: Auszeichnung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Aliens – Die Rückkehr
• 1987: Auszeichnung in der Kategorie bester Tonschnitt für Aliens – Die Rückkehr
• 1987: Nominierung in der Kategorie beste Hauptdarstellerin für Sigourney Weaver in Aliens – Die Rückkehr
• 1987: Nominierung in der Kategorie bester Tonschnitt für Aliens – Die Rückkehr
• 1987: Nominierung in der Kategorie bestes Szenenbild für Aliens – Die Rückkehr
• 1987: Nominierung in der Kategorie bester Filmschnitt für Aliens – Die Rückkehr
• 1987: Nominierung in der Kategorie beste Filmmusik für Aliens – Die Rückkehr
• 1993: Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Alien 3
• 2013: Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Prometheus – Dunkle Zeichen
Ja was ich so über den Film sage? Ich finde ihn nicht so spannend, sicher gab es gute Momente aber im Grunde war das Ganze ein Aufguss. Die Effekt super, die Kamera super, die Technik auch aber was ist mit der Geschichte?

Der Film ist recht gut technisch gesehen aber leider nicht so vom Ganzen von der Handlung her, weil es vieles gibt was langweilig ist, auch die Einspielergebnisse sind nicht so gut für den Film und das ist auch klar. Die Bilder sind super, einiges ist unschlüssig, keiner ist krank wie immer und jedem geht es gut. Was am Film fehlt ist irgendwas dass man sagt ich identifiziere mich, jedenfalls für mich war zu langweilig darum vergebe ich eigentlich nur 80 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


martinu

vor 7 Jahren

Die Effekte sind solide, aber die Gänsehaut des Originals ist und bleibt wohl auch in Zukunft unnerreicht.


kritiker71

vor 7 Jahren

ich muss mich dem tenor hier leider anschliessen. alles in allem ein ziemlich lahmer film, dem es nicht gelingt, eine spezielle atmosphäre zu schaffen. auch die aliens sind irgendwie abgelutscht, x mal schon gesehen. wahrscheinlich liegts zu einem guten teil an den schauspielern, alle schon mal in irgeneinem streifen wahrgenommen, aber eben, keine top besetzung, ausser fassbender, aber der ja den eher kuehlen cyborg spielen muss, sein pseudophilosophieren bleibt auf meisten strecken uninspiriert. life mit jake gyllenhaal war 10 mal besser!Mehr anzeigen


bischi24

vor 7 Jahren

1 mal anschauen ja .
Doch ein 2 mal würd ich's mir nicht antun .


booster23

vor 7 Jahren

was denken sich die Leute, die sich solche Geschichten ausdenken? Die ganze Geschichte ist vollkommen unsinnig, wenn man sie in Verbindung, mit den "originalen" Alien Filmen bringen will. und zusamen mit Prometheus sieht's auch nicht viel besser aus.. Es ist einfach schade das es so wenig gute Science fiction Filme, gibt. Natürlich sieht man, dass es ein "teurer" Film war... Aber die ganze Geschichte ist einfach schlecht, und vollkommen unüberlegt. es gibt einfach nichts was wirklich sinn macht, oder wenigstens ein bisschen überraschend war. Und kommt noch dazu das auch mit Action nicht viel los ist.... für mich ist Alien 2 absolut der Beste Film aus dem gesamten Alien Universum.Mehr anzeigen


navj

vor 7 Jahren

Alien Covenant ist ein mittelmässiger Film, der für seine Mittelmässigkeit unnötiges Lob erhielt. Die Schauspielleistungen von Fassbender und Waterson waren erstklassig. Es gab einige wirklich schöne Aufnahmen und Momente, aber die Handlung ist langweilig und das Ende vorhersehbar. Die Charakter-Motivationen sind unklar und der Film bot wenig bis geradezu keine Erklärung, warum die Dinge so passieren, wie sie sind. Ich ging mit grossen Erwartungen ins Kino und wurde von Sir Ridley Scott enttäuscht.Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 7 Jahren

Mir hat der Film recht gut gefallen.
Kenne wohl sie Alien Filem von früher, aber für mich ist dieser Film eigenständig zu betrachten, man braucht kein Vorwissen und auch Promoteus muss man nicht unbedingt gesehen haben um den Film zu geniessen.
Als Popkorn Film gut geeignet.


oscon

vor 7 Jahren

Im Prinzip ist "Alien: Covenant" die Erklärung für angefangene Handlungen aus "Prometheus", also nichts anderes als die Ridley Scott Vorgehensweise "Licht ins Dunkel" zu bringen.
Und hier scheitert der Altmeister leider spektakulär: Zwar sind Szenerie fantastisch, die Schauspieler (allen voran ein hervorragender Michael Fassbender), wie auch das Creature Design sind ansprechend, die Handlungsweise der Figuren ist aber so naiv und hanebüchen, das der geneigte Zuschauer ein ums andere mal am liebsten kopfschüttelnd den Kinosaal verlassen würde!
Zudem ist die Auflösung der in Prometheus gestarteten philosophisch geprägten Storyline in einer Szene (!) komplett beantwortet und man fragt sich: Das war's also...ein durchgeknallter Android, der Gott spielen will?!? Enttäuschend !!Mehr anzeigen


Mortimer1957

vor 7 Jahren

Schade kann man nicht NULL Sterne geben. Das hat wohl bekannte Darsteller ausser Fassbender von einer Mitwirkung abghalten. Sonst alles No-Names bei den Darstellern. Recycling der ganz billigen Art. 100 Millionen Dollar for less than nothing. Shame on you, Mr. Scott. Leider darf Scotty auch noch den Blade Runner recyclen respektive schrotten. Die Studiobosse müssen verzweifelt sein, dass sie all die senilen Altstars weiterwursteln lassen .... Muss wohl die Altherren-Religiosität im Stil von Erich von Däniken sein "irgendein höheres Wesen muss ja wohl geben". Nö, nur wildgewordene Roboterhirne, die einen auf alte Römer und Germanen machen. Ein Kinoabend zum Vergessen.Mehr anzeigen


Mua81

vor 7 Jahren

Ich fand Alien Covenant nun also nicht so schlecht wie meine Vorschreiber. Natürlich glänzt die Crew nicht gerade mit Intelligenz, und auch die Handlung ist recht vorhersehbar. Aber der Film als eigenständiges Produkt gefiel mir ganz gut, natürlich kommt er nicht an den originalen Alien heran, aber hier wurde auch das Genre etwas geöffnet. Während die ersten Alien-Filme doch eher dem Horror-Genre zuzuordnen waren, gingen sowohl Prometheus wie auch nun Covenant schon mehr ein wenig in Richtung Sci-Fi, und sind von daher gar nicht recht vergleichbar.
Hilfreich ist aber auf jeden Fall, wenn man sich vor Covenant noch den Prometheus anschaut.Mehr anzeigen


as1960

vor 7 Jahren

Alien: Covenant" ist ein Sequel vom Prequel der Alien-Reihe (blickt da noch jemand durch?). Ridley Scott hat mit dem ersten Alien-Filme ein Meistewerk erschaffen. Gut daran war u.a. die Einfachheit. Ein hässliches, gnadenloses Monster bringt nach und nach die Crew eines Raumschiffes. Woher das Ding kam, wieso es so miese Laune hatte war der Fantasie der Kinogänger überlassen. "Covenant" dagegen will pseudo-intellektuell mit Philosophie-Fragen glänzen, und klärt die Frage, woher die Monster kommen. Damit wird aber viel vom Mythos genommen. Fazit. Der Film ist nicht wirklich schlecht, aber eigentlich überflüssig.Mehr anzeigen


elelcoolr

vor 7 Jahren

Manchmal ist es wirklich besser, wenn man nicht versucht alles zu erklären. Diese Prequels schaden dem Alien-Mythos. Die Ereignisse sind sehr vorhersehbar. Dumme Entscheidungen der Besatzung im Minutentakt. Wer allerdings einfach nur sehen will wie Aliens eine gesichts- und gedankenlose Crew dezimieren, der ist mit Alien: Covenant bestens bedient. Das nächste Film Franchise, das an die Wand gefahren wurde. Ridley Scott demontiert sein eigenes Baby. Der Film bietet Unterhaltung und würde an und für sich funktionieren - aber eben nicht im Wissen der alten Quadrilogie.Mehr anzeigen


Loco

vor 7 Jahren

Naja , irgendwie Schon zigmal gesehen komischen mix aus indiana jones Prometheus und Alien handlung vorhersehbar mit ein paar gruselmomente
Sonst gute effekte und guter fassbender restliche darsteller vergessbar nichts origineles - alien +füllmaterial 5/10


Movie_Maniac

vor 7 Jahren

Mit "Alien: Covenant" wollte Ridley Scott wohl einen Grat zwischen den alten Alien-Filmen und Prometheus finden. Dies ist leider nur bedingt gelungen. Es gibt zwar einiges neues, aber dennoch hat man das Gefühl alles schon einmal gesehen zu haben. Hinzu kommt das (für einen Horrorfilm typisch) dämliche Handeln der Protagonisten und ein leicht vorhersehbarer Twist.
Insgesamt aber solide und spannend gemacht und dank der erneut grandiosen Optik, sowie einem überragenden Michael Fassbender ist der Film den Gang ins Kino definitiv wert. Die Fortsetzung dürfte aber wohl nicht mit so grosser Spannung erwartet werden, wie es nach Prometheus der Fall war, denn die grossen und interessanten Fragen blieben dieses Mal fast komplett aus.
6.5/10Mehr anzeigen


buono

vor 7 Jahren

Düster, Brutal, ein echter Alien-Film, spannend bis zum Schluss


nick74

vor 7 Jahren

Enttäuschung, wenig Spannung, jetzt fehlt noch ein weiterer Teil, in dem man via Zeitreise alles rückgängig macht und die Avengers zusammen mit den Aliens gegen King Kong kämpfen.


zuckerwättli

vor 7 Jahren

Ich fand eigentlich Prometheus schon recht gut - auch wenn es wenig mit ALIEN zu tun hatte. ALIEN: COVENANT rockt aber dermassen, das war eine richtig cool Achterbahnfahrt. Extrem schöne und beeindruckende Bilder, geniale Schauspieler und nervenzerreissende Action... was will man mehr? :)
PS: Und endlich erfährt man, von wo die Dinger herkommen ;)Mehr anzeigen


schibo11

vor 7 Jahren Spoiler

Leider, wie schon Prometheus, eine Enttäuschung. Kommentar hat leichte Spoiler!

Wie kann man nur auf die Idee kommen, die Entstehung des Xenomorphs zu erklären??? Endete Prometheus mit dem Abflug von Shaw und David zum Planeten der Engineers noch verheissungsvoll für die Fortsetzung, werden diese Steilvorlagen im neuen Film innert Minuten vernichtet. Dafür werden pseudo-esoterische Gespräche verwendet, um der Handlung die unnötigste Wendung der Franchise-Geschichte zu geben. Die letzte halbe Stunde entschädigt zumindest spannungs- und actiontechnisch vom gesuchten, bisweilen mühsamen Rest des Films.Mehr anzeigen


valentine_may

vor 7 Jahren

Pros:
- beautiful setting and photography
- Fassbender's acting
- attempt to bring the franchise to higher heights with transhumanist themes
Cons:
- poor editing
- questionable rythme and frames
- spastic scenario (except from the themes alluded to above)
- action and theme are not brought together with coherence or synergy (sometimes the scenario is close to being confused or conflicts with the themes or straightforwardly lacks plausibility)Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 7 Jahren


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