Blade Runner 2049 Kanada, Ungarn, Grossbritannien, USA 2017 – 163min.
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Kommentare
Visuell fantastisch, aber seeeehr langatmig und Grade Mal ein Hauch von Handlung.
Und warum Harrison Ford erst nach gefühlten 2 1/2 Stunden das Erste Mal im Film auftaucht , ist mir ein Rätsel.
Trotzdem ein guter Film, aber kein Vergleich zu Villeneuves besten Filmen wie zB 'Arrival".
Die Szenerie und die damit verbundene Dramaturgie war gut. Allerdings habe ich mich immer gefragt, wenn da solche Big-City's gezeigt werden, wieso ist da nicht mehr los? Wenig Verkehr, wenig Leute; das hätte man "voller" machen können. Die düstere Stimmung ist jedoch gut umgesetzt. Dennoch zuweilen zu langatmig. Der Cast ist voller bekannter Namen, schauspielerisch jedoch nicht aussergewöhnlich. Ich denke, den Film hätte man auch in 120-130Min. hingekriegt. Der Plot am Ende ist gut und das Ende in sich gut abgehandelt - Mehr aber auch nicht.… Mehr anzeigen
Beeindruckt mit all dem, was es zu sehen gibt. Wenn der Film so dramaturgisch geschlossen und spannend wäre wie der erste Teil, gäbe es nichts daran auszusetzen.
Wieso 158 Minuten lange im Kino? Die 150 Mille was der Film gekostet hat, 260 hat er weltweit eingespielt. Wenn so ein Film für 5 Oscars nominiert worden ist, weitere 54 Preise gewann der Film aber 104 Preise hat er als Nominierung gewonnen, ist er gut?
Wie klingt der Film?
Kein Lichtstrahl, sondern lediglich die Scheinwerfer von Drohnen dringen im Los Angeles des Jahres 2049 durch den Smog. Die Stadt ist nicht nur von Menschen, sondern auch von Hologrammen und künstlichen Menschen, den sogenannten Replikanten, bewohnt, die ihnen jedoch nicht mehr als Sklaven dienen, wie noch Jahre zuvor. Der neue bioidentische Replikantentyp Nexus 9 hegt keinerlei Groll gegen seine Erbauer mehr. Vor allem tut dieser seinen Dienst nur solange, bis seine programmierte Lebenszeit abgelaufen ist und er stirbt. Da die Ökosysteme zusammengebrochen sind und es keine echten Tiere und keine Pflanzen mehr gibt, werden in weitläufigen Gewächshäusern vor der Stadt proteinreiche Käferlarven gezüchtet, von denen sich die Menschen ernähren.
Auch wenn das Replikantenproblem der Vergangenheit weitgehend gelöst zu sein scheint, gibt es noch Replikanten-Jäger wie Officer K vom Los Angeles Police Department, der mit seinem Spinner, einem fliegenden Sportwagen, der von einer Drohne begleitet wird, seine Einsätze unternimmt. Der Officer, der selbst ein Replikant ist, versucht im Verborgenen lebende Replikanten aufzuspüren, die wegen ihrer unbegrenzten Lebensdauer aus der Produktion genommen wurden, um diese „in den Ruhestand zu versetzen“, also zu töten.
Officer K bewohnt ein kleines Apartment und wird von seinen Nachbarn als „Skinner“ nur wenig geschätzt. Entspannen kann er sich dank JOI, seiner holografischen Gespielin, die sich ihm in ständig wechselnden Outfits präsentiert, ihm abends Trost spendet und ein virtuelles Abendessen serviert. Eines Tages macht er ihr einen sog. Emanator zum Geschenk, mit denen sie die vier Wände zum ersten Mal verlassen kann. Mithilfe des Gerätes spürt sie auf dem Dach des Hauses erstmals Regen auf ihrer holografischen Haut. Er teilt seine Geheimnisse mit JOI, und sie bemüht sich umgekehrt im Rahmen ihrer Algorithmen, ihm eine echte Freundin zu sein. Doch sie kann ihm nicht für seine sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen, weshalb sie eine Prostituierte für ihn anheuert.
Was soll ich sagen?
Man liest sich das durch und überlegt sich, wieso lebt man nicht dort oder man überlegt, gut das wir 2018 leben. Die Welt dystopisch kaputt, kein Leben mehr, alles Computer, Hologramme, eine Hologramm Frau, kenn ich, die eine Prostituierte für K aussucht. Ryan Gosling muss ich sagen ist ein talentierter ruhiger furchterregender Schauspieler.
Schon der Anfang war nicht übel als K gegen MORTON kämpft der von Dave Bautista gespielt wird, den kennt man ja von den Galaxie Guardians. Nun, der ist wirklich ein Kasten. Jedenfalls der ist auch ein Replikant. Was ist das wohl? Ein Replikant? Und einen kleinen Exkurs für meine Freundin oder andre Leute muss ich wagen.
Zu Beginn, Philip K. Dick verwendete den Begriff Android in der Blade Runner-Vorlage Do Androids Dream of Electric Sheep? Und ich muss sagen das ist ein guter Autor, hat er doch viele gute Romane geschrieben die eine hervorragende Vorlage für die Kinoleinwand geboten hat. Der Begriff Replikant wurde entweder von David Peoples oder dessen Tochter erfunden. Da beide dem anderen den Einfall zuschreiben, ist nicht sicher, wer denn nun letztlich das Wort prägte. Sicher ist jedoch, dass das Wort Replikant in der Mikrobiologie begründet ist. Replizieren heißt dort der Prozess, in dem eine Zelle eine exakte Kopie von sich selbst herstellt. So sind Replikanten genetisch vorkonstruierte Menschen, die hauptsächlich organisch sind und weniger aus Maschinenteilen bestehen. Ridley Scott, welcher ein besonderes Faible für Androiden hat, vergleicht dabei Blade Runner mit Alien, einem seiner anderen Filme in dem ein künstlicher Mensch eine tragende Rolle spielt.
Kann man Begriffe eigentlich patentieren lassen? Wäre doch was oder? Damals in den 1980 er Jahren als der 1. Teil oder der Vorgänger vom Schwert Läufer Film ins Kino kam, ich muss sagen ich habe den gesehen und ich finde Rutger Hauer gut, und Harrison Ford auch aber was meiner Meinung nach damals war, der Film war langweilig, dieser ist es auch, dafür hat er so viele bahnbrechende Ideen, nein wirklich und das Outing, das Setting, die Kamera, alles, ja meine Güte der Film ist irre, nur viel zu lang mit 158 Minuten dafür ausreichend, ich bin froh das ich den 4 Stunden Directors Cut nicht sah.
Wie kann man sicher sein das es kein Replikant sind, weil die Dinger sind ja auch gefährlich und in der Welt ist es wichtig, da wo sich der Film abspielt, in dem Jahr, wichtig eben wo man den Findet, wie man Replikanten erkennt was macht man nun?
Zur weiteren Kontrolle wurde in Blade Runner die Lebensspanne der künstlichen Wesen auf vier Jahre begrenzt. Es besteht keine Möglichkeit, das Leben der Replikanten zu verlängern. Jeder Versuch endet tödlich. Um die Illusion zu vervollständigen, werden ihnen falsche Erinnerungen eingepflanzt, sodass es unmöglich ist, sie von echten Menschen zu unterscheiden. Es kann auch passieren, dass ein Replikant selbst nicht weiß, dass er kein Mensch ist. Nur durch den sogenannten Voight-Kampff Test lässt sich herausfinden, ob die jeweilige Person ein Replikant ist. Dieser Test besteht aus verschiedenen Fragen, die speziell darauf ausgerichtet sind, eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die Fragen bestehen aus fiktiven Situationen, auf die die Replikanten aus Blade Runner reagieren sollen, während ihre Augenbewegungen, Herzfrequenz und andere Körperreaktionen gemessen werden. Replikanten reagieren anders als Menschen auf die Fragen, denn sie können sich nicht in das hypothetische Gegenüber hineinversetzen. Nach 20 bis 30 Fragen kann ermittelt werden, ob der Kandidat oder die Kandidatin ein Replikant ist.
Tja was kann man dazu wieder sagen?
Natürlich sieht man den Test, viele Fragen die aber oft eine oder 2 Antworten erfordern, echt blöd, meine Güte ich habe mir gedacht das ist ein Mist, sicher passt es in den Film aber was Ryan Gosling da antworten muss, blöd irgendwie, nicht spannend, es sind keine richtigen Fragen es sind eher mehr Formen von Worten, Laute von Zukunftsmusik, eher irgendwie nachexerzierte Wortphrasen die nicht wichtig sind, ja ich sage nicht um was es geht, aber das Wort Zählen kommt oft vor und Wortwiederholungen.
So weiter mit dem Film:
Als auf dem Grundstück eines von K getöteten Farmers eine Kiste ausgegraben wird, die die Knochen einer Frau enthält, wird NIANDER WALLACE, der die Tyrell Corporation nach ihrem Konkurs übernahm, auf diesen Fund aufmerksam. Die Überreste weisen einerseits eine Seriennummer auf, andererseits verraten sie, dass die Replikantin vor dreißig Jahren ein Baby entbunden hat und dabei gestorben ist. Dem Geschäftsmann NIANDER WALLACE fehlt eine solche zeugungsfähige Replikantin noch in der Produktpalette.
KS Vorgesetzte, Lieutenant Joshi, genannt „MADAM“, ist über die Nachricht dieses Fundes besorgt. Die Chefin des LAPD glaubt, dass ein solches Kind einen Krieg oder ein Massaker auslösen könnte, wenn mit der Gebärfähigkeit der letzte Vorsprung der Menschen gegenüber den Replikanten verloren ist. Officer K soll daher das Kind finden und eliminieren. Seine Suche führt ihn aus Los Angeles heraus, erst nach San Diego, das als riesige Müllkippe dient, dann zur geheimnisvollen Erinnerungskonstrukteurin Dr. ANA STELLINE und schließlich nach Las Vegas. Das ehemalige Vergnügungsparadies liegt nach einem Atomkrieg und mehreren Nuklearunfällen inmitten eines radioaktiv verseuchten Sperrgebiets. Ein Blackout hatte vor Jahren sämtliche elektronischen Daten gelöscht und damit auch einen großen Teil der kollektiven Erinnerung der Menschheit.
Mein Senf:
Klar spielt Niander gut, Jared Leto ist ein guter Darsteller, wirkt irre, ich glaube der Darsteller ist auch irre, übrigens das mit dem Emanator ist gut gelöst worden aber leider sind Hologramme obwohl die besseren Menschen im Film, leider nicht echt was echt schade, was man da alles machen könnte? Niander ist im Film ein Irrer, ja ich finde die Szene wo er ein Mädchen tötet und sich daran weidet einfach blöd, grauslich und nicht passend, zudem ist das was er sagt schwer verständlich weil er in so einem blöden Raum ist. Nun die Szene fand ich nicht gut.
Dass mit der Idee dass dieses Kind ein Massaker auslösen könnte das verstehe ich nicht so ganz oder verstand, weil das ist doch ein Quatsch wieso ein Massaker? Geheimnisvoll gesagt, rigide gelöst, Verschwörerisch weitergegeben aber dennoch nicht erklärt was ich echt blöde finde, hätte nicht sein sollen, was ist da passiert und wieso? Wieso will er ein Kind eliminieren?
Wenn damals beim alten Film die Replikanten nicht einen Aufstand gemacht hätten was meiner Meinung nach im Film „I Robot“ super gelöst worden ist, 118 Kurzgeschichten und 43 Romane schrieb Philip K. Dick, verfilmt wurden „Die totale Erinnerung“ oder „Blade Runner“ eben oder noch besser, „Der Plan“ was mir sehr gut gefallen hat oder auch „Minority Report“ der meiner Meinung nach um Klassen besser ist als der Film.
Wieso sage ich das? Das man einen Überblick hat, wem der Film gefällt, dem kann auch der Film gefallen sage ich immer, egal, also wieso ein Massaker? Ich weiß nicht, keine Ahnung, das habe ich ehrlich gesagt vergessen in 160 Minuten Film mit Abspann.
Die Idee mit ANA die war gut, ja das ist eine Frau die ist irgendwie ein Biest mit versteckten Dingen, und ich muss sagen die Darstellerin spielt echt gut. Vor allem alle sind irgendwie glaubhaft.
Der Cast dazwischen eingefügt:
• Ryan Gosling: Officer K / Joe
• Harrison Ford: Rick Deckard
• Robin Wright: Lieutenant Joshi
• Ana de Armas: Joi
• Wood Harris: Nandez
• Jared Leto: Niander Wallace
• Barkhad Abdi: Doc Badger
• Elarica Johnson: Doxie
• Dave Bautista: Sapper Morton
• Hiam Abbass: Freysa
• David Dastmalchian: Coco
• Mackenzie Davis: Mariette
• Sylvia Hoeks: Luv
• Lennie James: Mister Cotton
• Tómas Lemarquis: Aktenverwalter
• Carla Juri: Dr. Ana Stelline
• Edward James Olmos: Gaff
• Sean Young/Loren Peta: Rachael
Ja alle passen irgendwie, allen voran Ryan natürlich und dann die Überraschung, der Gast der Stunde, Rick Deckard, ja Harrison hat sich gar nicht so verändert, aber ich sage früher gefiel er mir besser, und er hat auch nicht viel verloren von seinem Charisma, dagegen eine Robin Wright, die ich in „Wonder Woman“ gesehen habe, also dort hat sie mir besser gefallen muss ich sagen aber egal. Nun, was noch ein guter Darsteller ist Nandez, egal, kurze Rolle nicht wichtig aber einige Leute stechen raus.
Ein kurzer Nachblick nach dem Film wie es weitergeht:
In der Geisterstadt trifft er DECKARD, der einst selbst ein Blade Runner war, nun aber ein Gejagter ist, wie alle anderen Renegaten. Dieser hatte sich dort seit dreißig Jahren in einem alten Casino versteckt. Bei der toten Replikantin handelte es sich um Rachael, die mit Rick Deckard viele Jahre zuvor vor den Killern der Tyrell Corporation geflohen war. Officer K glaubt nach seinem Besuch bei Dr. STELLINE, dass er das von RACHAEL geborene Kind ist.
Und was kommt dann?
Ich glaube das muss jeder selber ansehen, und ja es gibt natürlich Geheimnisse, ist Deckard ein Replikant, ist Rachaels Kind ein Hybrid oder was ist es? Wie Teil 1, was ist Deckard? Keine Ahnung und das sagt sogar der Regisseur. Damals hat man 1982 auch Fragen gestellt die im Film auftauchen einiges offen gelassen wie im Film auch, diese Fortsetzung hier ist nicht ganz anders, sie spinnt einige alte Ideen einfach weiter und Mal sehen was raus kommt nur ist der Film mit Sinn gemacht, man kann der Handlung folgen, sieht grausliche Bilder, einen guten Ryan als K und ich muss sagen der Film funktioniert nur ist er mir persönlich zu SF mäßig und zu starr irgendwie, was dann aber wieder entstarrt wird durch die Filmmusik von HANS Zimmer.
Sind Replikanten Menschen, soll man sie so bevorzugt behandeln? Sind sie Müll oder mehr oder weniger? Und was ist an Ihnen wichtig, was ist richtig mit Ihnen zu tun zu machen und wie kann man mit ihnen handeln? Viele Fragen auf die eine Antwort fehlt, aber das ist auch im Film so, man erlangt die Antwort nicht durch zusehen sondern durch tiefes Nachdenken über die einzelnen Szenen und versucht Zusammenhänge zusammenzubasteln was mich ehrlich gesagt anstrengt, denn ich bin Mainstream Popcorn Film Zuseher und darum mag ich den Film nicht so sehr.
Es gibt im Film Zonen ohne Namen, was ich auch schon vom Filmen kannte nur ist es hier geheimnisvoll gruselig dargestellt, es gibt die Fragen was nun mit den Erinnerungen ist, welche sind implantiert oder nicht, allerdings stellen sich die Fragen nur wenn man sich mit dem Film und den Szenen beschäftigt, so viele Szenen haben was zu sagen und sagen es auch aber viele schweigen in der Erklärung und das stört mich nun, obwohl sind es vielleicht keine Erklärungen die nötig sind?
Nun, Das Szenenbild schuf Oscarpreisträger Dennis Gassner wie bei „Big Fish“ passt gut muss ich sagen, 2003 war das damals, und der Typ ist eben eine Koryphäe und eine Kritik möchte ich anbringen, alles ist so Dark so darkly düster, nein das gefällt mir nicht so sehr, dafür sind die Schauspieler allesamt gut, erwähnte ich bereits.
Was auch im Film rüberkommt, Leute die ihre Emotionen nicht zeigen, Leute die Emotional sind aber ihre Emotionen verstecken müssen, die denken sie sind programmiert aber nicht sind und umgekehrt, was ist wahr was nicht, und so viele können nicht so sein im Film wie sie sein wollen würden, Ana, die Chefin der Polizei, alle handeln so direkt nach einer Prämisse, aber ist diese wahr?
Der Film ist zu viel Drama, zu übertrieben SF, und Komik Liebe nein da ist nichts davon da, schöne Momente vermisst man, komplizierte überhäufen sich, übertriebene Szenenbilder pushen dir die Augen kaputt und Szenenbilder die seinesgleichen suchen, lassen dich erfreuen also was soll man dem Film vergeben?
Es gab damals noch viel Wissen über den Film das heute vergessen ist aber es kann nachgeschrieben oder nacherzählt werden:
1982: In Ridley Scotts Verfilmung stehen Deckard sechs unterschiedliche Replikanten gegenüber. Der Anführer, Roy Batty, wurde mit der höchsten Intelligenz (Mental A) ausgestattet und im Kampf zu Verteidigung von Kolonien eingesetzt. Leon Kowalski, ein Mental C Modell, wurde zur Ladung von radioaktivem Material eingesetzt. Pris war für das Vergnügen von Militärs zuständig, während Zhora für Auftragsmorde ausgebildet wurde - beide waren vom Modell Mental B. Obwohl es im Film kein einziges Mal erwähnt wird, bestätigte Scott die Fantheorie, nach der Deckard selbst ein Replikant ist. Laut ihm sei er ein Nexus 7-Modell mit unbekannter Lebensdauer - daher war es ihm möglich, so menschlich zu wirken. Screenwriter Hampton Fancher erwähnte 1999 in einem Interview, dass er ebenfalls mit der Idee spielte, sie aber letztendlich nicht umsetzte. Ihm zufolge sei Deckard jedoch in vielerlei Hinsicht weniger menschlich als die, die er jagt. Er sei wie eine Maschine - bis er auf Rachael trifft und sich in sie verliebt. Letztere ist ein Prototyp - gebaut von Dr. Eldon Tyrell und mit den Erinnerungen seiner Tochter versehen. Sie ist sich ihrer Identität nicht bewusst und so benötigt Deckard 100 Fragen, um diese festzustellen.
Hat jetzt der Nexus 8 Replikant wirklich eine Lebensdauer auf ewig, was ist ewig in dem Film? Die Generation von Morton ist die letzte, die kam, er war Feldsanitäter, und nun Farmer und er holt Würmer, ja das ist die neue Generation von Superfood. Ja klar, die Lebensmittel sind kaputt, Tiere existieren nicht mehr, Würmer sind immer da, Galileo auf Pro 7 zeigt es vor, Schmatz. Und was war damals kurz 1982?
Im Film gelingt es einer Gruppe von Replikanten, ein Raumschiff zu erobern und auf die Erde zu kommen. Deckard soll sie jagen und töten und nun macht Ryan Gosling weiter, ja Schrecklich, deutlich, Verlinkt, Zellen, Zählen, Deutlich, das sind die Fragen die Antworten das Leben?
Es wird schwer den Film fortzusetzen weil damals Kult und heute? Ja der Film hat es geschafft aber nicht in mein Herz, sorry,
darum nur 77 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Darf man ein Sequel eines Kultfilms (der damals an den Kinokassen floppte) machen?
Nach dem Besuch von Blade Runner 2048 kann man eigentlich nur sagen: Man darf!
Wie Regisseur Villeneuve die Geschichte weiterspinnt, wie die einzelnen Szenen gestaltet sind, und wie der bis in die kleinsten Nebenrollen fantastisch emotional agierende Cast spielt, ist effektiv ebenfalls Kult-verdächtig.
Sicher ist der Film lang, sicher ist der Film eher ruhig gehalten mit einigen wenigen Actionszenen, doch die Intensität des Inszenierung ist atemberaubend.
Die Figuren wirken mal überspitzt (Sylvia Hoeks), mal sinnlich verletzlich (Ana de Armas) oder auch stoisch cool (Ryan Gosling) bzw. unheimlich (Jared Leto):
Ein Querbeet der Gefühle, welches auch die eigentliche Aussage des Films darstellt.
Absolut auf der Höhe zeigt sich auch die Schweizerin Carla Juri in einer unglaublich emotional aufwühlenden Szene als Erinnerungsarchtektin.
Emotional !… Mehr anzeigen
Der Film ist insgesamt ok, aber der grosse Knüller des Jahres 2017 wie angekündigt, ist er für mich nicht. Die Atmosphäre und die Bilder sind beeindruckend. Die ganze Handlung ist aber für mich doch zähflüssig und wenig mitreissend. Schade fand ich auch, dass Harrison Ford erst gegen den Schluss auftaucht. Enttäuscht war ich auch vom Ende des Filmes, das ziemlich einfallslos ist.… Mehr anzeigen
Der Film ist sehr langatmig und langweilig. ich möchte ihn gar nicht mit dem ersten Teil vergleichen, weil ohne den ersten Teil wäre der Film nichts. Die Story kommt nur sehr schleppend voran und man ahnt schon relativ früh, worauf es hinaus läuft. Die Effekte sind gut und stellen eine Weiterführung der technischen Entwicklung dar. Wirklich Überraschendes ist allerdings nicht dabei. Schauspielerisch handwerklich gut. Aber deswegen gehe ich noch nicht in einen Film. Für mich, als Kenner des ersten Teils ist es im Prinzip eine weitere Folge. Das Geniale des ersten Teils, die komplett neue Idee der Replikanten konnte nicht getoppt werden. Offenes Ende, Fortsetzung kann folgen.… Mehr anzeigen
Der Film wurde unnötig verlängert, von der Story her würde es locker auf 90 Minuten passen. Alle Highlights waren im Trailer. Nichts neues, dass mich umgehauen hätte. Einer der wenigen Filme im Kino, bei dem ich hoffte, dass er schnell fertig ist. Da konnte ein mittelmässiger Harrison Ford auch nichts mehr verbessern.… Mehr anzeigen
Der Anfang war gut, spannend und mitreissend aber dann dauerte der Film einfach viel zu lange und die zweite Hälfte konnte auch nicht mehr wirklich begeistern. Der Themesound war auf die Dauer dann nervend und Ryon Gosling hat sehr emotionskarg gespielt. Vielleicht auch beabsichtig da er ja ein Replikant ist, seine Darstellung hat mich generell nicht überzeugt.… Mehr anzeigen
Der Film ist solide gemacht, aber in der zweiten Hälfte wikrlich langatmig. Zudem denke ich, dass Zuschauer, die den Hintergrund der Geschichte nicht kennen, kaum verstehen werden, was die Protagonisten dieses Films für Probleme haben. Ich bin ein Maschinen-Mensch statt ein echner Mensch, aber niemand merkt's, nicht einmal ich selbst - SO WHAT? Wen interessiert denn die (physische) Realität, wenn allein das Virtuelle das ist, was man will und worauf es ankommt?… Mehr anzeigen
Der Film ist gut gemacht aber viel zu lange Max 60 min hätten gereicht und dadurch ist er langatmig
Für mich wieder ein Meisterwerk, bei welchem man erst nach Jahren oder nach mehrmaligem Sehen merkt, was einem da vorgelegt wurde. Auch die 2.5 Stunden haben für mich gepasst. Und die Charakteren passen bestens in diese „kaputte“ Welt.
Von der Ausstattung und dem Soundtrack her steht die Fortsetzung dem Original im nichts nach.Aber er ist um die 60.min zu Lang man sieht nach 90.min uf die Uhr und merkt man ist Story mässig noch keinen Schritt weiter.Noch als gut zu bezeichnen ist das Darstellerische zusammenspiel zwischen Carla Juri (Schweizerin),Harrison Ford&Ryan Gosling.… Mehr anzeigen
Wow, einfach nur fantastisch. Es braucht sehr viel Mut sich an solch einem Klassiker zu wagen. Meistens haben fortsetzungen keine Chance, doch dieser überzeugt mit allem. Wie nicht anders zu erwarten von Hans Zimmer's Handwerkskunst, haben wir hier eine wunderbare Mischung von gewaltigen Bildern mit der dazupassenden Musik. Eine nicht zu erwartende Stimmung welches das ganze als Gesamtkunstwerk aufrundet. Nein, es ist kein Actionstreifen, sondern primär ein Sci-Fi Drama. Die Action ist hier sehr Pointiert, und keineswegs übertrieben. Einer der wenigen Fortsetzungen in der Filmgeschichte die tatsächlich auch gelungen sind.… Mehr anzeigen
Wenn der Film von 2.5 Stunden auf 1.5 Stunden gekürzt würde, wäre er vielleicht noch halbwegs sehbar. Dramaturgisch elendiglich langweilig - jede einzelne Einstellung unendlich in die Länge gezogen. Die Story ist lange vor der Hälfte eh schon absehbar. Sorry - da schaue ich mir sogar noch lieber einen bescheuerter Ballerfilm an....… Mehr anzeigen
Völlige Enttäuschung. Langweiliger und übermässig langer Film, ohne wirkliche Spannung oder packender Story.
Übertrieben dramatisch-epische und apokalyptische Stimmung mit viel zu lautem Sound
Bevor ich mir Blade Runner 2049 anschaute, schaute ich noch einmal den Original Blade Runner an. Unglaublich wie man sich vor 35 Jahren das Jahr 2019 vorstellte. So ist die Fortsetzung nicht eine Zukunftsvision unserer Erde, sondern der Original-Blade Runner-Welt und Bildmässig ist dies sehr gelungen. Sogar Objekte wie den Tyrell-Hauptsitz wurden übernommen. Las Vegas wird nicht erwähnt, aber anhand des Casinos und mit kurzen Blicken auf die aufgemotzte Pyramide und die Spitze des Eiffelturm konnte man die Stadt doch erkennen. Wie schon das Original endete auch dieser Film eigentlich relativ unbefriedigend...was passiert mit Wallace und wird die Replikanten-Bewegung erfolgreich sein ? Trotzdem muss man es als Meisterwerk ansehen und deshalb 5 Sterne.… Mehr anzeigen
Die Vorfreude war riesig, und die Enttäuschung gross.
Der Film ist langweilig und viel zu lange Laufzeit.
Mein Fazit: Viel bla bla und wenig Action. Schade.
Die Gedanken eines neuen "Blade Runner" erschienen mir vielversprechend. Doch es scheint, als sei der Mythos längst auserzählt. Der gealterte Deckhard (Harrison Ford) betrinkt sich als Einsiedler im postapokalyptischen Las Vegas. Und eine aufständische Replikantin lässt Ks (Ryan Gossling) Selbstfindung wie ein angestochenes Soufflé in sich zusammenfallen. Ein bedeutungsloser Endkampf und eine belanglose Familienzusammenführung runden einen eigentlich aufregend begonnen Film ab. Einzig schafft Denise Villneuve in "Blade Runner 2049"eine faszinierende Zukunftsvision mit visuellen Effekte der Spitzenklasse, die durch einmaligen Soundtrack abgerundet werden, zu inszenieren.… Mehr anzeigen
Visuell beeindruckend. Leider war‘s das dann aber auch schon. Jede Szene wird künstlich bis zur Schmerzgrenze in die Länge gezogen, ohne sich für den weiteren Verlauf als nützlich zu erweisen. Die Handlung ist so durchschaubar, dass man sich ärgert, wenn immer klarer wird, dass es sich nicht um ein geschicktes Ablenkungsmanöver handelt, sondern die Story wirklich nicht mehr hergibt.… Mehr anzeigen
Na ja, bilder sind klasse aber die musik ist nicht so gut wie Vangelis, eher eine schlechte kopie. Sinn des filmes bei weitem nicht wie das original. Viel zu lange. Schade, ich schaue lieber noch das Original.
Bildgewaltig und toller Soundtrack. Aber viel zu langatmig und einschläfernd. 2 Stunden Laufzeit hätte gereicht.
Muss man nicht gesehen haben.
Genau wegen solcher Film gehe ich ins Kino! Einfach grossartig, genial, überwältigend. Endlich wieder ein richtiges Filmerlebnis. Denis Villeneuve zeigt nach "Sicario" erneut, dass er ein Meister seines Fachs ist. Unglaublich wie intensiv die Geschichte mit all den Bildern und dem passenden Sound über mehr als zwei Stunden auf der Leinwand läuft. Klar, es trifft wohl nicht den Geschmack von allen Kinobesuchern aber für mich ist Blade Runner schon jetzt einer der besten Filme des gesamten Jahres 2017! Daumen hoch.… Mehr anzeigen
Eine glatte 5! Ich habe selten eine Fortsetzung gesehen die Ihrem Ursprung würdig ist. Es wurde penibel auf Details geachtet, nicht mit action überflutet und die Wurzeln nicht missachtet. Der Sound auch wenn kein Vangelis ist wundervoll abgestimmt und komponiert es wird mit Störgeräuschen gehämmert um eine einmalige Atmosphäre zu erschaffen. Mein einziges Gemecker gilt Ford der sehr forciert eingesetzt wirkt. Alles in allem eine Hervorragende Möglichkeit zwei einhalb Stunden zu verbringen.… Mehr anzeigen
Nach dem Schauen des Films war ich für einmal emotional voll und weg. Selten habe ich in den letzten Jahren, solch ein Meisterwerk gesehen:
Die visuelle Komposition der einzelnen Szenen ist schlichtweg atemberaubend. Der Soundtrack kracht und hämmert einerseits in "johannssonscher" Manier (dumpf als wäre man im Mutterleib... ), andererseits werden die Klänge von Hans Zimmer nach dem Muster des Originalsoundtracks von Vangelis fein umgesetzt!Richtig stark aber sind die Szenen ohne jegliche Musik bei welchem man die Kühle dieser zukünftigen Gesellschaft richtiggehend zu spüren scheint!
Der Cast ist bis in die kleinsten Nebenrollen fantastisch: Ryan Gosling seinem Charakter entsprechend kühl berechnend (und trotzdem voller Emotionen), Harrison Ford als desillusionierter "grumpy old man". Jared Leto unnahbar, blind und umheimlich. Seine Assistentin Sylvia Hoeks brutal und kompromisslos! Ein tolle Performance legt auch der Tessiner Export Carla Juri hin: Lösgelöst in den Sphären als Erinnerungstechnikerin. Für mich das persönliche Highlight ist jedoch Ana de Armas, die kubanische Schauspielerin wirkt in ihrer Rolle als Liebeshologram Joy menschlicher als mancher "echte" Mensch.
Und es ist so: Man sollte wirklich wenig von der Story kennen, so wird man bereits nach einigen Minuten und daraufhin einige Male immer wieder überrascht.
Die von Dennis Villeneuve umgesetzte Geschichte ist des Originals absolut würdig und katapultiert die Filme um die Blade Runner wohl endgültig zur Kultserie!… Mehr anzeigen
Bildgewaltig, episch, und sensationell inszeniert. Die visuellen Effekte sind ein zusätzlicher Augenschmaus, wobei diese ohne großes Actiongewitter auskommen. Der Film bietet dafür mehr Raum für eine tiefgreifende Handlung sowie viele innovative Science Fiction Ideen. Dadurch werden verschiedene Einblicke in Bezug auf unsere digitale Welt sichtbar, die der Protagonist aus seiner Sichtweise wiedergibt. Die emotionale Achterbahnfahrt und der dazugehörige Plotwechsel machen Blade Runner 2049 zu einem Top Film.… Mehr anzeigen
Bin leider enttäuscht - viel zu langatmig. Der Film ist viel zu lang. Die Bilder sind super, aber dies mag den Film auch nicht besser machen.
Kommt leider am original bei weitem nicht.... musik ist eine schlechte kopie von Vangelis Meisterwerk und es fehlen die Gefühle und tiefsinnige momente vom Original. Der Film ist auch viel zu lang.
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