Destroyer USA 2018 – 123min.
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Kommentare
Der Film ist eine echte Enttäuschung ! ! Selten so etwas langweiliges gesehen. Eine komische Story und es passiert nicht viel !
Für einen Thriller fehlte mir der Thrill und für ein Drama der emotionale Tiefgang. Es reicht nicht aus, eine Hollywood-Ikone hässlich zu schminken um erfolgreich zu sein. Allerdings wäre der Film wohl noch erfolgloser ohne Nicole.
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Mit „Destroyer“ präsentiert Regisseurin Karyn Kusama einen intensiven, dramatischen und spannenden Thriller mit realistisch inszenierter Action, bei dem Hauptdarstellerin Nicole Kidman einmal mehr über sich hinauswächst. Ausgemergelt, fransige Haare, tiefen Augenhöhlen und spröde Lippen so sieht man, die sonst so elfenhafte, Nicole Kidman nie. Aber Drehbuch und Regie muss sich jedoch die Frage gefallen lassen, wie es die abgewrackte Erin (Nicole Kidman) immer wieder schafft im entscheidenden Moment 100 Prozent zu geben.… Mehr anzeigen
Ich habe schon sehr sehr lange keinen so schlechten Film gesehen. Da hat es einem zwischen drin schier den Magen umgedreht und nach der hälfte des Films musste ich einfach raus. Zusammengeschustert und ohne wirklich irgendwas von Handlung die Sinn ergibt. Aber eben für die übersättigte Apperklasses war es bestimmt ein Genuss. Der letzte so schlechte Film war Stolz und Vorurteil.… Mehr anzeigen
Die Vorfreude auf den Film war sehr gross aber bestimmt nicht wegen Nicole Kidman. Die Story fand ich interessant. Ernüchternd musste ich aber feststellen, dass man unglaublich viel Potential verschenkte. Gerade die Zeit von Kidman als Undercover wäre spannend gewesen im Detail zu sehen, weshalb sie plötzlich Drogen und Alkohol im Übermass konsumierte, worin die Beweggründe der kriminellen Band lag usw. So bleiben die anderen Figuren nur sehr oberflächlich gezeichnet und es fällt schwer, gewisse Handlungen nachzuvollziehen. Ich hätte mir mehr Hintergrundwissen von der gesamten Geschichte gewünscht. Der Zuschauer sieht dabei über eine Stunde Nicole Kidman als gebrochene, grummlige graue Eminenz zu, wie Sie in der Gegend herumstolpert mit der gleichen Mimik. Daher leider nur Mittelmass.… Mehr anzeigen
In "Destroyer" ermittelt die gebrochene Nicole Kidman in einem Mordfall, der sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Erzählerisch mit Schwächen, aber emotional sehr wuchtig. Ich muss aber feststellen, sobald Hollywood-Darsteller in einer Rolle "Mut zur Hässlichkeit" beweisen, dies umgehend zu Jubelarien der Krtiker führt. Ich finde Kidmann hier sehr gut, aber "so gut wie" und ähnlichen Beschreibungen kann ich mich nicht anschliessen. Was die Authenzität erhöht ist, dass der Film ohne eigentlichen Sympathieträger auskommt. Fazit: Nicht einfach zugänglich, dennoch faszinierend.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Atmosphärisch dichter, intelligenter Krimi mit überraschenden Wendungen! Exzellent gespielt von Nicole Kidman! Natürlich zu anspruchsvoll für den ‚einfachen‘ Kinogast, der Dauergeballere und Highspeed erwartet...
Der Film ist miserabel, anders kann man es nicht sagen. Langfädig, langweilig, und man nimmt Nicole Kidman diese Psychobraut einfach nicht ab. Sie kann in diesem Film nur einen Gesichtsausdruck und der ist definitiv entgleist. Da kommt kein Mitgefühl auf, kein Verständis. Nein, der Film zieht einem nicht langsam in seinen Bann, man starrt im Gegenteil fassungslos auf die Uhr und fragt sich, ob man das dunkle Kino ohne Beinbruch während dem Film verlassen kann.… Mehr anzeigen
Nicole Kidman macht es Charlize Theron nach, nur hat der Film „Monster“ 1 Oscar für die Hauptrolle gewonnen, 29 Preise und 26 Nominationen. Der 120 Minuten Film „Destroyer“ ist für einen Golden Clobe nominiert, sie hätte ruhig für den Oscar antreten können die Kidman, der Film hat 2 Preise gewonnen und wurde in weiteren 11 nominiert. Wieso der Film aber nur 4 Millionen US $ weltweit erwirtschaftet hat, ist mir ein Rätsel. Monster dagegen hat 60 Mille weltweit erwirtschaftet, und bei beiden Filmen ist eines gleich oder ähnlich, 2 super Darstellerinnen die gut spielen die realistisch spielen die ihre Böse Seite zeigen, die Mut zur Hässlichkeit haben, ach ja und nur so nebenbei, Brahma, Vishnu und Shiva sind in der Hindu Religion die höchsten Götter und Shiva ist bekannt als Zerstörer, deshalb heißt der Film auch Zerstörer, hat so eine komische Verbindung halt. Ach ja im Film wird die Serie „Super Chicken“ erwähnt, die ist aus 1967 und gab es wirklich. Das Jahr in dem die Hawaiianerin Nicole auf die Welt kam.
In Wirklichkeit heißt ja Nicole Hokulani und sie hat eine Bruder, aber egal, sie ist bekannt als Zimt Zicke weil sie viele Dinge beim Dreh verkompliziert, das ist bekannt bei ihr. Mit 14 hat sie Naomi Watts kennen gelernt und mit 6 stand sie als Schaf im Krippenspiel vor Publikum und seitdem will sie Schauspielerin werden.
Inzwischen ist ja Nicole berühmt geworden, seit sie im 1. Kinofilm 1983 vor der Kamera stand, und 2013 wurde sie in die Wettbewerbsjury der 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes berufen. Aber am meisten brachte ihr Ruhm die Hochzeit mit Tom Cruise ein. Seit 2006 ist sie mit Keith Urban glücklich liiert.
Sie ist dafür wie viele Schauspielerinnen sozial engagiert und das ist gut. Seit 1994 ist sie die australische Botschafterin von UNICEF und setzt sich für die Rechte der Kinder ein. Aber zurück zum Film, sie spielt eine Mutter einer 16 Jährigen Tochter. Die ist in Wirklichkeit 18 sieht aus wie 14 und spielt im Film eine 16 Jährige.
Um was geht es im Film? LAPD-Detective Erin Bell wurde vor 16 Jahren als verdeckte Ermittlerin in eine Gang eingeschleust, der Einsatz lief allerdings tödlich aus dem Ruder. Jetzt arbeitet die Mutter einer 16-jährigen immer noch als Kriminalbeamtin in Los Angeles, hat aber ein Alkoholproblem. Sie wirkt gebrochen und von Schuld zerfressen, ihre Kollegen verachten sie. Als Silas, der Anführer der Bande von damals, wieder auftaucht, versucht sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und ihn zur Strecke zu bringen.
Also außer Kidman kenn ich so richtig keinen, sie spielt ja ERIN BELL, und ja genau, noch SEBASTIAN Stan den könnte ich kennen der ja im Film CHRIS spielt. Er spielt ja den Winter Soldier bei den Avengers, und vielleicht Toby Kebbell der den SILAS spielt.
Der war in der Neufassung der Fantastischen Vier zu sehen. Egal zurück zum Film. Er ist sehr gut gemacht, ja nicht jetzt gerade von den Effekten her, der Film hat keine, sondern er ist einfach spannend, er ist gut gemacht, gutes Drehbuch will ich sagen, er hat eine gute Darstellerin, die wirklich gut in die Story passt, Drogen, Alkohol, Alles was schlecht ist hat sie erlebt, ja man sieht natürlich nicht ihren Lebenslauf aber in einer emotionalen Szene wo sie zu ihrer Tochter durchdringen will die ein ziemliches Früchtchen ist, erzählt sie kurz davon.
Was mich bei ihr wundert bei Kidman, noch nie haben ich sie so kaputt gesehen, psychisch total im Eimer und wirklich richtig kaputt, so richtig arg kaputt, ja was das Leben mit einem so anstellen kann, wie im Monster Film, da sieht man auch Theron so eine Kaputte Lady spielen.
Eines hat mich natürlich geärgert oder gewundert, wenn man wie man im Film sieht so Banküberfälle macht, dann geht das natürlich nicht so gut wie im Film und wenn man so eine gebrochene Figur ist, dann reagiert man auch anders, nicht so wie Dirty Harry, da müsste sie schon eine andere Identifikationsfigur sein.
Ich hätte auch gerne mehr von der Mutter Tochter Beziehung gesehen und die Geschichte davor, wieso ein anderer Mann wie hat sie den kennen gelernt, und wieso kümmert sich der einen Dreck um die Tochter SHELBY. Dann hat mich auch gestört wieso ist dieser Esoterik Freak SILAS so eine Pflaume im Film? Der wirkt gar nicht wie ein Horror Bösewicht was er sein sollte? Und woher nahm er sein Knowhow, woher seine Leute und wieso diese Clique und ja noch einige Fragen aber egal, der Film geht einem Ziel nach und zwar einer Frau, Kidman im Film, ihr Leben zu zeigen, was sie früher wann gemacht hat und ja stellt sogar einige Beweggründe dar, was ich sehr gut fand, denn so kann man ein bisschen zu der Figur von ERIN aufbauen.
Was man am Film vielleicht bemängeln kann ist das er am Anfang ein bisschen in die Länge gezogen ist, ja bis der Film an Fahrt gewinnt aber das ist nicht so arg weil dazwischen gibt es Rückblenden die das Leben von ERIN von früherzeigen und einige Dinge die später im Film dann wichtig werden, er hat also eine durchgehende rote Linie, einen starken Handlungsbogen und eine gute Idee mit den Zeitsprüngen die 17 Jahre vorher sich abgespielt haben auch die Idee, die Protagonisten zu zeigen in der Jetztzeit und dann vor 17 Jahren, wirklich eine nette Idee und glaubhaft umgesetzt.
Das Ganze ist eigentlich ein Arthouse Film, ein Stück Filmgeschichte würde ich sagen mit einer Anti-Heldin, die teilweise nicht gerade freundlich als Mutter rüberkommt aber dafür eine Menge Power hat, und man glaubt ihr sogar sehr gut das was sie sagt, man räumt ihr das Recht ein für ihre Taten und man hat Verständnis für ihre schlechten Aktionen.
Und nicht zu vergessen die gute durchdachte logische spannende Regie von Karyn Kusama die mit "Æon Flux - Blicke der Zukunft ins Auge" berühmt geworden ist und in ihren 51 Jahren erst 10 oder 12 Filme gemacht hat, was ist das schon gegen die 64 Filme die Kidman gemacht hat. Und ich muss sagen seit sie Königin Atlana gespielt hat, wo ich mir dachte meine Güte was für eine übertriebene Rolle, aber auch nett, muss ich eben sagen, sie hat wirklich eine viel bessere Rolle gespielt und dafür lobe ich sie.
Ich finde den Film super, und vergebe einfach 92 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
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