Mission: Impossible - Fallout USA 2018 – 147min.
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Bin jetzt nicht der grosse Liebhaber von Action-Filmen. Aber was Tom Cruise hier auf die Beine gestellt hat ist einfach sensationell! Die Stunts sind atemberaubend. Man kann von Cruise halten was man will, aber was er hier abliefert ist einfach TOP-Klasse! Für Fans des Genres ein absolutes Muss!… Mehr anzeigen
Also ich denke mir wow, dass Tom Cruise mit seinen 55 Jahren am Buckel alle Stunts selber macht, das erinnert mich an Belmondo, nur waren das damals einfache Stunts gegenüber das was der heute macht. Ja er quält seinen Körper wie Jackie Chan und ja er kriegt auch genügend Geld dafür und verteidigt so seinen Ruhm als Nicht Weichei. Ja bei dem einen Sprung vom Hochhaus zu Hochhaus da in London, da wo er fast 3 Meter weit springt, da hat er sich den Knöchel gebrochen und lief weiter, doch da ja 4 Kameras auf ihn gerichtet waren mußte er, und so brach er zusammen und lag dann im Spital und 7 Wochen später ging es weiter ja ein irrer Typ halt, und das Studio hat 80 Millionen US $ Verlust gehabt, egal das zahlt eh die Versicherung. Ach ja, Ferguson war im 7.Monat schwanger als die Dreharbeiten abgeschlossen waren.
Und ja mit 146 Minuten ist das der längste Film, dieser 6. Teil. Kein Wunder bei den 178 Mille was der Film gekostet hat, ist das leicht zu verschmerzen die 80 Millionen was der Film sonst Miese gemacht hat, hat er doch weltweit 791 Mille bisher eingespielt, allerdings in Amerika nicht so viel, da war er eher ein Rohrkrepier was daran gelegen haben könnte das er viel zu lange gedauert hat und zu viel Kitsch und Pathos dabei war.
Dafür war das der teuerste Mission Film der Reihe, der längste und hat am meisten eingespielt weltweit und in den USA. Das tolle an dem Film war und das muss man ihm lassen das er auch so Rekorde gebrochen hat. Es gab 13.000 aufgebaute Szenen Einstellungen, 6 Leute wurden schwanger, vor allem Frauen, man hat 4 Wochen die Luftbilder gedreht für den Film und für die Szenen, 13 Hubschrauber hat man gebraucht für den Film, auf 3 Kontinenten wurde gedreht, 2 x hat man einen Winter gehabt, 161 Drehtage hat man dafür benötigt und Tom Cruise hat sich den Knöchel gebrochen. Es war auch der 1. 3 D Mission Impossible Film und der 1. Mission Film der in Arabien erlaubt war, nachdem der Film Bann für amerikanische Filme aufgehoben wurde.
Das Beste ist ja der Halo Sprung aus 8.000 Meter Höhe, nie zuvor hat das ein Schauspieler gemacht doch für diesen Film mussten sie 1 Jahr lange trainieren, denn normal macht man so einen Sprung erst wenn du 1.000 x mit dem Fallschirm gesprungen bist, fehlerfrei am besten, dann geht das und er hat das gemacht, 106 Versuche hat er dafür gehabt, meine Güte das ist echt demotivierend. Es habe sich bei so einem Sprung schon viele Leute verletzt, und er ist nicht ungefährlich, ohne Sauerstoff darfst du auch nicht springen, übrigens den Fallschirm darf man erst dann unter 600 Meter öffnen und das Ganze hat so lange gedauert weil Regisseur Christopher McQuarrie sonst nicht zufrieden war. Muss arg sein so schnell zu fliegen, 320 Km/h. Und gemacht haben die den Sprung in den Arabischen Emiraten weil die Französische Luftfahrbehörde das ganze nur für 3 Minuten erlaubt hätte und in den Emiraten war das ganze eher möglich als in Frankreich wo dauernd viele Flugzeuge fliegen und die Gefahr sonst zu groß wäre. Und auch arg, sie haben extra eine eigene Maske gebaut damit man durch die Maske das Gesicht sehen kann was sonst gar nicht üblich ist und einen riesengroßen Windkanal haben die extra für diese eine Szene gebaut. 1 Sprung in der Frühe, 3 x am Nachmittag und einen am Abend haben die gemacht, die ganze Zeit zum trainieren. Und dieser ganze Stress war so arg, das die Crew dachte, Cruise würde sterben. Und das mit dem Halo Sprung war nicht einfach, Ihre Exzellenz Maryam Almheiri erarbeitete mit den Streitkräften der Vereinigten Arabischen Emirate eine Vereinbarung über den Zugang zu dem für die Dreharbeiten verwendeten Flugzeug sowie für die für die Proben genommen wurden.
Oder der Kampf im Klo da im Pariser Nachtclub, irre wirklich, das hat aber nicht wie vorhergesehen 4 Tage gedauert sondern 4 Wochen weil der Kampf so schwierig war. Und alle haben trainiert, Pegg z.B. der hat so hart trainiert, Wochen lange eigentlich mit einem Fitness Coach, einem der besten und das so gut das er keinen 6 sondern reinen 8 Pack hatte, den er gar nicht sonst brauchte. Oder bei einer Szene wo dann das Licht ausging, hat man alle Glühbirnen mit Silikon überzogen damit wenn was durchbrennt keine Gefahr besteht. Ja und der Kampf im Klo das war der Liang Yang, der ist Wu Shu Champion, also einer der besten weltweit.
Und die Szene wo der Schauspieler Sean Harris war, der Bösewicht im Film da wo das Wasser im Bus war, das war wirklich Wasser, sonst könnte man das nicht so filmen und das war nur 45 Sekunden lange, das war schwierig denn der Schauspieler hatte einen Schlauch in der Nase, denn wenn du am Kopf stehst und unter Wasser bist kann man ernsthafte gesundheitliche Schäden bekommen wenn du kein trainierter Super Athlet bist.
Und wer sich jetzt wundert wieso bei der Motorradfahrszene keiner in Paris zu sehen war, Beim Arc de Triomphe für zwei Stunden an einem Sonntagmorgen ab 6:00 Uhr waren keine Leute zu sehen, ab 07:15 geht es eigentlich los, also hatte man wenig Zeit zu drehen. Ach ja und dann die Ferguson die Ilsa Faust spielt, das geht zurück, auf Ilsa Lund aus „Casablanca“ eine kleine Verbindung die sich die Filmleute dachten. Und in Neuseeland hat man gedreht, das war auch lustig. Am ersten Drehtag in Neuseeland führte der lokale Maori-Stamm, einschließlich des Chefs David Higgins, ein "Powhiri" durch - ein Ritual zur Begrüßung und Ehrung der Gäste. Michelle Monaghan, die Julia spielt, erinnert sich, dass der Stamm ihnen auch heilige Steine schenkte. Sie hat sich geehrt gefühlt und hat das Geschenk genommen. Und in Neuseeland hat man auch die Schlussszene mit den Hubschraubern gedreht. Die Felswand war in Norwegen. Und man glaubt gar nicht wie schwierig es ist zwischen einem jungen 1,85 Meter Super Man Darsteller den Kampf zu machen mit einem der 55 ist und 1,70 groß ist und für seinen 1. Film damals nur 50.000 US $ bekam und jetzt an die 20 Millionen US $.
Sehr interessant auch der Cast für den Film:
• Tom Cruise: Ethan Hunt
• Rebecca Ferguson: Ilsa Faust
• Henry Cavill: August Walker
• Simon Pegg: Benji Dunn
• Vanessa Kirby: Alanna Mitsopolis / Weiße Witwe
• Alec Baldwin: Alan Hunley
• Sean Harris: Solomon Lane
• Angela Bassett: Erica Sloan
• Ving Rhames: Luther Stickell
• Michelle Monaghan: Julia
• Wes Bentley: Patrick
In kurzem die Handlung:
Zwei Jahre nach der Festnahme von Solomon Lane bildete sich aus dem verbliebenen Syndikat die Terrorgruppe „Die Apostel“, die ihre Dienste gegen Geld anbietet. Für ihren Klienten John Lark sollen sie waffenfähiges Plutonium erwerben, mit dem dieser tragbare Atombomben bauen will. Der IMF-Agent Ethan Hunt erhält den Auftrag, die Lieferung zu verhindern. Die Übergabe scheitert jedoch daran, dass Ethan das Überleben seines Teams wichtiger ist als die Vollendung des Auftrags. So gelangt das Plutonium in die Hände der Apostel. Um deren weiteres Vorgehen zu erfahren, verhört das Team den Nuklearwaffenexperten Nils Debruuk, der die tragbaren Atombomben gebaut hat.
Um sicherzustellen, dass Hunt kein zweites Mal versagt, beordert CIA-Leiterin Erica Sloan den SAD-Agenten August Walker in Hunts Team. Hunt und Walker machen einen HALO-Sprung über Paris, um eine Benefizgala der Waffenhändlerin Alanna Mitsopolis, bekannt als Weiße Witwe, zu infiltrieren. Sie agiert als Vermittlerin zwischen John Lark und den Aposteln. Auf der Herrentoilette treffen sie den mutmaßlichen John Lark, und es entbrennt ein Kampf. Als Hunt und Walker unterliegen, trifft überraschend Ilsa Faust ein. Um Hunt zu retten, erschießt sie Lark, obwohl sie ursprünglich hier ist, um Lark vor Auftragskillern zu beschützen. Ethan gibt sich als Lark aus und trifft die Weiße Witwe. Gemeinsam entkommen sie den Auftragskillern.
Als Gegenleistung für das Plutonium verlangen die Apostel die Befreiung Solomon Lanes. Beim Überfall auf den Konvoi hintergeht Hunt die Männer der Weißen Witwe, um ein Blutvergießen zu verhindern. Auf der Flucht vor Polizei, der Weißen Witwe, sowie Ilsa Faust, die versucht, Lane umzubringen, bringt Hunt Lane in Sicherheit. Nun verlangt die Weiße Witwe von Hunt, ihr in London sowohl Lane als auch Faust zu übergeben.
In London jedoch konfrontiert Sekretär Alan Hunley, Leiter des IMF, Hunt mit Anschuldigungen, selbst John Lark zu sein, und beordert ihn zurück. Hunt weigert sich und betäubt Hunley scheinbar. Walker soll Lane beaufsichtigen, während das restliche Team die Übergabe durchführt. Dabei gibt sich Walker als der echte John Lark zu erkennen, und Hunley konfrontiert ihn, dessen Betäubung nur Teil des doppelten Spiels ist, um Walker zu überführen. Aufgrund der Beweislage schickt Erica Sloan ein Team, um Walker und Lane zurückzuführen. Das Team wurde jedoch von den Aposteln infiltriert, die Lane befreien. Walker ersticht Hunley während des Kampfes und entkommt.
Hunt verbündet sich wieder mit Faust und verfolgt Lane nach Kashmir. Dort will Walker die beiden Atombomben zünden, um die Wasserversorgung zu verseuchen und somit ein Drittel der Menschheit zu töten. Um die Detonation zu verhindern, muss der Zünder deaktiviert und beide Bomben nach ihrer Aktivierung innerhalb von 15 Minuten entschärft werden.
So jetzt zum Film, ich finde einige Dialogszenen so mit Erklärung und im Hintergrund sind einfach kitschig, das fand ich nicht gut, dann kommt noch dazu dass der Film viel zu überladen ist, zu lange ja das stimmt aber auch zu überladen, Benji hätte im Drehbuch sterben sollen aber das kam nicht so gut an, Ving Rhames sieht furchtbar dick aus, eine Katastrophe, wenn ich denke wie knackig der 1989 war in „Die Verdammten des Krieges“ und nun?
Henry Cavill mit Oberlippenbart sieht dämlich aus finde ich, sonst ist die ganze Szenerie wirklich gut. Was Ich super fand ist das so viel zu sehen ist, blöd und nicht so gut fand ich eigentlich dass das Drehbuch eher einfach ist, das es wenig Plot Twists gibt, dass die ganze Szenerie einfach zu wenig Spannung hatte, ein bisschen zu verwirrend war, es gab nie so richtig die Bedrohung zu sehen, es waren zu viele Figuren unterwegs und ja im ganzen ist der Film aber super und gut.
Und was auch nicht so ganz nachvollziehbar ist, dort wo man die Atombombe sucht und im Film da die Röntgen Geräte durchleuchtet werden sage ich nur, es gibt zwar viele medizinische Strahlenquellen, die zu jeder Zeit radioaktiv sind, aber nur wenn die Dinger eingeschaltet sind, können sie Röntgenstrahlung abgeben.
Und dann hat man gehört, es gibt eine 5 Megatonnen schwere Explosion aber das geht nicht weil Plutonium wenn es explodiert in einer Atombombe nur mit ein paar Kilotonnen explodieren kann, das ginge nur wenn man eine mehrfach Bombe hätte und dann selbst wäre es schwierig diese Energie zu erreichen. Dazu bräuchte man eine Lithium-6-Deuterid Bombe, und noch andere, damit man diese Energie kriegt.
Die größte jemals gezündete reine Kernspaltungsbombe (Fissionswaffe) wurde von den USA mit einer Sprengkraft von 500 kT gebaut. Sie funktionierte nach dem Implosionsdesign und hatte Uran als Kernsprengstoff. Frankreich baute und stationierte von 1966 bis 1980 mit dem Sprengkopf MR-31 die größten bisher gebauten Plutoniumbomben mit einer Sprengkraft von rund 120 kT. Die bekannteste Nuklearwaffe nach dem Implosionsdesign ist sicherlich die auf Nagasaki abgeworfene Bombe Fat Man, während die Uranbombe Little Boy nach dem Kanonenprinzip (Gun-Design) funktionierte.
Ach ja einige Fehler gibt es wie Zahlen Autokennzeichen, Leute die den Platz wechseln, ein Bus der mal offen mal zu ist oder ein Truck besser gesagt ja einige Fehler gab es aber egal, Ich finde den Film super, er ist unterhaltsam aber nicht so spannend wie Teil 1 und 2. Sonst muss ich sagen war ich vom Film eh positiv überrascht, und ja ein bisschen Witz ist auch dabei und das was ich nicht so gut fand ist dass der Film etwas zu überladen war und einige Dialoge kitschig waren aber sonst war der Film wirklich gut und darum gebe ich 90,5 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Dieser Teil ist wieder super! Es wird einem keine Minute langweilig.
Genial, echt spannend von Anfang an bis zum Schluss...gehört von mir aus gesehen zu den besseren Teilen der Reihe. Und Tom ist wie er ist, lebensmüde :-D
Routinierter Teil der Mission Impossible Franchise 'rund um den Super-Agenten Ethan Hunt (Tom Cruise) mit überraschend vielen "Längen".
Die Geschichte ist (in diesem Fall leider) eine Fortsetzung des vorherigen Films Rogue Nation! Wieder scheint vieles am Auftrag "impossible", die bedrohliche Situation des Vorgängers wird aber nie erreicht!
Leider wirkt somit auch der "Kniff", wer der gesuchte Maulwurf mit Codenamen John Lark ist, zu einfach konstruiert und liegt nach wenigen Szenen auf der Hand.
Auch die in Rogue Nation grandiose Rebecca Ferguson (als Ilsa Faust) wirkt im Film nur als Beilage, Sean Harris als Ultrabösewicht Solomon Kane bleibt ebenso unbedrohlich.
Eigentlich überrascht nur die hoffentlich wiederkehrende Hehlerin "White Widow" (Vaness Kirby), die unheimlich cool 'rüberkommt.
Die Actionszenen sind zwar fantastisch, aber auch diese sind viel zu lange inszeniert. Die Locations sind gut gewählt, wirken jedoch bekannt, wobei der Kaschmir viel zu leicht als Norwegen vom Zuschauer erkannt wird.
Für mich ist MI:3 von JJ. Abrams immer noch der beste Film der Reihe, gefolgt von RogueNation mit toller Handlung und einer fantastischen Rebecca Ferguson!… Mehr anzeigen
Passt super in die MI-Reihe, fand ihn sogar noch etwas besser als den 5. Teil. Dank den tollen Action-Sequenzen, der kleinen Priese Witz und der Unklarheit die ziemlich lange offen lässt wer jetzt zu wem gehört ist der Film spannend und unterhaltsam vom Anfang bis zum Ende.
Obwohl der Film relativ lange dauert, war er für mich ein kurzweiliges Vergnügen. Die vielen Wendungen und Actionszenen verleihen dem Film Power. Spannend war für mich auch während des ganzen Film die Frage, wer in diesem Freund oder Feind ist.
Dass Spionage ein schmutziges Geschäft ist, setzt Regisseur Christopher McQuarrie gelungen um, während er Hauptfigur Ethan Hunt (Tom Cruise) altbekannt rund um den Globus ballern lässt. Für „Mission: Impossible – Fallout“ packt McQuarrei alles Adrenalin, pumpt es in jede einzelne Sekunde seines Films, so dass die Spannung spürbar ansteigt und für eine schweisstreibende Erzählung sorgt. Nebst den atemberaubenden Stunts überzeugen ebenso die traumhaften Kulissen und Landschaftsaufnahmen. Das Finale ist jedoch zu aufgedreht, dass ein Mann all das überlebt, kaum vorstellbar erscheint. Nichtsdestotrotz ist „Mission: Impossible – Fallout“ eine gelungene, adrenalingeladene Achterbahnfahrt, ein fantastisch gefilmter und perfekt geschnittener Action-Thriller für ein Publikum, das auch einen trockenen Humor zu schätzen weiss.… Mehr anzeigen
Ein richtig rasanter und starker Actionfilm. Von der ersten bis zur letzten Minute unterhält der Film durchwegs. Die Action kracht und macht schwindlig. Leider macht auch die Handlung etwas schwindelig. Wer will wen töten, nur um den zu schützen und ihn dann nicht zu töten, um dadurch selbst nicht getötet zu werden? Dafür sind die Actionszenen richtig gut abgedreht. Leider hat man beim Schluss noch eine Schippe nachgelegt wodurch die Action unrealistisch und lächerlich wirkt. Tolle Action allemal. Eine der besten Filmreihen momentan.… Mehr anzeigen
Ein weitere geiler Film der Mission Impossible Reihe...Tom Cruise bleibe ne coole Sau...
Erneut ein toller Actionfilm der Mission Impossible Reihe. Von den Darstellern über die Drehorte bis zur Action passt alles. Da kann man gut über kleinere Storyschwächen hinwegsehen ;-)
Grossartiges Kino - ein Megaspektakel. James Bond sieht dagegen uralt aus. Nun gut, die Story war ein ganz klein wenig überladen, aber darüber kann man hinwegsehen. Der Unterhaltungswert ist maximal. Nicht zuletzt auch dank dem feinen Humor zwischendurch. Die Besetzung genial - alle spielen ihren Teil grossartig. Und obwohl man natürlich weiss, dass die Guten gewinnen, war er sehr spannend inszeniert. Allerdings wäre 3D nicht nötig gewesen. Warum bloss muss das in 3D sein? Der Film gewinnt dadurch überhaupt nichts - ganz im Gegenteil - es nervt nur.… Mehr anzeigen
War OK, aber nicht so gut wie die anderen Teile, daher nur 3 von 5 Sternen.
Die Story ist Wendungsreich wirkt aber dadurch etwas zu überladen,aber Die Action Szenen=die Stunts sind atemberaubend.Die 5 bisherigen Filme haben weltweit fast Drei Milliarden Dollar eingespielt und im Durchschnitt kostete ein Film 130 Millionen Dollar also ist die Mission Impossible-Reihe eine Goldgrube.… Mehr anzeigen
Mir hat der 6. Teil so ziemlich gar nicht mehr gefallen. Die Action sieht zwar handwerklich gut gemacht aus, ist aber in ihrer Inszenierung sehr belangslos. Du Autoverfolgungsjagd zieht sich in die Länge und kommt zu keinem echten Ergebnis. Ethan Hunt ist in diesem Film eine mit dem Kopf durch die Wand- bzw. Helikopter gegen Helikopter-Figur. Statt mit seiner Intilligenz einen logischen Ansatz zu finden, haut er einfach planlos drauf los. Dadurch wirkt Mission Impossible 6 abschließend sehr unlogisch.… Mehr anzeigen
Auch wenn die Bedrohung durch nukleare Sprengköpfe und fanatische Syndikate nun wirklich keine Innovation im Action-Genre ist, beweist Teil 6 eindrücklich, dass immer noch reichlich Power für einen packenden Actionfilm in diesem Franchise steckt. Der Film bleibt spannend bis zum Schluss, auch wenn da etwas zu offensichtlich in die CGI-Kiste gegriffen wird...… Mehr anzeigen
Absolut genialer Aktionspektakel mit hervorragendn Schauspielern. Die Story recht komplex. Der Schluss war für meinen Geschmack etwas übertrieben in die Länge gezogen, aber dennoch genial.
So macht Popcorn Kino Spass. Absolute uneingeschränkte Empfehlung.
Das Kino-Plakat von "Mission: Impossible - Fallout" sagt eigentlich schon alles: Tom Cruise/Ethan Hunt überragt alle. Und das nervt mich etwas. Aus Hunt wird der guteste aller Gutmenschen gemacht. Fast so als ob Cruise von seinem angeschlagenen Scientologen-Image ablenken möchte... Sonst bringt der Film genau die Zutaten die man von der "Mission: Impossible"-Reihe kennt... mit einem völlig überrissenen Finale, aber das gehört zu Popcorn-Kino. Von Rebecca Ferguson hätte ich gerne mehr gesehen.… Mehr anzeigen
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