The 355 China, USA 2021 – 124min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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7 User

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Kommentare

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8martin

vor einem Jahr

Die 5 Mädels, die hier ihre Kontrahenten versohlen punkten durch Schlagkraft, Schuss Sicherheit und Attraktivität. Regisseur Kinberg serviert sie uns optisch vom Feinsten. Kleine Unterschiede in der Persönlichkeitsstruktur gibt es nur bei Graciela (Penelope Cruz), als Mutter und Psychologin und Marie Schmidt (Diane Krüger) mit ostdeutscher Vergangenheit (BND). Die anderen sind Vertreterinnen verschiedener Geheimdienste. Alle wollen eine Superdisk, mit deren Hilfe die Sicherheitssysteme der Welt ausgeschaltet werden können. Das Objekt der Begierde wechselt mehrmals den Besitzer. In einem äußerst actionreichem Verlauf stoßen noch Mace (Jessica Chastain) und Lupida Nyong’o (Khadijah Adiyeme) dazu, die für diverse Geheimdienste arbeiten. Mace hat eine Verhältnis mit Kollege Nick. Das schafft Abwechslung aber auch Verwirrung.
Erst in der Endphase wird Lin Mi Sheng (Fan Bingbing) als Vertreterin Chinas die Mädels unterstützen und als Auktionatorin fungieren.
Die Klopperei geht so flott von der Hand, dass es eine Freude ist dem wüsten Geschehen zuzuschauen. Bloß am Ende fand es der Regisseur schwierig einen Schluss zu finden. Den Tod der übergeordneten Verantwortlichen kann man noch verkraften, auch die angedrohte Ermordung von geliebten Partnern, doch mit dem Wiederauftauchen des tot geglaubten Nick (Sebastian Stan) wird’s kryptisch. Beförderung hin oder her. Und die Versammlung der 5 Parzen in Nicks Haus und sein vages Ende verderben den Thrill. Hauptsache alles wieder F.F.E. ein unnötiges Anhängsel dieses überaus spannenden Films. Und wer sind/ist die 355?Mehr anzeigen

Filmenthusiast

vor einem Jahr

deutschelande


Filmenthusiast

vor 2 Jahren

Sinnlose Action ab der ersten Minute, unlogische, schlecht erzählte Story nach der dritten Minute, Ausartung in einen klischeemässigen "Frauenpower" Streifen nach ca. 20 Minuten. Überzeugte oder packte keine Sekunde lang. Anmerkung: Bei "Drei Engel für Charlie" stimmte die Chemie und Story - hier nicht. War froh das Kino nach der Pause zu verlassen.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 2 Jahren

8martin

vor einem Jahr

Na na na, Jetzt mach aber mal 'nen Punkt


navj

vor 2 Jahren

„The 355“ von Simon Kinberg ist kein schlechter Film, wirklich gut ist er aber auch nicht. Stattdessen bietet das Werk solide Unterhaltung für Fans des Genres, jedoch ohne grossartige Alleinstellungsmerkmale oder erwähnenswerte Höhen.


as1960

vor 2 Jahren

"The 0815" wäre wohl der treffendere Titel für "The 355" gewesen. Die "überraschenden" Wendungen in dem bestenfalls gewöhnlichen Actionthriller kommen sehr erwartet, und die geballte Frauenpower kann das bescheidene Drehbuch nicht retten. Immerhin: Belanglose, überflüssige Agenten-Filme scheinen kein Männerprivileg zu sein.Mehr anzeigen


thomasmarkus

vor 2 Jahren

Erstaunlich lebendig immer wieder alle... Oder fast.

Filmenthusiast

vor 2 Jahren

können wir künftig auf Spoiler verzichten? Scheint langsam zu einer Gewohnheit von dir zu werden(!)

Zuletzt geändert vor 2 Jahren

thomasmarkus

vor 2 Jahren

Kommt mir jetzt doch als Kritik mit äusserst feinstem Sensor vor.
Filme sind am Überraschendsten, wenn ich keine Kritik gehört, gelesen hab;
wenn kein Vorfilm schon die besten Pointen verraten hat;
ich das Original nicht kenn( bei Literaturverfilmung oder Remake).

Und hab mir in der Tat auch schon gewünscht, nicht das oder jenes im Vorfeld schon gewusst zu haben. Aber ob ich dann auch ins Kino gegangen wär?

Probier künftig noch mehr drauf zu achten.
Tipp: Manchmal macht es Sinn, erst nach dem Film andere Kommentare zu lesen.
Bei 'Annette' machte mich der Film glustig, weil Kommentatoren unsicher waren, soll jetzt ein Lob oder ein Verriss her...
Les grad den 'Schweizerischen Robinson', weit über 1000 Seiten eines Berner Pfarrers plusminus aus der Barockzeit, und es dauerte bis Mitte des Schunkens, dass ich mit der Gewohnheit aufgehört hatte, alles zu lesen, der Reihe nach.
Jetzt übespring ich immer die Titel eines Kapitels. DAS ist Spoilern!Mehr anzeigen

Filmenthusiast

vor 2 Jahren

@Thomasmarkus: Ja das stimmt, Vorfilme verraten auch zu viel. Keine Ahnung, ob ich einen äusserst feinen Sensor habe, aber mir ist immer recht klar, was deine Hinweise bedeuten. Ja, auch lese ganz bewusst keine Filmkritiken vor dem Kinobesuch, weil dann die Filme nur noch halb so packend sind. Ein paar Bilder zu sehen & Communitykommentare zu lesen hat sich für mich zur Filmauswahl bewährt. Aber das geht nur, wenn keine Handlungen und Wendungen verraten werden, die Kommentare Gedanken und Gedanken beschreiben und den Film an sich bewerten. Sonst sollte man seinen Kommentar dringend mit *SPOILER* beginnen. --- Du kennst doch sicher auch Tuvok hier auf Cineman? Er ist ein perfektes Negativbeispiel: Er schreibt keine Kommentare, sondern beschreibt Filme bis ins letzte Detail. P.S. Ich finde die Community Wertung (und Meinung) in der Regel auch akkurater als die Kritiker Wertung.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 2 Jahren


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