Spider-Man: No Way Home USA 2021 – 148min.
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Kommentare
ist ok gemacht aber in letzter Zeit kommen einfach zu viele Superheldenfilme...vor allem von Marvel
@Chraebu58 Das galt solange Marvel noch Marvel war und echte Qualität hatte. Auf die Fortsetzung des ersten Spidermans konnte man sich jahrelang vorfreuen. Jetzt mit den ganzen Thorfilmen und Dr. Möbius kommt nur noch Schrott von Disney-Marvel. Der letzte gute Marvel war dieser Spiderman hier dank Tobey Maguire… Mehr anzeigen
Gerade zum zweiten mal gesehen und mich wieder prächtig unterhalten. Nettes Wiedersehen mit Tobey Maguire, viel Herz, alles stimmig in diesem Film - ganz im Gegensatz zu Schrottfilmen wie Emmerichs "Moonfall".
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
Mittlerweile der gefühlt hundertste Spiderman Film. Trotz der Überraschungen im neuen Teil, gelingt dem Spinnenmann keine überzeugende Leistung, was natürlich auf die relativ dünne Story zurückzuführen ist. Ein bisschen Witz, ein bisschen KraBumm, ein paar Tränen und fertig ist der neue Film! Gerade an jenen Stellen, welches der Film einen ernsteren Ton einschlagen müsste, wird es unfreiwillig komisch. Nein, das ist mir zu wenig für einen Kinobesuch.… Mehr anzeigen
Fanservice pur. Eingebettet in eine interessante Multiversegeschichte und angereichert von tollen Aktionen, Querverweisen und natürlich diverser Gastauftritte. Der wiederholte Applaus während und am Ende des Films sagt alles. So macht Superheldenkino Spass.
Wahnsinn der Film echt super. 1.356 Crew Mitglieder und 85 Schauspieler haben aus dem 260 Millionen US $ Film ein reines Spitzenwerk gemacht. Denn der Film ist spannend, übrigens man muss bis zum Ende sitzen bleiben, denn in der Mitte vom Abspann kommt eine Szene, und am Ende eine herrliche Szene.
Also der film hatte alles, er war spannend, er hat super Dialoge gehabt, er hatte Liebe, er hatte Leid, Trauer und Tod, er hatte Action zum Umfallen und wenn man in so einem 4 DX Kino ist und alles wackelt, einfach super, ja der Film ist jeden Cent wert, darum hat er auch 650 Millionen US $ knapp in Amerika und 1,5 Milliarden US $ weltweit eingespielt und das ohne Japan das noch dazu kommt, also ohne Pandemie würde der meist erwartete Marvel Film der Geschichte fast um die 2 Milliarden US $ eingespielt haben bis am Ende, das denke ich und das in einer Pandemie, einfach irre.
Und die 148 Filmminuten die der Film dauert bis am Ende vom letzten Stück die hat er gar nicht mit Langeweile vollgemacht, obwohl ich sagen muss ein paar Szenen kann man anders machen und wenn ich das mal sagen darf, Happy als Schauspieler war früher bessre eingebunden aber nicht so schlecht wie im letzten Spiderman Film wo er einen Trottel gespielt hat, dieses Mal war er nicht so oft dabei und ich muss sagen ja ich weiß nicht beim „Iron Man“ hat er mir besser gefallen. Der Film hat auch eine sehr gute Message.
Die Handlung vom Film:
Die Handlung setzt am Vorgängerfilm Spider-Man: Far From Home an. Mysterio alias Quentin Beck hat der Welt kurz vor seinem Tod Spider-Mans Identität enthüllt und als seinen Mörder dargestellt, wodurch sich viele Menschen, unter anderem durch Botschaften des Journalisten J. Jonah Jameson, gegen ihn stellen. Dies belastet zudem sein Verhältnis zu MJ und Ned, die verdächtigt werden, ihm geholfen zu haben.
Obwohl der Anwalt Matt Murdock die rechtliche Vertretung von Peter übernimmt und sogar erwirkt, dass die Anklagen gegen ihn fallen gelassen werden, spitzt sich die Lage für Peter und seine Angehörigen zu. Seine Tante May und er müssen aus Sicherheitsgründen ihre Wohnung verlassen. Auch MJ und Ned leiden unter den Umständen, da sie an keinem College angenommen werden. Um dies zu ändern, sucht Peter Dr. Stephen Strange auf, der trotz Warnungen die Erlaubnis des Obersten Zauberers Wong erhält, die Welt vergessen zu lassen, wer Spider-Man ist. Als Peter jedoch realisiert, dass der Zauberspruch von Strange auch seine Freunde und Tante May betreffen würde, greift er ein, wodurch der Zauber nicht plangemäß abläuft. Als Resultat tauchen Schurken aus alternativen Universen auf, so zuerst Dr. Otto Octavius alias Doc Ock, der Peter direkt in einen Kampf verwickelt. Allerdings bemerkt er nach kurzer Zeit, dass es sich bei Peter nicht um den ihm bekannten handelt. Diese Verwirrtheit nutzt Peter, um mithilfe der Stark-Nanotechnologie seines Anzuges die Greifarme seines Gegners zu kontrollieren.
Nachdem Octavius kampfunfähig gemacht wurde, taucht der Grüne Kobold alias Norman Osborn auf und will Peter angreifen. In dem Augenblick werden Peter und Octavius von Dr. Strange durch ein Portal in den Keller des Sanctum Sanctorum gebracht, wo Strange bereits den in eine Echse verwandelten Wissenschaftler Dr. Curt Connors inhaftiert hat. Strange erklärt, dass durch den Zauber Personen aus anderen Universen gerufen wurden, die wissen, dass Spider-Man Peter Parker ist. Mithilfe von MJ und Ned kann Peter den Techniker Max Dillon alias Electro in einem Wald aufspüren. Dort trifft er auch auf den Dieb Flint Marko alias Sandmann. Peter schafft es beide ins Verlies zu teleportieren. Norman Osborn ist derweil ziellos durch die Stadt geirrt. Kurz nachdem er seine eigene Kobold-Maske zerstört hat, kommt er bei der Wohltätigkeitsorganisation F.E.A.S.T. als Obdachloser unter, wo er Tante May kennenlernt. Dort findet Peter ihn schließlich, und May erklärt Peter, dass in ihren Augen jeder Mensch eine zweite Chance verdiene.
Nachdem Peter auch Osborn ins Verlies gebracht hat, bereitet Strange alles vor, um den Zauber umzukehren und die Schurken in ihre Heimatuniversen zurückzubringen. Im Dialog wird jedoch enthüllt, dass einige von ihnen im Kampf gegen Spider-Man sterben werden. Strange erklärt, dass es deren Schicksal sei. Peter kann es nach seinem Gespräch mit Tante May jedoch nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Stattdessen schlägt er vor, einen Weg zu finden, dies zu umgehen. Peter stiehlt das Relikt (die Machina de Kadavus), in dem der beschädigte Zauber eingeschlossen ist und es kommt zum Bruch mit Strange, woraufhin beide kämpfen. Strange verlagert den Kampf in die Spiegeldimension, Peter kann Strange jedoch überlisten, stiehlt dessen Ring und lässt ihn in der Spiegeldimension zurück.
MJ, Peter und May bringen die fünf Schurken in Happys Wohnung unter, wo Peter mithilfe von Dr. Osborn und in Vereinbarung der anderen Widersacher Heilmittel entwickeln will, die den Schurken ihre Fähigkeiten nehmen, sie so allerdings auch von ihrem Wahn befreien. Mithilfe eines von Tony Stark hergestellten Fabrikators gelingt es Peter zuerst, den durchgeschmorten Unterbrecherchip von Dr. Octavius zu reparieren und ihn so zu heilen. Während er Dillon heilt, wird Peter durch seinen Spinnensinn davor gewarnt, dass der Grüne Kobold wieder Osborns Gedanken übernimmt. Dieser kann die verbliebenen drei Schurken überzeugen, sich nicht heilen zu lassen. Die Echse, Sandmann und Electro (der zuvor den Arc-Reaktor aus dem Fabrikator an sich nimmt) fliehen, und zwischen Peter und dem Kobold entbrennt ein Kampf. Dem Kobold gelingt es May mit seinem Gleiter tödlich zu verwunden. Während sie im Sterben liegt, überzeugt sie Peter, der sich schwere Vorwürfe macht, sich weiterhin für die Gerechtigkeit einzusetzen und seine große Kraft mit großer Verantwortung verbunden ist. Kurz darauf stirbt sie in seinen Armen, und Peter zieht sich voller Trauer zurück.
MJ und Ned versuchen mit Dr. Stranges Ring Portale zu erschaffen und Peter zu finden. Stattdessen treffen sie auf zwei alternative Spider-Man-Versionen aus dem Universum vom Grünen Kobold, Doc Ock und Sandmann bzw. von der Echse und Electro, die ebenfalls durch den Zauber von Strange gerufen wurden. MJ, Ned und die beiden neuen Spider-Men / Peter Parkers finden Peter schließlich und sprechen ihm Mut zu, wo sie unter anderem von ihren eigenen Verlusten erzählen. Peter gesteht, dass er den Grünen Kobold aus Rache töten will, woraufhin der Peter aus Osborns Universum erzählt, dass es ihm nicht besser ging nachdem der vermeintliche Mörder seines Onkels ums Leben kam.
Zu dritt bereiten sie sich nun auf den Kampf vor. Durch eine Videobotschaft, die J. Jonah Jameson live im Fernsehen überträgt, lockt Peter die Schurken zu der Freiheitsstatue, die gerade restauriert wird. Es kommt zum finalen Kampf zwischen den drei Spider-Men und Electro, der Echse und dem Sandmann. Zuerst wird Markos Verwandlung umgekehrt. Electro erweist sich durch den Arc-Reaktor zunächst als zu mächtig, jedoch stößt Doc Ock zum Kampf hinzu und hilft den Spider-Men, Electro den Reaktor zu entreißen und ihn zu heilen. Beim Versuch, ein neues Portal zu erschaffen, kann Ned Dr. Strange zu sich holen. Strange sieht mit Erstaunen, dass Peters Plan funktioniert. Auch die Echse wird mit einem Gegenmittel geheilt.
Als Strange den Zauber umkehren will, taucht jedoch der Kobold auf und zerstört das Relikt. Durch den freigesetzten Zauber entstehen Risse im Multiversum, die Strange mühevoll zu flicken versucht. Durch die Explosion fällt MJ vom Gerüst und wird von Peter aus Electros Universum gerettet, der seine große Liebe Gwen Stacy zuvor auf ähnliche Weise verloren hat. Peter und der Kobold setzen den Kampf am Boden fort. Peter will sich für den Tod seiner Tante beim Kobold immer noch rächen, indem er versucht ihn mit dessen Gleiter zu töten. Peter aus Osborns Universum hindert ihn allerdings daran und wird dabei vom Kobold in den Rücken gestochen. Als der Kobold Peter abermals für den Tod von May verhöhnt, bekommt Peter das Serum zugeworfen und kann ihn damit heilen. Osborn kommt zu sich und bereut die Taten des Kobolds, während die beiden Spider-Men aus den anderen Universen dem verletzten Peter wieder auf die Beine helfen.
Dr. Strange kann die Lage jedoch nicht mehr in den Griff bekommen: Es sind zu viele Risse im Multiversum entstanden, und sehr viele Personen aus anderen Universen versuchen einzudringen. Peter glaubt jedoch, dass das Problem gelöst werden könne, wenn sich niemand mehr an Peter Parker erinnert, und bittet Strange, einen zweiten Zauber zu wirken, der auch gleichzeitig alle geheilten Schurken sowie die anderen Spider-Men in ihre jeweilige Welten zurückschicken würde. Strange klärt Peter auf, dass sich dann niemand mehr an ihn erinnern würde, auch MJ, Ned und Strange selbst nicht, diesmal ist Peter jedoch bereit dieses Opfer zu bringen. Strange wirkt den Zauber, die Risse im Multiversum schließen sich, und alle kehren in ihre Heimatuniversen zurück. Peter verspricht MJ und Ned, sie wiederzufinden.
Ein bisschen über den Film:
Tja und ob sie das schaffen kann man nur im Kino erfahren. Da der Film in der Pandemie gedreht wurde gab es auch eine Art Probleme, denn McGarvey der Kameramann musste die Produktion nach einer COVID-19-Infektion verlassen und wurde durch einen an deren ersetzt.
An 2 Schulen sollte gedreht werden, an der Frederick Douglass High Schoo und an und die Henry W. Grady High School in Atlanta und da die eine Schule beim 3. Spiderman Film schon zu sehen war hat man mehr an der zweiten Schule gedreht, jedenfalls hat man 4.000 US $ zahlen müssen pro Drehtag und eine Spende in unbekannter Höhe hat man denen gegeben, sonst wäre das Budget sicher um ein paar Millionen US $ kleiner gewesen. Bei dem Film egal denn der hat so viel eingespielt, und zwar eines der besten Eröffnungswochenenden der Filmgeschichte, zu einer Zeit als die SARS-CoV-2-Variante Omikron zu Schließungen am Broadway führte und lief viel besser als der zuvor gestartete Marvel Film „Eternals“ der gar nicht mal so übel war aber dazu später.
Vielleicht lief der Film auch so gut zusätzlich, weil die süße 1996 geborene Zendaya Coleman Schauspielerin die von deutsch Schottischer Familie abstammt in den Film super passt, fast so gut wie damals die 1. MJ Freundin vom Spidey, nur hier wirkt sie anders, irgendwie moderner und sie ist eine erfolgreiche Schauspielerin seit „Dune“ wo sie für 7 Minuten schweigsamen Auftritt 400.000 US $ kassiert hat, wofür ist mir ein Rätsel. Und da sie auch gut aussieht ist es klar, dass sie ein Model war, bei berühmten Agenturen wie bei Macy’s, Mervyns und Old Navy.
Sehr gut hat mir übrigens der 1955 geborene Willen Dafoe gefallen der herrlich den Bösewicht spielt und ich muss sagen, er spielt den wirklich gut, überzeugend, wie wenn er wirklich irre wäre und das, weil der Typ einfach gut Schauspielen kann. Leider hat er in vielen unrühmlichen grauslichen Filmen mitgespielt, die wirklich abartig sind, aber egal. Er selber der 7 Geschwister hat, und deutsche, englische, irische, schottische und französische Wurzeln vorweisen kann ist sowieso ein Exzentriker immer gewesen und ich denke das merkt man, wenn man sich ihn ansieht. Dafür ist er mit der jüngeren unpackbar gutaussehenden Filmregisseurin Giada Colagrande verheiratet. Übrigens in seiner Rolle als Goblin trägt er Prothesenzähne.
Nicht gerechnet hätte ich, dass der 1996 geborene Holland, der auch aus einem 4 Buben Haus kommt so gut spielen kann, übrigens der hat mit 13 schon super tanzen können, und er ist auch inzwischen keine blöder Mime wie in seinen anderen Auftritten, was auch klar ist nach 7 x die gleiche Rolle spielen. Hätte er nicht Disney und Sony dazu überreden, dass sie die Sachen neu verhandeln, die Verträge, wäre es vielleicht zu dem Film nicht gekommen. Was der für Einfluss hat. Übrigens 2 Tage nach Drehstart von dem Spidey hat er mit seinem neuen Film zu drehen begonnen. Er passt aber irgendwie in die Rolle wie 19 Jahre vor ihm der herrliche
Tobey Maguire. Gut, dass der 1975 geborene Darsteller Schauspieler geworden ist, auch wenn er privat ein ziemliches Arschloch ist, es gibt da so eine Art Biopic wo er vorkommt aber egal, hätte ihm seine MAMA damals nicht 100 US $ gegeben hätte er die Schauspielschule nie besucht und er wäre wie sein PAPA Koch geworden. Und natürlich ohne Woody Allen wäre er auch nichts geworden der ihn damals in den Film brachte. Der Langzeitveganer hat bisher außer in Spiderman nie wieder an so einen Ruhm wie damals anknüpfen können und gut das er in die Rolle kam in den Film, und ich muss sagen oh Schrecklich man sieht ihm seine 46 Lebensjahr sehr an. Meine Güte war der damals Jung und fesch und so ein lieber Kerl und jetzt in dem Film ich weiß nicht, er wirkt einfach nicht mehr so super wie damals aber er passt, dafür ist der Jungstar
Andrew Garfield unvergesslich. Mehr als Tobey, doch auch ihn merkt man an, dass der 1983 geborene Darsteller viel erlebt habe muss, er sieht nicht mehr so knackig aus wie beim Amazing Film und ja ich weiß nicht, er ist nicht mehr so super wie damals, zu sehr ist man Tom Holland gewohnt als neuen Spiderman der hoffentlich die Rolle immer behalten wird.
Da er aber den Golden Globe Award fast in der Hand hatte, also nominiert wurde und einen ROBERT Redford hat der ihn protegiert hat, was mich wundert da in Amerika hat jeder einen Protegé fast, nur ich nicht ja da muss ich sagen ist es klar, dass er berühmt wurde. Am definitiv besten gefiel er mir im Kriegsdrama „Hacksaw Ridge – Die Entscheidung“ was dank Mel Gibson damals ein herrlicher Film wurde und er hatte sogar eine Oscar Nominierung erhalten. Der kann wirklich gut spielen aber auch hier wirkt er leicht wie soll ich sagen blöde, ja man hätte seine Rolle verändern können zu mehr ernst, aber er hat einige gute Lacher gehabt dafür, was nicht heißt ich mag den Film nicht. Nein gar nicht 95 Punkte kriegt er von mir, aber wie gesagt Andrew sah ich schon mal besser spielen. Aber ich rede nur über Peanuts.
Dafür ist Benedict Cumberbatch herrlich in dem Film, der Typ sieht nicht nur aus, sondern er passt sowas von super als Dr. Strange, unglaublich wirklich. Unglaublich, dass er 1976 geboren wurde, ich dachte der ist über 50 oder so ja der hat schon sehr viel erreicht, hat viele super Filme gemacht und durch sein Gesicht und sein diabolisches Grinsen hat er eine irgendwie, ich weiß nicht, Gänsehaut in mir früher erzeugt, er ist definitiv der beste Darsteller im Marvel Universum, ok fast, bis auf einige andere 3 oder 4 oder 8 Darsteller. Wahrscheinlich weiß keiner das er damals den Drachen Smaug gespielt hat mit Hilfe von Performance Capture. Dar hat nicht mal das Drehbuch ganz gelesen, weil er sich vom Film überraschen lassen wollte.
Schon war es wieder den 1953 geborenen Engländer Alfred Molina zu sehen, unvergessen seine Darstellung in „Nicht ohne meine Tochter“ ein Albtraum Film. Er passt für fast alle Rollen mit Ausländer und da er eine Erziehung hatte mit vielen verschiedenen Einflüssen in die ganze Welt hat er immer so Rollen verkörpert von anderen Ländern, egal ob es im Laufe seiner Karriere Franzosen, Iraner, Russen, Briten, Kubaner, Spanier oder Mexikaner waren, er war immer glaubhaft zu sehen. 34 Jahre lange war er mit seiner Frau die an Alzheimer erkrankt ist verheiratet bis sie starb, ja echt unglaublich. Für seinen Auftritt im Film wurde Alfred Molina digital entfaltet, um ihn wie in Spider-Man 2 (2004) erscheinen zu lassen, und seine mechanischen Tentakel wurden durch CGI und nicht wie im Film durch Puppenspiel erstellt.
Kommen wir noch zu Letzt zur 1964 geborenen Theater Mimin Marisa Tomei die immer noch süß und knackig aussieht. Die hat ja damals an der Boston University studiert, so 'ne PRIVAT Uni für Reiche würde ich sagen und ist dann Schauspielerin geworden. Theaterschauspielerin, Mutter und einfach süß.
Nicht begeistert bin ich von 1971 geborenen Benedict Wong der Wong spielt, und viel zu alt wirkt, dick aufgedunsen und ja nicht mehr so lustig wie im 1. Strange Film. Er passte super in der Netflix-Serie Marco Polo wo er den Kublai Khan spielt, da passt, und dafür sitzt er in der Academy of Motion Picture Arts and Sciences die jedes Jahr die Oscars vergeben und jetzt verschieben wegen der Pandemie.
Ich glaube wäre der 1981 geborene Jon Watts nicht der Regisseur der in den Vorfilmen von Spidey die Regie führte, wäre der Film nicht gut geworden und ich muss sagen das ist er. Er ist witzig er hat super Effekte er ist schlüssig, und er hat gute Aufnahmen und ja es ist ein super Action Film. Übrigens das kleine Restaurant namens Peter Pan Donut & Pastor wo MJ arbeitet ist in New York, gedreht wurde in Georgia, also fuhr man nach New York für die Außenaufnahmen. Haben sie aber eh nachgebaut.
Für Marvel Nerds vielleicht interessant, In der Szene auf der Brücke, in der Doc Ock zum ersten Mal auftaucht, steht auf einem Nummernschild "63ASM-3". Der 1963 veröffentlichte Amazing Spider-Man #3 war der erste Auftritt von Doctor Octopus. Und wer sich jetzt wundert was die Frau bei Ned für eine Sprache redet, das ist Filipino, das man auf den Philippinen spricht.
Wenn man wem hat der ein Mathegenie ist, der wird dir erklären das man beim Abspann auch was erfahren hat, nämlich, dass der Abspann der sonst normal immer langweilig ist, viele 3D-Designs über das Universum hat, das Kontinuum der Raumzeit und die Dimensionen sowie Werke des berühmten Schriftstellers und Mathematikers M.C. Escher.
Super finde ich, dass Happy Hogan im Film das ist der Schauspieler Jon Favreau eine Atem Maske trägt, wie viele Leute, die an Schlafapnoe leiden, das finde ich gut wem zu zeigen der auch gesundheitliche Probleme hat, und da ändert sich jetzt viel in Marvel Filmen, z.B. in „Eternals“ ist eine Person offen homosexuell. Auch eine Neuerung.
Der 27. Marvel Film und der 48. Film der weltweit mehr als 1 Milliarde US $ eingespielt hat, hat wirklich jeden Rekord gebrochen, auch der Trailer der auf den Servern der Filmseiten so gut lief, dass die Seiten wie damals beim Endgame Film zusammengebrochen sind. Ich bin schon auf weiteres von Marvel gespant, übrigens wer aufpasst, kurz zu sehen, ist das MCU-Debüt von Matt Murdock/Daredevil (Charlie Cox). Er arbeitet in diesem Film als Peters Anwalt.
Auch irgendwie gut fand ich die Szene dann im Film, als die 3 Spidey an der Spitze der Freiheitsstatue landen, landen sie in der Reihenfolge der Darstellung von Spider-Man durch die einzelnen Schauspieler vom ersten bis zum letzten. Zuerst Tobey Maguire, dann Andrew Garfield und zuletzt Tom Holland. Ich fand die Idee überhaupt interessant so viele Bösewichte im Film zu zeigen.
Von den fünf Schurken, die in dem Film zu sehen sind, sind vier Wissenschaftler, die mit der Wissenschaft einen Fehler gemacht haben: Norman Osborn unterzog sich einem Experiment, das ihn psychotisch und mörderisch machte und Green Goblin erschuf; Otto Octavius war physisch mit vier mechanischen Tentakeln verschmolzen, die von einer künstlichen Intelligenz beherrscht wurden, die schließlich Octavius' Geist kontrollierte und ihn in Dr. Octopus verwandelte; Dr. Curt Connors versuchte, seinen verlorenen Arm mit einem Serum zu bergen, das aus Reptilien gewonnen wurde, die versuchten, die Tierregeneration zu replizieren, aber das Experiment verwandelte ihn vollständig in einen Mensch/Reptilien-Hybrid mit tierischen Instinkten und schuf The Lizard; Max Dillon fiel in einen Wassertank mit Zitteraalen, der ihm Macht über Energie und Elektrizität verlieh und in der Lage war, jedes elektronische Gerät zu steuern, wodurch Electro entstand. Die Ausnahme ist Flint Marko, ein Arbeiterverbrecher, der versehentlich in einen Teilchenbeschleuniger fiel und sein physischer Körper sich in Sand verwandelte, aber sein Verstand überlebte und seinen Körper wieder aus Sand baute, wodurch Sandmann entstand. So eine Idee gab es noch nie mit den vielen Bösewichten und sie war sehr gut im Handlungsverlauf.
Übrigens, die Idee zum Drehbuch vom Film ist dem vierteiligen Comic "One More Day" von 2007 ähnlich und sie wirkt auch gut, und alles in allem der Film hat gute Darsteller, er ist spannend gemacht, irre viele Leute haben auf den Film gewartet und man kann ihn auf alle Fälle empfehlen.… Mehr anzeigen
Sorry tuvock, aber Deine überlangen Rezensionen nerven! In der Kürze liegt die Würze!
Wieso machst Du keinen Film Blog und verlinkst nur noch...dann kann sich jeder Interessierte überlegen, ob er Deine gespoilerten Kritiken lesen möchte oder nicht ?
Aufgrund der positiven Reaktionen habe ich mich entschieden, „Spider-Man: No Way Home“ zu schauen. Ich weiss jedoch beim besten Willen nicht, was die Leute an diesem Film gut finden. Die Story ist langweilig und unnötig aufgeblasen. (1/2022)
Klar, bleib lieber bei Moonfall, wo's gar keine Story gibt, alles lieblos zusammengeschustert ist und nichts stimmt, wo ein Spaceshuttle mit einem grossen Meteor zusammenstösst und einfach weiterfliegt, der Sauerstoff auf der Erde kommt und geht etc., und der ganze Film aus "Wham! Bang! Thank you Ma'am!" besteht ;)… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
In (nur) fast 20 Jahre und in 8 Spiderman (plus 1 Trickfilm) Solo Filmen wurde die Figur von 3 verschiedenen Darsteller verkörpert.Jetzt wird auf eine Spannende und Actionreiche Art erzählt wie das gehen kan und wird in die Story hinein gebettet.Fazit:Das neue Abenteuer macht Saumässig Spass und macht Lust sich alle 8 Filme plus Trickfilm nochmals an zu sehen.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
"Spider-Man: No Way Home" ist Filmvergnügen pur! Es folgt eine Überraschung nach der anderen und dadurch vergehen die 148 Minuten wie im Flug. Die Actionszenen sind wie gewohnt sehr wertig umgesetzt und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Insbesondere für Fans des Genres ist dieser Film auf jeden Fall ein Muss!
9/10… Mehr anzeigen
War ein Super Film und kann es nur jedem Raten den Film zu schauen.
Freue mich jetzt schon auf weitere Filme.
Selten habe ich im Kino 2x Szenenapplaus erlebt. Nun in "Spider-Man: No Way Home" war die Begeisterung gross, und ich glaube auch, dass dies wohl der ultimative Film für die Spider-Man-Fans ist. Ich selber kann die Euphorie nicht ganz mittragen. In der Story ist zu viel "Magic", und die Hauptpointe kennt man doch von irgendwoher... Mehr will ich nicht sagen. Natürlich sind die Action-Sequenzen erste Sahne.… Mehr anzeigen
Ein Film um Vergessen?
Bei jedem neuen Spiderman Gekreische im Saal...
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