Pamfir Chile, Frankreich, Luxemburg, Polen, Ukraine 2022 – 102min.
Kurzbeschreibung
Ein kleines ukrainisches Dorf, unmittelbar an die rumänische Grenze. Pamfir (Oleksandr Yatsentyuk) kehrt nach langer Zeit endlich nach Hause zurück, sehr zur Freude seines Sohnes Nazar (Stanislav Potiak). Allerdings kann er dort nur sehr kurz bleiben. Im Ausland ruft bereits die Arbeit, mit der er seine Familie – legal – ernähren kann. Damit sein Vater noch ein wenig länger bleibt – zumindest bis zum berühmten Karneval im Dorf –, begeht sein Sohn eine Verzweiflungstat und zerstört ein Gemeinschaftseigentum, das sowohl materiell als auch symbolisch wertvoll ist. Um die Betroffenen zu entschädigen, muss Pamfir mit Schmuggel und Raubüberfällen zu Geld kommen - alte Gewohnheiten, die er lieber hinter sich gelassen hätte.
Kinostart
Deutschschweiz: 16. Februar 2023
Romandie: 22. Februar 2023
Tessin: 16. Februar 2023
Regie
Darsteller
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Kommentare
Spannend die Fragen nach Religion und Gott.
Einmal zitiert Pamfir, dass er nicht das tue, was er wolle, aber was er nicht wolle, das tue er.
Realisiert er, dass er Paulus zitiert?
Die Kirche scheint eher evangelisch/evangelikal. So wenig zu vermuten in der Ukraine?
Watchlist
Kinoprogramm
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