Furiosa: A Mad Max Saga Australien, USA 2023 – 148min.

Cineman Movie Charts

Das gibt’s nur bei Cineman: Mitmachen bei der grössten Schweizer Film-Jury und mit etwas Glück schon bald gratis ins Kino!

  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

17

14

8

4

0

4.0

43 User

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

Barbarum

vor 2 Monaten

„Mad Max: Fury Road“ wird gemeinhin als einer der besten Actionfilme aller Zeiten bezeichnet. Vielleicht wäre es also fairer, „Furiosa: A Mad Max Saga“ nicht direkt mit „Fury Road“ zu vergleichen. Zumal George Miller auch hier Actionszenen bietet, wie man sie sonst kaum wo zu sehen kriegt. Wäre „Furiosa“ ein eigenständiger Film, wäre er eine ausserordentliche Leistung, aber als Prequel zu „Fury Road“ wirkt er unnötig. "Fury Road" musste man gesehen haben, "Furiosa" ist zumindest sehenswert.Mehr anzeigen


as1960

vor 2 Monaten

Natürlich kann "Furiosa: A Mad Max Saga" mit temporeicher und toll bebilderten Action glänzen. Aber die Story ist für die Filmlänge zu dünn. Und die talentierte Anya Taylor-Joy ist eigentlich verschenkt, da sie sie nie Gelegenheit bekommt ihrer Figur Tiefe zu geben. Fazit: Der neue Mad Max ist nur selten furiosMehr anzeigen


Leopard2007

vor 3 Monaten

Sehr geiler Film Geht rein


Patrick

vor 3 Monaten

Coole und pompöse Vorgeschichte von Mad Max : Flury Road sowie spielt Chris Hemsworth seine Rolle als Figurmix von: Thor & Jesus (auf eine Böse und Krankhafte Art ) einfach grandios und ist daher schon das Kino Ticket wert.Storymässig gibts nicht viel her und ist voll vorsehbar sowie ist die Story in die Länge gezogen. Fazit: Popcorn Kino das trotz Länge Spass macht & ist mit einer grandioser Ausstattung verfeinert.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 3 Monaten


Taz

vor 3 Monaten

Wer einen zweiten Fury Road erwartet, dürfte recht ernüchtert das Kino verlassen. Die Action ist zwar gut umgesetzt und weiterhin speziell, aber inhaltlich hat Furiosa echt Mühe, die lange Filmdauer von 2.5 Stunden zu rechtfertigen. Da hat es doch manch Leerlauf drin, den man gerne rausschneiden hätte können. Am Ende bleibt eine Wastelandfilm mit einem Star, der erst in der zweiten Hälfte auftaucht und mittendrin Thor, der nicht weiss, ob er lustig oder bedrohlich sein soll. Dieser Trip in die Wüste ist mit Vorsicht zu geniessen.Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 3 Monaten

Absolut fantastischer Film, mir gefällt er besser als Fury Road.
Viel Action und tolle Bilder mit genialen Sound.
Sogar die Story ist OK, wobei wer braucht eine Story.
Unserer Kino Clique hat der Film SUPER gefallen .
Umbedingt im Kino schauen dafür ist er gemacht, verkümmert auf dem Home Cinema.
Uneingeschränkte EmpfehlungMehr anzeigen


flashgordon99

vor 3 Monaten

Furiosa ist ein gutes Beispiel, weshalb ich mir gross angekündigten Filmstreifen mit viel Krawumm nicht mehr gerne ansehe. Viel heisse Luft um Nichts. Die Laufzeit ist viel zu lange, weil Furios im Prinzip nichts zu erzählen hat. Wenn der Regisseur möglichst viel auf einmal zeigt, es überall "tätscht" und "chlöpft", steckt in der Regel eine sehr dünne Story dahinter. Die Sprüche und Dialoge könnten auch von einer Folge mit "Pingu" sein. Würde man den Ton abschalten, man würde nichts verpassen. Irgendwann hat man ausserdem das Setting in der Wüste gesehen. Ebenso die bösen Blick und fliegenden Gegenstände wie bei "Fast & Furious". Sorry, aber was Herr Miller abliefert ist seichte Unterhaltung, was von visuell überragenden Bildern aufgefangen wird.Mehr anzeigen


CineMani

vor 3 Monaten

Spiel mir das Lied von Furiosa: statt der Mundharmonika gibts einen Teddy-Stoffbären. Aber bis zum Femdom-Finale ists ein wüstenstaubiger Weg, den so manche Mofa-Leiche pflastert. George Millers Alterswerk «Furiosa» punktet erneut mit grossartigen Schauwerten, starken Actionsequenzen, einem barbärtigen Chris Hemsworth und dem Killerblick von Anya Taylor-Joy (wie schon in der Miniserie «The Queen's Gambit – Das Damengambit»), welche leider erst in der zweiten Filmhälfte zu sehen ist. Bedenkt man, dass George Miller seine erste «Mad Max»-Story (Kurzfassung: «Mel Gibson sieht rot») in nur 92 Minuten erzählte, dann ist die «Furiosa»-Laufzeit von 148 Minuten masslos übertrieben – viel Leerlauf zwischendurch inklusive. Immerhin macht der Streifen Lust, gleich «Mad Max: Fury Road» von 2015 im Doppelprogramm nachzuschieben und in eine definitiv andere «Dune»-Endzeit einzutauchen.Mehr anzeigen


Watchlist