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Im zermürbenden und verlustreichen Stellungskrieg von 1916 zwischen Deutschland und Frankreich befiehlt der französische General Broulard (Adolphe Menjou) dem rangniedereren Mireau (George Macready), eine Schlüsselstellung der Deutschen zu stürmen. Der ehrgeizige Mireau wittert seine Chance zum beruflichen Aufstieg und führt den von Anfang an aussichtslosen Angriff durch. Zwar versucht Colonel Dax (brillant: Kirk Douglas) alles Menschenmögliche, um seine Männer anzuspornen, doch das Unterfangen scheitert. Als einige der Frontsoldaten aufgrund des feindlichen Trommelfeuers ihre Schützengräben nicht mehr verlassen können, erteilt General Mireau den Befehl, auf die eigenen Leute zu schiessen. Von einem Kriegsgericht lässt er in der Folge drei unschuldige Soldaten wegen "Feigheit vor dem Feind" zum Tod verurteilen – als Sündenböcke für die von ihm mitverantwortete militärische Niederlage. Zwar übernimmt Dax deren Verteidigung, doch vermag auch der engagierte Colonel, der sich als Einziger für das Leben seiner Männer einsetzt, nichts auszurichten.