Nach einer gigantischen, nicht näher bezeichneten Katastrophe, die die Zivilisation nahezu vollständig zerstört hat, kämpfen einige wenige, ihrer Kommunikationsfähigkeit beraubte Individuen erbittert ums Überleben. Sauberes Wasser, Nahrung und Gefühlsregungen sind Mangelware. Einem Einzelgänger (Pierre Jolivet) gelingt es, sich mit seinem Ultraleichtflugzeug aus dem wüstenähnlichen Niemandsland davonzumachen und damit einer Horde Barbaren zu entkommen. Er schafft es bis in die gespenstisch leere Stadt, wo er sich behelfsmässig in einer Bar einrichtet. Als er realisiert, dass er nicht der einzige Bewohner der Ruinen ist, macht er sich auf die Suche nach dem Anderen. Der stellt sich als Rohling (Jean Reno) mit einer Vorliebe für das Schwert heraus. Es kommt zum Kampf auf Leben und Tod, den der Einzelgänger nur knapp überlebt. Übel zugerich- tet, schleppt er sich durch die Strassen, um bei einer ehemaligen Klinik zusammenzubre- chen. Darin hat sich ein Arzt (Jean Bouise) verbarrikadiert, der den Verletzten medizinisch versorgt und aufpäppelt. Und mit allerlei Hilfsmitteln sogar ein abgehacktes «bon...jour» aus ihm herausbringt. Bald geht es dem Patienten besser, er steht dem Arzt Modell für dessen Höhlenmalerei und erfährt dessen Geheimnis. Doch der Rohling weiss ebenfalls Bescheid, und so entbrennt der letzte Kampf – um eine Frau. [Pressetext]

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