Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel Australien, USA 1985 – 107min.
Pressetext
Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel
Bartertown ist eine Siedlung, die sich um eine Oase gruppiert und an einen Basar erinnert. Hier wird mit allem gehandelt (engl. barter = Tausch, Tauschhandel, Tauschgeschäft), angefangen von Sklaven über Kamele bis hin zum raren (wenn auch meist radioaktiv verseuchten) Wasser. Max gerät mit einigen von Aunty Entitys Handlangern aneinander und wird zu ihr gebracht. Entity erkennt in Max den richtigen Mann, ihr bei einem Problem zu helfen, das sie mit Master hat. Master, der für die Energiegewinnung der Siedlung durch aus Schweinekot gewonnenes Methan verantwortlich ist, arbeitet mit dem Hünen Blaster als eine Einheit zusammen: Blaster (engl.: Sprenger, Sprengmeister) beeindruckt durch körperliche Grösse und Kraft, er trägt den minderwüchsigen intelligenten Master (engl.: Dienstherr, Herr, Meister) auf dem Rücken. Da Master Bartertown jederzeit mit einem Energieembargo belegen kann, besitzt er ein Druckmittel gegen Aunty Entity, was diese nicht länger hinnehmen will. Also soll Max Masters Beschützer Blaster ausschalten und dafür am Leben bleiben. Max provoziert einen Streit mit Master und nach Stadtgesetz muss ein Streit in der Donnerkuppel, einer kuppelförmigen Arena aus Metallgittern, entschieden werden. Unter johlenden Zurufen findet dort der Kampf Blaster gegen den Mann ohne Namen statt. Die einzige Regel dabei lautet: Zwei Mann gehn rein, ein Mann geht raus.
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Kommentare
Der dritte Teil der Mad Max-Reihe bietet erneut einen guten Mix aus Endzeitmovie und Actionkino. Dieses Mal sind es vor allem die äusserst schrägen Charaktere, die in Erinnerung bleiben dürften. Die Handlung kommt hingegen nicht mehr mit der gleichen Frische, wie bei den beiden Vorgängern daher.
7/10… Mehr anzeigen
mmmh.. okay aber das ist nicht mehr so gut, das schmeckt fast nach kitsch wie waterworld
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