Pressetext
Addio Lugano bella
Mit dem Wiederaufrollen der kollektiven Geschichte der ausserparlamentarischen Linken in Italien seit 1968, ihrer 'radikalen Kritik sowie der existentiellen und politischen Revolte', begibt sich Francesca Solari auf die Spuren ihrer- damit verbundenen - Vergangenheit. Sie befragt Männliches und Weibliches, Öffentliches und Privates, Gefühl und Verstand, Sichtbares und Unsichtbares, Licht und Schatten.
Im Grenzland Tessin, das gegen Süden offen und mit dem Norden verbunden ist, werden Jugendfreundschaften geknüpft, die Zeit und Distanz unbeschadet überstehen .
Italien, an das die Protagonisten unauslöschliche Erinnerungen haben, ist wegen einer scheinbar unverrückbaren Vergangenheit unerreichbar geworden.
In Frankreich, dem europäischen Land, das Hunderte von italienischen Flüchtlingen aufnahm, kreuzen sich die Wege wieder.
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