Girlfight USA 2000 – 110min.

Filmkritik

Girlfight

Filmkritik: Constantin Xenakis

Ohne grobe Vereinfachungen in der Darstellung der sozialen Verhältnisse in Vororten nordamerikanischer Städte lässt dieses bemerkenswerte Regiedebut von Karyn Kusama einen Funken Hoffnung aufschimmern. Der Film gewann grosse Anerkennung an den Festivals, die ihn in den Wettbewerb aufnahmen: Er gewann den Prix du Jeune Cinéma in Cannes, den Grand Prix Spécial du Jury in Deauville, Den FIPRESCI Award am Flanders Festival, den Preis für die beste Schauspielerin an den Gotham Awards, den Grand Jury Prize und den Director's Award am Sundance Festival und die silberne Ähre am Festival von Valladolid.

Diana (Michelle Rodriguez) ist eine Jugendliche, die sich nicht wohl fühlt in ihrer Haut, und die mit der ganzen Welt auf Kriegsfuss steht. Wenn sie in eine unangenehme Situation gerät, wenn ihr etwas oder jemand auf die Nerven geht, braucht es nicht viel, bis sie ihre Fäuste sprechen lässt. Als ihr in der Schule Sanktionen angedroht werden, entdeckt sie ihre Leidenschaft fürs Boxen, welche die einzige Hoffnung für sie darstellt, aus ihrer desolaten Umgebung zu entfliehen.

18.05.2021

3

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Kommentare

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girlfight

vor 23 Jahren

Die Handlung und die Schauspieler sind super!!!!!


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