Ali G Indahouse Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, USA 2002 – 85min.
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Kommentare
Ali G ist mit diesem Film eine kultige Kritik an der heutigen Gangsterszene geglückt, wobei er mit seinem simplen Humor nicht jedem den Sprung in seine Welt erlaubt.
Aber ich bin mir fast sicher, dass dieser Film, wenn er nicht nüchtern gesehen wird, auch die Skeptiker auf seine Seite ziehen würde.
Ich muss sagen, dass ich Ali G Indahouse nicht die volle Punktzahl geben kann, liegt nur daran, dass seine Shows (Da Ali G Show) einfach noch 2 Klassen besser sind.
Ueberzeugt euch doch einfach mal selbst davon.
Viel Spass… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Also mehr als mittelmässig ist dieser Film auf keinen Fall. Aber lustig. das muss man ihm lassen.
Dümmer gehts nicht mehr... In memory: Die Szene am Gartenhag, als der Blinde die Stangen putzt...: D
ist ein super film die altersbeschränkung ab 16 jahren zu hoch aber die kiffer szene und sex szene echt die verarschung der gangstas das hats gebrauch geil
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
...man ihn als Parodie auf all die möchtegern "Ich-bin-so-krass-Gangstas" da draussen ansieht. Leider musste ich die Erfahrung machen dass diese Ali G mehrheitlich voll cool finden und nicht raffen dass sie hier verarscht werden.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
Tolle Parodie auf all die Möchtegern-ach-so-krass-Gangstas
Wie wir alle wissen, ist es meist ein grosses Risiko, eine TV-Figur auf die grosse Leinwand zu packen und in einen Spielfilm zu zwängen. Denn was in Kurzauftritten oder Sketches noch lustig ist, kann unter Umständen in einem Spielfilm nervig werden. Denn was zB. Bei Bully‘s „Schuh des Manitu“ oder Rowan Atkinson‘s „Mr. Bean“ gelang, misslingt Ali G. hier grösstenteils. Die Story ist einfach. Um ein Jugendzentrum zu retten, lässt sich Ali als Politiker wählen und bringt schlussendlich die englische Regierung (mitsamt der Queen) richtig durcheinander. Schlussendlich rettet Ali natürlich das Zentrum und das „british Gouvernement“ ist mit dem „Ali-Virus“ (Keep it real“) angesteckt. Der ganze Film ist natürlich eine One-man-Show von Ali G. Seine Witze, die sicherlich in den TV-Shows zum lachen anregen, sind hier viel zu harmlos. Masse statt Klasse, lautet das Problem des Filmes. Von Zehn Witzen zieht vielleicht Einer. Und nur wenn Ali tief unter die Gürtellinie greift, kommt sowas wie Stimmung auf. Im Grossen und Ganzen war ich enttäuscht, da ich Ali G. eigentlich „brutaler“ und „heftiger“ in Erinnerung hatte. Schade, denn weniger (und dafür bessere) Witze wären hier angebrachter gewesen. So bleibt eigentlich gar nichts in Erinnerung, weil der Film ein typischer „Fast-Food-Movie“ ist. Und wer den Fehler macht, den Streifen in deutscher Synchronisation zu sehen, der wird sich doppelt ärgern, für so einen Quatsch Geld ausgegeben zu haben.
web.green.ch/mmc… Mehr anzeigen
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