Manhattan Love Story USA 2002 – 107min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.4

131 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

romatischer kitsch... fiennes mit lopez, das hat niemand gedacht, wieso macht er das?


moeshas

vor 21 Jahren

Ich han dä Film 2 Mal im Kino gseh und eifach herrlich schnuggelig gfunde! Ok, echli kitschig, aber so öpis isch doch schön. D'Musik passt au perfekt zum Film. Alles i allem: En Film won ich mir sicher uf Video oder DVD chaufe wird!


chregulu81

vor 21 Jahren

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die Story ist etwas aussergewöhnlich aber irgendwie schön und romantisch. Vorallem der kleine Junge Ty hat mir sehr gut gefallen.


kohlkohl2

vor 21 Jahren

... wenn es sich um diese seichte Schnulze dreht. J. Lo fand ich besser als erwartet. Ralph ist schon charmant und gefällt. (Wahrscheinlich noch vom Englischen Patienten verzaubert) Bob Hoskins ist ein echter Hingucker. Der Sounduntermalung ist gnadenlos nervig. Bei den pupligsten Szenen herrscht ein Orchestergetöse wie beim "sterbenden Schwan".Mehr anzeigen


schoggihas

vor 21 Jahren

j lo kann nicht schauspielen


laurajauch

vor 21 Jahren

ich finde d'j. lo isch ä schöni frau, aber nur s'gsicht! sorry aber was gnau isch jetz a ihrem arsch so geil?? er isch eifach fett!! de film "manhattan love story" isch ä schöni und romantischi gschicht! isch halt en liäbesfilm!!! zu ihrer single F"jenny from the block" isch nur eis zsäge: das stimmt hinä und vornä nöd! ebefalls stimmt s'liäd "my love don't cost a thing" nöd, suscht het so nöd sonen blöde ehevertrag ufgsetzt! für mich bedütet ä ehe liäbi und nöd gäld! wämer sich s'jawort git dän wäg de liäbi und nöd wäg ämänä ehevertrag!!!Mehr anzeigen


xcrossbones

vor 21 Jahren

Die amerikanischen Komödien werden immer wie langweiliger. Entweder das typische Aschenputtel-Syndrom oder pupertäre Teenie-Klamauk von prüden Amis.

Ich vermisse Filme von JLo wie U-Turn oder Out of Sight. Da hatte sie noch echt gute Rollen.


fote

vor 21 Jahren

Ihr hend eifach kei ahnig, J. Lo isch eifach die geilst und best, do gits nüt dra zändere!!!!!!!! Die meiste möchte ihre das nume nid gönne!!!!
Mann, sie isch en Traum für jede, wie au für mech!!!


lunathiel

vor 21 Jahren

Also "Maid in Manhattan" ist ja wirklich eine der langweiligsten und vorhersehbarsten Liebes-Komödien, die ich jemals gesehen hab. Okay, ich ging mit keinen grossen Erwartungen ins Kino, aber es ist schlimmer gekommen als ich gedacht habe. Ich konnte mit den Charakteren und Schasupielern nicht mitfühlen, weil sie schlicht und einfach viel zu emotionslos waren. Ralph Fiennes hat mich sehr enttäuscht. Er ist so ein grossartiger Charakterschauspieler, aber es ist schon Strafe genug, dass er überhaupt in einem solchen Film mitspielt und dann noch diese schwache Leistung von ihm. Jennifer Lopez gefällt mir seit diesem Film noch weniger als vorher. Ich kaufe ihr ehrlich gesagt die "Ich bin das Mädchen von nebenan"-Masche nicht ab. Und in diesem Film hat sie wieder mal bewiesen, dass sie definitiv die Hände von der Schauspielerei lassen soll. Als Sänger find ich sie O. K und ihre Lieder sind zum Teil auch gut, aber schauspielern kann sie nunmal nicht. Das einzig gute in diesem Film war Stanley Tucci und Bob Hoskins, aber sonst ein totaler Reinfall. In der zweiten Hälfte wollte ich wirklich das Weite suchen.

MfG ValeriaMehr anzeigen


aragornfan

vor 21 Jahren

dä film isch mega cool empfeli allnä!!! j. lo gseht au no guät us(für all jungs) eifach än perfektä film.... ta la la


Taz

vor 21 Jahren

Im Banne des kommenden Frühlings, scheinen die romantischen Komödien wieder Fuss in unseren Kinos gefasst zu haben.

"La Lopez" spielt ein Zimmermädchen auf dem Sprung in eine sichere, berufliche Zukunft, als ihr ein gutaussehender (und meiner Meinung nach, aalglatter) Politiker über den Weg läuft. Die beiden verlieben sich à la "Cinderella" und müssen einige Hürden nehmen, bis es schlussendlich zum (logischen) Happy-End kommt.

J. Lo ist als armes Mädchen aus der Bronx natürlich eine gute Besetzung. Sie betont ja auch in jedem zweiten Interview, dass sie dort aufgewachsen sei. Zudem darf sie eine alleinerziehende Mutter spielen, die von ihrem Sohn regelrecht vorgeführt wird. Der kleine Charmebolzen ist auch der heimliche "Held" des Filmes.

Ralph Fiennes, der in "Red Dragon" noch mordete, kommt hier als schöner Prinz, äh Politiker und zieht überhaupt nicht. Kein Funken, kein Schalk einfach nur glatt und blass, seine Rolle. Dauergrinsen, mit den Augen zwinkern, macht er vielleicht die Damen schwach, aber irgendwie schien er mir hier fehl am Platz.

Wer mir allerdings am besten gefallen hat, war Stanley Tucci als rechte Hand von Fiennes. Er sorgt für einige sehr gute Lacher und ist halt einfach ein guter, sympathischer Schauspieler. Ebenso wie Bob Hoskins, der hier einen wortkargen Butler spielt. Kein Vergleich zu seiner Rolle mit "Roger Rabbit"...

Fazit:
"Maid in Manhattan" ist eine romantische Komödie, wie sie im Buche steht. Kaum Überraschungen, läuft die Geschichte eigentlich von Anfang an auf's Happy-End raus. Wer auf solche Filme steht oder mit der Frau/Freundin mal wieder einen richtig schönen und herzerwärmenden Film anschauen möchte, der ist hier richtig. Alle anderen werden sich (vor allem in der zweiten Hälfte) eher wünschen, sie wären wo anders. Durchschnitt.Mehr anzeigen


simä

vor 21 Jahren

Romantische Lovestory!!!!!!!!!!!!


deereeree

vor 21 Jahren

Wie schon die Filmkritik sagt, wenn Hollywood nichts einfällt gräbt man in der Mottenkiste und verfilmt eine Story die schon tausenmal existiert. Langweilig....
Es gibt so viele Bücher die man schon lange verfilmen sollte, denn nicht jeder liest gerne!


solitudes

vor 21 Jahren

Mal ein Märchen, dass nicht so klischehaft rüberkommt!!!


santissa

vor 21 Jahren

I finds eigentlich sehr schad, dass sie sich als amrs Meitli möcht usgeh, obwohl ja bewiese isch, dass ihri Eltere gar ned so arm gsii sind. Für mi isch sie vo dem her nümm glaubwürdig, da sie jede Tag ine anderi Rolle jeschlüpft, viellicht weiss sie ja fengs sälber nümm, wer sie würkli isch...Mehr anzeigen


peteerni

vor 21 Jahren

"Jenny from the Block" würde ich ihr abnehmen, wenn sie mal in ihrem Quartier auftauchen würde, wo sie aufgewachsen ist und die Kinder dort unterstützte. Z. B. mit Geld für die örtliche Schule, Förderungsprojekte etc. Dann würde sie wirklich wieder zu ihrem "Block" gehören.


amstutz

vor 21 Jahren

J. Lo spielt wieder einmal das arme Mädel aus der Bronx, das sich fleissig hochgearbeitet hat. Was will sie uns damit eigentlich sagen? Glaubt sie ernsthaft, als Multimillionärin nimmt man ihr ab, dass sie immer noch "Jenny from the Block" ist? Hat sie langsam Angst um ihre Glaubwürdigkeit? Meinungen sind gefragt.Mehr anzeigen


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