Spider-Man USA 2002 – 121min.
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Kommentare
Für einen Superhelden-Film sehr wenig Action, stattdessen eine etwas zähe Origin-Story über "Spidey" Peter Parker und Co. . Dank der genialen Inszenierung von Sam Raimi trotzdem insgesamt betrachtet ein super Film. Hervorzuheben auch die Besetzung; da sind wirklich alle Rollen mit absoluter Idealbesetzung .
Meine Bewertung: 4/5 Spinnennetze… Mehr anzeigen
Das ist die Mutter aller Spider-Man Filme. Wegen des ungeheuren Erfolges hat Regisseur Sam Raimi noch zwei weitere gedreht. Anders als Superman, der ja auch durch die Luft fliegt hangelt sich der Spinnenmann Peter (Tobey Maguire) an klebrigen, dünnen Fäden durch New York und bringt seine Gegner damit zu Fall oder macht sie kampfunfähig. Es wurde ein Klassiker!
Peter wird vom gemobbten Außenseiter zum Superhelden, der auch bei Mary Jane (Kirsten Dunst) seiner großen Liebe Eindruck macht. Um die bemüht sich aber auch sein Freund Harry Osborn (James Franco). Dessen Vater Norman (Willem Dafoe) erscheint als gespaltene Persönlichkeit wie weiland Jekyll und Mr. Hyde. Er wurde durch einen Selbstversuch so und ist außer ein netter Vater auch noch der ‘Grüne Kobold‘ (Green Goblin). Mit ihm kämpft Spider-Man auf Leben und Tod mit vorhersehbarem Ausgang. Die Maske des Grünen Kobolds ist dem scharfkantigen Gesicht von Willem Dafoe gut nachempfunden.
Neben den atemberaubenden, digitalen Stunts findet das Drehbuch noch ein philosophisches Ende: der abgewiesene Harry Osborn schwört seinem Freund Peter frustriert Rache ‘Das wird dich noch teuer zu stehen kommen!‘ Stimmt. Peter muss seine Spinnenmann- Identität wahren und kann in Zukunft nur Mary Janes Freund bleiben. Mehr nicht, obwohl sie sich doch sooooo liebhaben. Der Schluss passt zur Titelfigur. Spider-Man hilft und beschützt und muss anonym bleiben. Drum küsst Mary Jane auch Spider-Man auf den Mund, während er Kopf nach unten hängt, quasi verkehrt herum. Kein echter Liebeskuss. Aber dafür kann der Spinnenmann ja viele andere Dinge…… Mehr anzeigen
Das ist die Mutter aller Spider-Man Filme. Wegen des ungeheuren Erfolges hat Regisseur Sam Raimi noch zwei weitere gedreht. Anders als Superman, der ja auch durch die Luft fliegt hangelt sich der Spinnenmann Peter (Tobey Maguire) an klebrigen, dünnen Fäden durch New York und bringt seine Gegner damit zu Fall oder macht sie kampfunfähig. Es wurde ein Klassiker!
Peter wird vom gemobbten Außenseiter zum Superhelden, der auch bei Mary Jane (Kirsten Dunst) seiner großen Liebe Eindruck macht. Um die bemüht sich aber auch sein Freund Harry Osborn (James Franco). Dessen Vater Norman (Willem Dafoe) erscheint als gespaltene Persönlichkeit wie weiland Jekyll und Mr. Hyde. Er wurde durch einen Selbstversuch so und ist außer ein netter Vater auch noch der ‘Grüne Kobold‘ (Green Goblin). Mit ihm kämpft Spider-Man auf Leben und Tod mit vorhersehbarem Ausgang. Die Maske des Grünen Kobolds ist dem scharfkantigen Gesicht von Willem Dafoe gut nachempfunden.
Neben den atemberaubenden, digitalen Stunts findet das Drehbuch noch ein philosophisches Ende: der abgewiesene Harry Osborn schwört seinem Freund Peter frustriert Rache ‘Das wird dich noch teuer zu stehen kommen!‘ Stimmt. Peter muss seine Spinnenmann- Identität wahren und kann in Zukunft nur Mary Janes Freund bleiben. Mehr nicht, obwohl sie sich doch sooooo liebhaben. Der Schluss passt zur Titelfigur. Spider-Man hilft und beschützt und muss anonym bleiben. Drum küsst Mary Jane auch Spider-Man auf den Mund, während er Kopf nach unten hängt, quasi verkehrt herum. Kein echter Liebeskuss. Aber dafür kann der Spinnenmann ja viele andere Dinge…… Mehr anzeigen
etwas schwache story und film - comics und film in hollywood, das geht oft falsch - sehr populair aber sehr wenig überraschende film - zum glück besser wie the hulk
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Hat die Bewertung auf jeden Fall verdient. Tolle Comicverfilmung, dessen es wahrlich nicht zu haufen gibt
Tobey war ganz sicher der richtige.
Er hatte eben ein paar probleme mit Alkahol aber das ist jetzt Vergangenheit. ER ist ein guter Schauspieler und jemand anders hätte ich mir ganz sicher nicht vorstellen können. ER sieht das super aus in seinem Kostume oder GIRLS?
also ich habe die live übertragung der weltpremiere im internet verfolgt, war an der schweizerpremiere, habe den film dann zwei mal im normalen kino gesehen und habe nun die deluxe dvd edition und jedes mal wenn ich ihn sehe finde ich ihn noch besser! er ist genau so wie ich mir eine comicverfilmung vorstelle. er hält sich genau an die vorlage. die besetztung ist einfach perfekt! auch regisseur rsam raimi war die perfekte wahl. ich glaube kein anderer hette das so hin gekriegt als selber ein grosser spidy-fan.
auch die liebesgeschichte die viele kritisieren finde ich gut weil sie erstens nict künstlich ist und zweitens weil peter MJ ja auch in den comics liebt und schlussendlich mit ihr zusammen ist.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
Toll umgesetzt
Naja, der erste Teil ist sehr gut, da habe ich mich richtig auf das Pausenende gefreut, aber als dann der Green Goblin kam musste ich und meine 8 Kollegen eher enttäuscht nach Hause gehen. Anfang Top, Schluss Flopp, So was von kitschig dieser Grüne!! Erinnerte mich an Jim Carrey in The Mask.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
typisches hollywood-kino,wems gefällt dann TOP
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
Für ComicFans. Zu vorhersehbar, trotzdem gut unterhaltend.
ich finde den film super. ich habe ihn schon zwei mal gesehen.wie spider-man an der wand läuft und durch die luft fliegt ist einfach unglaublich. ich hätte ihn gerne als freund.
Das allerbeste am film ist aber der anfang, die musik ist genial und sie nimmt einen richtig mit in den film.
Ich habe den witzeintrag auch noch gelesen: Von wegen der film sei patriotisch, so en seich!
Ich bin begeistert von diesem film, die story ist nicht wirklich genial, aber das stört keineswegs. Die braucht es gar nicht, es hat genug action und man könnte tobey maguire minutenlang einfach zusehen wie er sich durch die strassenschluchten schwingt. Echt zu empfehlen.
Einigen Wochen nach dem Film blieb mir nur eine Szene hängen: Der Klobs will Spidy hauen und der hat noch Zeit, einer Fliege und einem Papierflieger nachzuhirnen! Ha, ha, find ich spassig. Aber warum sind sie nicht zusammengestossen, der Flieger und die Fliege? , meet joecartoon.com, that's all folks, wieder der Klobs vor der Linse. So 'ne surreale Zwischennummer wäre wohl zu viel für's 08/15-Publikum - vielleicht in "Spidy 2 - Illness Rules"?… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
einfach geil
Ganz leicht merkt man das Tobey die Sprünge über die Hochhäuser nicht selber gemacht hat, sondern das ihm wahrscheinlich das Filmteam oder auch der Computer von Tanz der Teufel – Regisseur – Sam Raimi geholfen hat, der eine der besten Comicverfilmungen wenn nicht die beste aller Zeiten abgibt. Einige Gestalten in dem Film sind unnütz oder besser gesagt, sie spielen etwas unglaubwürdig was wirklich schade ist, denn der Film hätte absolut perfekt sein können. Wer möchte nach dem Film nicht so sein wie PARKER, so gute Reflexe haben können, und wie ein Superjet durch die Lüfte fliegen. M.J.´s Freund FLASH paßt so richtig als brutaler Proletenarsch, und als OSBORNE hört das der Gleiter und der Spezialfluganzug weg ist, beginnt die Story erst so richtig interessant zu werden, und man hofft auf weitere 100 Teile mit Spider – Man, der einfach mehr als sympathisch ist, sondern eigentlich ein uramerikanisches Bild der Gerechtigkeit. Gut gegen Böse. Noch dazu ist zu sagen das Kirsten Dunst eine sehr gute süße, wunderbar gar herzige Freundin abgibt, die man die ganze Zeit einfach nur abknutschen kann, bis die Welt nicht mehr steht.
Der Film ist mehr als zu empfehlen und wärmstens jedem ans Herz zu legen.
91 von 100… Mehr anzeigen
PARKERS Eltern sind frühzeitig verstorben, und so hat er nicht viel von seinem Leben, und als endlich das Gefühl der Liebe in ihm entsteht, weiß der schüchterne Bengel nicht damit umzugehen. Man glaubt gar nicht das der Schauspieler in dieser Rolle 27 Jahre alt ist, eher wie 16 sieht er aus, einfach ein wirklich talentierter, in einen Jungbrunnen gefallener Schauspieler der ewig jung zu sein scheint. Im Zimmer zu Hause, passiert mit PARKER was eigenartiges, nicht nur das er Kopfweh kriegt, sondern ihm wird schlecht und er fällt hinüber. OSBORNE in der Zwischenzeit sperrt sich in eine Kammer ein, um sich von Genetodämpfen umändern zu lassen, und kurz bevor er stirbt, rettet STRONG ihm das Leben. Die Katalyse wird ausgelöst wenn die Dämpfe ins Blut gelangen, und 40.000 Jahre Evolution sind dahin, wenn OSBORNE Erfolg hat, und den hat er auch, denn er überlebt, und tötet STRONG, und flüchtet. PARKER weiß von dem allen nichts, nur das er auf einmal eine Veränderung hat, er braucht keine Brille mehr, kein Harry Potter der zaubern kann, nein nur der Biss der Spinne, die hat ihn verändert. Wahnsinn. In der Schule streitet er mit M.J.´s Freund, und bringt ihn fast um, was keiner geglaubt hätte, er hat sich mehr als verändert, und so probiert er seine Fähigkeiten aus, und entdeckt, das ihm aus den Handgelenken sehr stabile, fast Stahldrahtähnliche Spinnennetzfäden rausfliegen. Keiner hätte den verrückten durchgedrehten OSBORNE besser spielen können als Dafoe, und er ist wie geboren für die Rolle, denn verrückt ist er geworden, mehr als das. Sein Sohn HARRY weiß von alle dem nichts. Anfangs wirkt die Story ganz einfach, doch sie wird immer spannender, und dann entsteht so richtig das Sympathiegefühl. PETER ist trotz der Veränderung der selbe geblieben, er ist nett, er ist romantisch und er ist furchtbar verliebt in M.J. Man spürt mehr als das Kribbeln als er sie nur ansieht und trotzdem ist er irre schüchtern. In der Zwischenzeit ist PARKER ziemlich gut drauf, er springt und hantelt sich von Haus zu Haus, und als er eines schönen Abends mit seinem Onkel das Zimmer streichen sollte, hat er es versäumt. PARKER hat aber eine glorreiche Idee, er wird sich verkleiden und als ein anderer im Kampf gegen das Böse auftreten. Die Intensität und auch der Versteckte Ironische Spaß den PARKER im Gesicht ausstrahlt ist einfach überwältigend. Einfach der nette schüchterne, geheime versteckte Saubermann den Mädchen so lieben. Als ich dann versuchte auf den Kinosesseln herumzuhüpfen bin ich auf die gerade geplatzte Fruchtblase einer sehr beleibten Frau gefallen, was mir die nächsten Wochen einen starken Diätwillen einbrachte. Der Film hat auch die richtige Länge, er ist auch so gedreht worden das er nicht zu lange ist und nicht zu kurz. Lediglich der Mittelteil zieht sich ein bisschen, und die Stuntsprünge wirken etwas unrealistisch, eher zu schnell, und eher wie „ Matrix „ Verrenkungen.… Mehr anzeigen
als er ein Foto von M.J. machen will. Man spürt direkt den Fluss der Romantik, das Funkeln der Liebe. Als er ein Foto für seine Schülerzeitung machen will von M.J. Die hat natürlich einen brutalen Freund den sie mag, nicht nur weil er ein gutes reiches Auto hat. Seit er 6 Jahre alt ist, ist PETER in M.J. verliebt, denn die Familie von Ihr wohnt vis a vis von seinem Haus, dort wo er mit Tante und Onkel wohnt. Die Spinne beißt Peter in die rechte Hand, und er sagt nichts, da er es verheimlicht. Er ist nicht nur der Schüchterne der Schule, sondern auch der, den keiner mag, der Einzelgänger der immer den letzten Platz bekommt. In der Zwischenzeit hat NORMAN die Fertigung eines Kriegsgleiters, fertiggestellt. Er ist Chef von OSCORP, und hat einen menschlichen Leistungsverstärker entwickelt, die Menschen zu unüberwindbaren Soldaten a la Robocop umzaubert. NORMANS Kollege Dr. STRONG will natürlich das ganze Vorhaben etwas verlangsamen, da es ihm zu gefährlich ist. In der Zwischenzeit versuchen die Generäle NORMAN abzusägen, und einer anderen Firma, namens QUEST die Milliarden $ an Subventionen zukommen lassen, wenn NORMAN nicht endlich Erfolg zeigt in seiner Arbeit, die ultimative Waffe zu entwickeln, und so entscheiden sich die Generäle für ein Endoskelett das eine Art fliegender Roboter ist, in der ein Soldat steckt. PETER wird von Zeit zu Zeit ruhiger und man merkt wirklich wie gut der Schauspieler die Rolle spielt, als wäre er dafür geboren, wie Christopher Reeve für „ Superman… Mehr anzeigen
Spiderman
121 Min, ein PETER PARKER der von Tobey McGuire gespielt wird, und das so perfekt, das man glauben möchte das er nie was anderes gespielt hat. Ein NORMAN OSBORNE, gespielt von Willem Dafoe.
Dazu ne anknabberungswürdige MARY JANE gespielt von Kirsten Dunst, eine süße Tante MAE, und ein sehr netter Onkel BEN. Die Geschichte ist so ne Mischung zwischen „ Faculty „ mit einem gehörigen Schuß
„ Superman „, dazu eine Mixtur von „ Batman „ und „ Hollow Man „. Einfach eine sehr gute Menge an allem.
Die Gattung der Netzweberspinnen, haben es PETER PARKER angetan, sie sind sehr interessant, und seine Freunde fadisieren sich. Von der Uni aus geht die Führung in ein Studio, wo das teuerste und mächtigste Elektronenmikroskop der Ostküste steht. PARKERS Freund HARRY ist mehr an M.J. so heißt sie abgekürzt, die MARY JANE, und das obwohl PETER in sie verliebt ist. Die Farbe können die Spinnen wechseln, das war die Info von PETER die HARRY benutzt, um M.J. zu imponieren. 15 genetisch geklonte Superspinnen wurden im Labor untersucht, doch eine ist ausgekommen. Die muß gerade in dem Moment PETER beißen, als er ein Foto von M.J. machen will. Man spürt direkt den Fluss der Romantik, das Funkeln der Liebe.… Mehr anzeigen
Ich muss sagen, der Film ist besser, als ich dachte. Die Special effects sind einfach genial und auch die Charakteren sind gut gelungen. Spiderman ist bisher mein persönlicher Lieblingsfilm dieses Jahres. Ich freue mich schon auf Spiderman 2!
Der Film war gut, aber nicht sensationell. Mir gefiel die Charakterzeichnung des Spiderman, die Entwicklung vom Normalo zum Held. Die Action und Effekte sind gut; wer aber auf Effekte steht sollte sich lieber STAR WARS EPISODE 2 anschauen.
Wär sich von klein auf schon für Spiderman interessiert hat, wird um diesen Film nicht herumkommen. Für eine Comicumsetzung ist er über jeden Zweifel erhaben und schlägt auch X-Men, der ebenfalls eine Ausnahme in diesem Genre bildet.
Tobey M. brilliert meiner Meinung nach in der Rolle als Spiderman. Man wisse, dass sogar Leo (loser) die Caprio und Freddy Prinz Junior für die Rolle von "Spidy" vorgesprochen haben. Wie hätte einer dieser beiden Darsteller diesen Film verhunzt. Mit Tobey hat man wirklich eine ausgezeichnete Wahl getroffen. Die Parallelen zu Peter Parker aus den früheren Comics ist unübersehbar und sein jugendlicher Witz und Charme stärken die Identifikation eines Jeden mit seiner Rolle als Spiderman. Sam Raimi leistete ganz Arbeit und verziechtete auf überflüssigen Firlefanz. Er lässt Tobey in seinem Film wirklich menschlich wirken und macht ihn so "lebendig" und "wirklich". Grins. Man könnte nach dem Film doch tatsächlich meinen, Spiderman würde vor dem Kino durch die Häuserblöcke schwingen. Ich würde diesen Film auf jeden Fall empfehlen.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
Gute bis sehr gute specialeffects, tobey maguire
Mit 3 Sternen ist der Film klar unterbewertet. Ich finde, dass Spiderman Popcorn-Kino vom Feinsten ist, einfach total unterhaltsam.
Ich war von den Effekten ganz begeistert (vorallem wenn Spiderman sich durch die Strassenschluchten schwingt, SENSATIONELL !) Story, na ja, aber bei einer Comicverfilmung verlange ich auch keine Tiefgründigkeit à la Kubrick...darum freue ich mich schon auf Teil 2 !!! Ich hatte eher einen Bezug zu Batman (Teil 1 war ebenfalls toll) und Superman (die alten Filme gefallen mir ebenfalls sehr gut !) aber ab sofort zähle ich mich ebenfalls zu der Spiderman-Gemeinde dazu. Die Besetzung von Spiderman finde ich übrigens ausgezeichnet. Also, genug geschrieben: UNBEDINGT ins Kino gehen !!! Dieser Film darf auf der Grossleinwand nicht verpasst werden !!!… Mehr anzeigen
...zeigte Regisseur Sam Raimi mit Spider- Man sein können. Super Story, super Darsteller und geile Action Sequenzen machen Spider- Man zu einem super Film Erlebniss. Zwar hätte mehr Action dem Film nicht schlecht getan, aber dennoch super. Auch die Kurzauftritte von Ted Raimi und Bruce Cambpell sind gelungen.… Mehr anzeigen
Das es kein Happy-End gibt ist ja auch richtig so! Schliesslich soll das ja auch eine echte Comic-Verfilmung sein und nicht ein angepasster verschlechteter Hollywood-Streifen. Ich finde Tobey absolut überzeugend als spinne, die Fertigkeiten die dafür von Nöten sind, hat er bewiesen dass er diese hat. Was Willem angeht, ein erstaunlicher Schauspieler, wenn man sich an die Szene mit dem Spiegel erinnert. Sehr überzeugend wie er diese beiden zwiespältigen Charakteren interpretiert und verkörpert. Ich kann diesen Film nur weiterempfehlen, denn wer Spider-Man schon als Kind cool fand wird diesen Film sicher lieben.
Das mit Hoffnung auf coolere Tage.
Grüessli a all wo müend schaffe… Mehr anzeigen
nun ja, ich habe spiderman schon mit zehn oder zwölf jahren vergöttert. und weil der film genau dem comic nachempfunden und überhaupt so gut gemacht ist (seien es die spec. effects, die schauspieler, der humor, etc), klebte ich heute in meinem sitz wie bei meinem ersten kinobesuch als kleines kind und hatte knapp zwei stunden lang glänzende augen. ich habe dabei die welt um mich herum vergessen und den streifen genossen wie selten zuvor. dass ich dann völlig stoned und geflasht aus dem kino taumelte war kein wunder.
der streifen war einfach klasse, machte spass und regte meine kindliche fantasie an. einfach ein absolutes kinoerlebnis.
dass die story nichts neues ist, ist ja klar. sie ist ja schliesslich schon einige jahrzehnte alt.… Mehr anzeigen
Naja also so ganz hat mich dieser Film nicht gerade umgehauen. Ich meine, er war nun wirklich nicht grottenschlecht, aber so toll wie alle behaupten fand ich ihn nun absolut nicht.
Der Green Goblin war irgendwie total lächerlich, nicht mal nur von der Art wie er dargestellt wurde sondern hauptsächlich wegen diesem abgefahrenen Kostüm. Ich sass also im Kino, und als der Green Goblin zum ersten mal erschien und ich diese komische Fratze sah, war ich doch erstmal ein wenig verdutzt. Irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor, und nach etwas nachdenken musste ich dann doch sagen dass diese Maske den Machern eher wie das schlechte Abbild des Joker Gesichts gelungen ist, und nicht wie der Goblin.
Und allgemein fand ich die Story etwas zu flach, es ging alles zu schnell alles voraussehbar. Ausserdem verstehe ich nicht ganz wieso er sich M-J' nicht schnappt nachdem er Jahre lang auf den Moment gewartet hat dass er sie haben kann. Natürlich habe ich begriffen dass er Verantwortung übernehmen muss und dass es für M-J' gefährlich wäre mit ihm zusammen zu sein. Die Befürchtung dass wieder irgendein Feind (welcher im nächsten Teil ja absolut voraussehbar der Sohn von Norman ist) ihr Leben bedroht. Aber es wäre trotzdem schön gewesen.
Bei den Darstellern kann man allerdings nichts bemängeln. Tobey und Kirsten machen den Film dann halt doch wieder sehenswert. Und wir hoffen dass uns der zweite Teil mehr mitreissen wird.… Mehr anzeigen
Das comichafte Element der "Spider-Man" Story wurde sehr gut in den Film integriert. Man hatte wirklich ein wenig das Gefühl, einen Marvel-Comic durchzublättern.
Ein Schauspieler von der Klasse eines Willem Dafoe kann der Glaubwürdigkeit der märchenhaften Geschichte natürlich nur gut tun.
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