Wenn Liebe tötet Australien, Grossbritannien, USA 2003 – 118min.
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Kommentare
meg ryan kann also auch gut schauspielen sehen wir hier mal recht... die kleine rolle von bacon liebe ich: warum niemand mit ihm sex will
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Mit dieser Rolle ist Meg Ryan das Image als Everybody’s Darling wohl endgültig los. Hier spielt sie recht überzeugend das wilde, freizügige Sexluder. Sie beschreitet einen schmalen Grat, auf dem sie wandelt. Obwohl sie dem Polizisten sexuell verfallen ist, vertraut sie ihm doch nie so ganz. Ihre gute Mimik spiegelt die Turbulenzen ihres Innenlebens. Dabei kommt sogar etwas Spannung auf. Doch die Auflösung am Ende ist äußerst banal. Bei den allgemein recht ansprechenden Bildern lässt Jane Campion ziemlich viel rote Farbe versprühen. Und mit der literarischen Vorlage als Basis für den Film haben sich wohl auch einige logische Knacks nicht vermeiden lassen oder manche Sprünge sind der Schnitttechnik zum Opfer gefallen.… Mehr anzeigen
langweilige diffuse Handlung, die in ihrer Mäßigkeit nur noch von den viel mäßigeren, weil kotzschlecht, agierenden Schauspielern getoppt wird. Das Ende ist schon nach einer halben Stunde ziemlich vorhersehbar und so dümpelt der Film noch 1 1/2 h vor sich hin, bis man endlich erlöst wird.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 20 Jahren
Ich fand In the cut ganz ok; es blieb spannend bis zum Schluss (ich hatte 0 Ahnung wer der Täter war, man wird ziemlich an der Nase rumgeführt...). Auch die Bilder und Farben sind sehr schön; der Film wirkte auf mich ziemlich verträumt.
Ich empfehle diesen Film weiter.
Inhalt: uninteressante, "nichts Neues" Thriller Geschichte, eingepackt in schlechte, vulgäre Porno Hülle. Es ist einfacher und billiger im "Stüssihof" dasselbe zu Betrachten.
Wertung: schlecht bis miserabel. Meg Ryan sollte zurückkehren zu Ihrer Art Filme und nicht finanzielle Lückenbüsserin spielen.
Stefan P. Cron… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 20 Jahren
Verträumt, Langatmig, aber erotisch!
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 20 Jahren
Den ganzen Film lang habe ich auf einen wirklichen Höhepunkt gewartet. Doch den bekam ich (ausser Mac Rayan's) nie zu sehen.
Langatmigkeit ist der Inbegriff des Filmes. Ich empfehle den Film auf keinen Fall weiter. Der Schluss ist entäuschend.
Die Stärken des Films liegen eindeutig in der visuellen Umsetzung der ansonsten eher platten Geschichte. Meg Ryan geht ein Wagnis ein, indem sie sich schauspielerisch gesehen auf Neuland begibt... und gewinnt. Ihr Mut wird belohnt und sie hat es geschafft von ihrem ewigen Schnulzenimage wegzukommen. Interessant ist - die für uns Männer nicht immer ergreifbare weibliche Erzählweise, wobei gerade diese Art von Filmen, die eine sonst typisch "männlich- inszenierte" Geschichte erzählen, uns einen Zugang zu dieser Art des Erzählens ermöglichen. Frauen setzten andere Schwerpunkte beim Erzählen als Männer. Diese liegen eher auf der emotionalen-psychologischen Ebene, während Männer solche Geschichten eher auf einer rationalen-physischen Ebene abhandeln.
All dies kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Geschichte an sich doch eher abgelutscht und tausendmal erzählt ist und somit nicht wirklich zu überraschen vermag.… Mehr anzeigen
Dieser Film hält wahrlich nicht was er verspricht. Genau wie es zur Zeit in jedem Film Mode ist, darf natürlich auch ein sog. Blowjob in Nahaufnahme nicht fehlen, was einem Porno schon sehr Nahe kommt. Ausserdem gehen einem die Dialoge, bei denen jeder 2. Satz nicht ohne Fuck auskommt, recht auf die Nerven. Überhaupt Frage ich mich, was denn dabei so gefühlvoll sein soll, wenn die beiden Frauen ständig wie die Polizisten übers vögeln reden. Zeigt wieder mal, dass der Film nur nach dem alten Marketing-Muster "Sex sells" aufbaut und provozieren möchte.… Mehr anzeigen
Dieser Film ist wieder einmal ein Beispiel dafür, sich nicht auf die Beurteilung von Kritikern oder der Redaktion zu verlassen, sondern sich lieber eine eigene Meinung zu bilden. Ueber den inhaltlichen Sinn oder Unsinn lässt sich streiten. Aber die Kameraführung, langfädige Kommentare und bis zum Exzess getriebene Nahaufnahmen (inkl. Blowjob-Szene) haben uns dazu bewegt, das Kino in der Pause verwirrt und mit einem ziemlich heftigen Kopfweh zu verlassen.… Mehr anzeigen
dieser film ist echt KEIN muss zum anschauen. sehr langweilig, zum einschlafen, keine grossen handlungen, keine spannung, geschichte und hintergrund undurchschaubar, das besste war die pause. fazit: nur bedingt anschaubar.
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