Khamosh Pani - Silent Water Frankreich, Deutschland, Pakistan 2003 – 99min.

Pressetext

Khamosh Pani - Silent Water

Charkhi, ein Dorf im pakistanischen Punjab. Ayesha ist eine scheinbar gut situierte Frau in den besten Jahren, deren Leben sich um ihren verträumten achtzehnjährigen Sohn Saleem dreht. Saleem ist bis über beide Ohren in Zubeida verliebt. Ayeshas Mann ist bereits seit einiger Zeit tot, und sie muss sich zusätzlich zu ihrer spärlichen Rente mit Koranstunden für junge Mädchen über Wasser halten.

Die Geschichte beginnt 1979, in der Zeit der Militärdiktatur in Pakistan unter Führung von Präsident General Zia ul Haq. Das Land befindet sich auf dem Weg in die Islamisierung.

Saleem schliesst sich einer Gruppe islamischer Fundamentalisten an und verlässt Zubeida. Ayesha verfolgt die Veränderung ihres Sohnes mit Sorge.

Als Sikh Pilger aus Indien in das Dorf strömen, beschleunigen sich die Ereignisse. Einer der Pilger sucht nach seiner Schwester Veero, die 1947 von Moslems verschleppt wurde und ruft damit schmerzhafte Erinnerungen wach.

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