Big Fish USA 2003 – 125min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.0

281 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 5 Monaten

Einfach nur zum Niederknien wunderschöner Film - ein alter Mann blickt vom Sterbebett aus auf sein Leben zurück, im Rückblick verschwimmen Realität und Fantasie zu einer genialen unglaublichen Lebensgeschichte. Kritisch betrachtet von seinem Sohn mit dem er sich nie verstanden hat. Traurig ,komisch, berührend, einfach perfekt.
Bewertung : Meisterwerk von Tim BurtonMehr anzeigen


NicaZH

vor 11 Jahren

Seit langer Zeit mein liebster Film!


siheja

vor 18 Jahren

speziell.. das ist so eine Sorte Film die wirklich nur "ausgesuchten" Leuten gefällt.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Tim Burtons wunderbar, lustige, traurige, herzergreiffende, fantasiewelt. Great!!


tuvock

vor 20 Jahren

Das ganze ist so eine richtige nette Familienunterhaltung, wo man seiner Freundin am liebsten einen Kuss auf die Wange geben kann, einen der 2 Stunden dauert und am liebsten 20 Kinder umarmen könnte, wenn man sie nicht eh schon hätte, und dann den Film irgendwann zu Hause hinter der Decke im Winter, bei – 30 ° in der Wohnung ansehen könnte, denn der Film wärmt das Herz, und die Beziehung zu den Eltern die bei vielen Leuten ja nicht da sind.


85, 10 von 100Mehr anzeigen


cineast2001

vor 20 Jahren

und schuf einen skuril, liebenswerten Film nicht nur für Verliebte!!

Endlich ist Tim Burton wieder da!
Obgleich man irgendwie merkt, das er sich nicht voll entfalten konnte, hat dieser Film doch den typischen "Tim Burton-Touch".
Auch die Besetzung ist grandios. Nicht nur die Hauptrolle mit Ewan McGregor und Albert Finney sondern auch die Neben-und Kleinstrollen sind u. a. mit Steve Buscemi und Danny de Vito grandios besetzt!

Der Film überzeugt mit einer guten(skurilen!!) Story an der sich Tim Burton ab und an kreativ austoben kann.

Wer ins Kino geht um zu träumen, der ist hier richtig! Etwas für den Kopf, das Gefühl und für verliebte Paare!

Also schnappt Euch einen Partner den Ihr liebt oder lieben wollt und seht Euch diesen Film an!
Was besseres gibt es nicht für Verliebte!!

So muß ein Kinojahr beginne!!Mehr anzeigen


güx

vor 20 Jahren

Big Fish ist ein wunderschönes Märchen für Erwachsene. Die Gefahr, bei einer solch phantasievollen Geschichte mit traumhaften Bildern in den Kitsch abzudriften, ist sicherlich sehr gross, wird aber von Burton stilsicher vermieden. Dazu trägt auch der nicht zu knapp gestreute - aber passende - Witz bei.
Auch ich bin äusserst überrascht, dass der Film tatsächlich von Burton ist - ich hätte ihn eher einem Bildmagier wie Baz Luhrmann (Moulin Rouge, Romeo + Juliet) zugetraut. Insofern war ich sehr überrascht (aber überhaupt nicht enttäuscht), dass sich Big Fish nicht sperriger und versponnener präsentierte.
Der Film rührte mich gleich mehrfach zu Tränen: Einmal bei der einfach grandiosen Szene, als Ed seine zukünftige Frau das erste Mal sieht. Wenn ich jetzt an diese Szene denke, bekomme ich noch immer Hühnerhaut. Ein anderes Mal bei dem wunderbaren Schluss. Mal ehrlich: Wünschen wir uns nicht alle, so aus dem Leben zu gehen?
Big Fish überzeugt durch sein hervorragendes Schauspieler-Ensemble (Albert Finney als erwachsener Ed Bloom ist charismatisch, liebenswert und präsent wie schon lange nicht mehr - eine Paraderolle für ihn; Steve Buscemi macht mal wieder jeden seiner Auftritte zum Highlight; und Ewan McGregor sieht nicht nur klasse aus, er spielt auch so), eine unglaublich schöne Geschichte und phantastisch gefilmte Bilder. Ich könnte ihn mir durchaus ein 2. Mal ansehen. Ein Muss!!!Mehr anzeigen


jabe

vor 20 Jahren

Das Buch, dem der Film zu Grunde liegt, erstaunt. Die fragmentierte Geschichte plaudert etwas ziellos - über weite Strecken einfach nur banal. Schon deshalb finde ich die Adaption grossartig.

Zur Kritik:
Für mich unverständlich, wieso jede noch so abstruse Figur als Stilelement anerkannt wird, eine "dauerlächelnde" Frau aber nicht - der Film ist nicht einfach in real/ nicht real unterteilbar. So schwarz-weiss die Figuren scheinen - so fliessend bewegen sie sich zwischen Wunsch und Fakt. Von Feinschliff und Einschränkung des Regisseurs kann meiner Meinung nicht die Rede sein - für mich fehlen die Ecken und Kanten nicht, schnulziges erkennt nur, wer die Untertöne nicht hört. Für alle die nichts damit anfangen können - fragt eure Kinder, sie werdens euch erklären.Mehr anzeigen


jabe

vor 20 Jahren

Das Leben könnt soviel mehr sein


valantine

vor 20 Jahren

great


tschordi

vor 20 Jahren

ein wunderschöner Film. Anschauen!


ninjamisa

vor 20 Jahren

ewan looks and behaves like my crush, GREAT :)


majaruzic

vor 20 Jahren

da bin ich ja froh, dass es nicht nur mir so geht.. adrian, ich glaube wir haben schon öfters im forum kommuniziert, kein wunder, es scheint wir mögen die selben filme. klar, ist der film "schön", aber irgendwie hatte ich beim verlassen des kinos das gefühl, burton hat sich nicht ganz die zeit genommen für den film, die er vielleicht gebraucht hätte.. es schien mir alles ein bisschen zu schnell glattpoliert, die grossen unebenheiten fühlt man auch unter der polierten schicht noch durch.
keine frage, kreative ausflüge und ausprobierer der regisseure sind nichts schlechtes, sicher nicht, aber ich habe nicht das gefühl, t. b. wollte hier etwas "ganz anderes" machen.. vielleicht liegts ja auch wie bei "the straight story" von lynch an den produzenten im hintergrund (bei straight story waren das disney-menschen, bei big fish weiss ich es leider nicht). da müsste der regisseur seinen freien willen halt auch durchsetzen..
alles in allem ist mein fazit: ich habe mich zu sehr darauf gefreut und alle mögliche genialität hineinprojeziert. kein wunder wurden solch gigantische erwartungen enttäuscht. ich hoffe aber, tim macht bald wieder einen film, den ich dann anders sehen kann.. und wer weiss, vielleicht werde ich nicht die einzige sein, die überrascht und überwältigt sein wird. hoffentlich..

der schluss von big fish ist schön, bloss wurde auch der mir ein bisschen verdorben. ich habe am tag vor dem kinobesuch dummerweise erfahren was am ende passiert, ausserdem haben zwei steinalte grosis im kino neben mir mit ihren blöden globus-plastiktüten rascheln müssen. und das laut. anyway.. wünsche allen, die den film noch sehen werden, viel viel spass dabei!Mehr anzeigen


tschenti84

vor 20 Jahren

einfach genial!!!


eladi

vor 20 Jahren

Auch ich bin ein Tim Burton Fan und ich stimme auch zu, dass Big Fish sicher 'mainstream-iger' ist, als z. B. Sleepy Hollow, Beetlejuice oder Ed Wood, die sehr konsequent ungewöhnlich sind. Allerdings muss man meiner Meinung nach zwei Dinge beachten: 1. Tim Burton hat schon andere 'Grosses Kino'-Filme gemacht (die Batmans, Edward und der wirklich enttäuschende Planet of the Apes) und 2. finde ich es auch daneben, wenn ein Regisseur in Schubladen gesteckt wird. Es ist doch auch künsterliche und persönliche Freiheit etwas anders auszuprobieren (siehe David Lynch's 'The Straight Story' oder Coen's 'Intolerable Cruelty'). Ich denke, solche 'Ausflüge' können einen Regisseur bereichern - auch wenn wir Zuschauer vielleicht über die 'Normalität' des entsprechenden Filmes eher enttäuscht sind.

Zum Film. Unbestritten ist er sehr schön gemacht, die Schauspieler überzeugen meiner Meinung nach auf der ganzen Linie und die einzelnen Stories sind teilweise sehr witzig/abstrus. Trotzdem war ich zur Pause etwas enttäusch. Ich kann nicht genau sagen warum - es hat mich einfach nicht mitgerissen. Vom zweiten Teil des Films war ich dann mehr fasziniert und der Schluss ist konsequent und schön.
Ja, man kann dem Film eine hollywoodisierte Gefühsdusseligkeit vorwerfen - aber ich finde Burton hat das ganze sehr viel natürlicher getroffen, als es bei all den 'normalen' Schnulzen aus Hollywood der Fall ist. Das hebt den Film immer noch ab und spricht nachwievor für den Regsisseur.
Wer auf Burtons Fantasie steht und bereit ist ein Erwachsenenmärchen anzuschauen, dem kann ich den Film sicherlich empfehlen.
Bewertung: 7/10Mehr anzeigen


peterfriederich

vor 20 Jahren

Gewisse Sequenzen sind typisch Tim Burton (à la Sleepy Hollow). Kreativ ist der Mann. Einziges Problem, das ganze ist diesmal ein wenig "hollywood"-kitschig. Die Vater-Sohn-Geschichte habe ich schon packender gesehen (Les invasion barbares). Trotzdem der Film kann ich weiterempfehlen.


Gelöschter Nutzer

vor 20 Jahren

Endlich mal wieder ein schöner Film ohne Mord und Totschlag!


majaruzic

vor 20 Jahren

Ich als grosser Tim Burton Fan war also sehr enttäuscht. Der Film an sich ist schon schön und hat ein paar tolle Ideen dabei, doch alles in allem hat sich Tim sehr mit seiner doch sehr speziellen 'Handschrift' zurückgehalten. Ich hoffe er hört auf, Lektionen in "Wie mache ich einen Hollywood- und Oscarnominationstauglichen Film? " zu nehmen und besinnt sich auf seine skurrilen Figuren und Ideen zurück. Ich meine, selbst der Werwolf in "Big Fish" ist im Grunde genommen ein "guter"..! Da schau ich mir doch lieber Sleepy Hollow nochmals auf DVD an.. Schauspieler waren ganz ok, doch ausser (wie immer) Helena Bonham Carter stach niemand (in meinen Augen) besonders hervor. Jessica Lange sollte aufhören sich liften zu lassen. Oder warum grinst sie IMMER? Hat mich sehr irritiert dieses Heile-Welt-aber-doch-nicht-so-heiler-Verstand-Dauergrinsen. Nimmt mich wunder, wie andere Tim Burton Liebhaber den Film fanden... vielleicht waren aber auch meine Erwartungen einfach viel zu hoch.Mehr anzeigen


stein

vor 20 Jahren

Tim Burton ist mit "Big Fish" ein schöner und einfühlsamer Film über das Vater-Sohn-Thema gelungen. Kenner des Buches dürften ob der fehlenden Subtilität etwas enttäuscht sein, aber alles in allem kann ich den Film weiterempfehlen.


stein

vor 20 Jahren

Schönes Kinomärchen.


Gelöschter Nutzer

vor 20 Jahren

Riesige Überraschung!!!


ragozzinosilvia

vor 20 Jahren

lustig,skuril und noch kleine Denkanstösse


Taz

vor 20 Jahren

Die Fantastereien sind grandios. Der Grundfilm, also der Vater-Sohn Konflikt, ist aber 08/15 und den sieht man in jedem TV-Drama.

Aber die Fantasie machts hier....


Gelöschter Nutzer

vor 20 Jahren

Der Film ist etwas übertrieben.....


paladin

vor 20 Jahren

Ein muss für Cineasten


pschmidi

vor 20 Jahren

Herrliches Märchen à la Baron von Münchhausen. Edward Bloom erzählt seinem Sohn sein Leben spannender und fantastischer als es sich tatsächlich zugetragen hat, weil seine Geschichten sonst zu langweilig und nicht erzählenswert seien. Sein Sohn möchte nun am Sterbebett seinem Vater endlich die Wahrheit herauslocken und bemerkt schlussendlich, dass hinter jeder Geschichte sich ein wahrer Kern verbirgt. Die Bilder und Geschichten verlocken zum Träumen und in den letzten 15 Minuten benötigt man tatsächlich ein Taschentuch für die Tränen.Mehr anzeigen


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