Zahnarzt Pedro ist schwul, er geniesst das Leben in Madrid, ungebunden und freizügig. Das ändert sich schlagartig, als er das Söhnlein seiner Schwesterein paar Wochen ferienhalber zu sich nimmt. Als seine Schwester in Indien mit Drogen erwischt wird und ins Gefängnis muss, hat er den neunjährigen Bernardo auf unbestimmte Zeit in seiner Obhut. Pedro nimmt die Herausforderung an. Onkel und Neffe freunden sich an, kräftig unterstützt von Pedros schwulem Freundeskreis. Der alleinerziehende Homo findet Gefallen an seiner neuen Verantwortung und Vaterrolle. Das ist natürlich der konservativen Dona Teresa, Grossmutter von Bernardo, ein Dorn im Auge. Sie beansprucht das Enkelkind und manövriert Pedro aus. Doch die Liebe ist stärker.

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