La mala educación Spanien 2004 – 104min.
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Kommentare
s ist noch sehr akuell, das thema von diese film.. aber fehlt etwas an punch manchmal... almodovar, wie in hable con ella verliert etwas von seine starke in atamé und carne tremula... visueller aber auch langweiliger, trotzdem sehr stark
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Mit vielen überraschenden Wendungen verwirrt uns der Regisseur Almodovar bis man fast den Faden verliert. Aber andererseits erreicht er dadurch auch eine gewisse Spannung, die trägt. Der Vorwurf: Missbrauch von Buben trifft die katholische Kirche schwer und wird heute von ihr immer noch wenn möglich totgeschwiegen. Sicherlich sind diese Jungen für den Rest ihres Lebens gebrandmarkt.
Es geht Almodovar nicht darum nachgewiesen, warum man nach solchen Jugenderlebnissen folgerichtig schwul werden muss – also vielleicht um eine persönliche Rechtfertigung - sondern er will wohl eher eine Diskussion anstoßen, die letztlich auch die Frage nach dem Sinn des Zölibats beinhaltet.… Mehr anzeigen
Ein wirklich guter Film; vor allem das Spiel von Gael Garcia Bernal hat mich beeindruckt und auch das Ende finde ich überraschend aber glaubhaft. Doch was mir nach dem Film am stärksten in Erinnerung bleibt ist mein Schock bei der Feststellung dass Bernal, als Transvestit verkleidet, erstaunlich stark an Julia Roberts erinnert. Was sagt dass nun über unsere Pretty Woman aus?… Mehr anzeigen
Ich finde den Film gut, aber nicht so gut, wie todo sobre mi madre oder hable con ella.
Dieser Film lässt einem keine ruhige Minute, man ist ständig gespannt, wer wer ist. Als dann die (überraschende) Lösung bekannt ist, kommt es aber noch zu einer weiteren Auflösung, die man gar nicht erwartet hat, und die dann einfach zuviel ist ( Tod von Ignacio).
Der Schluss ist dann irgendwie enttäuschend, man wünscht sich einfach eine gerechte Bestrafung für die Verbrechen, die in diesem Film begangen wurden.
Die Schauspieler sind dafür erstklassig.
Es ist auch erstaunlich, wie Almodovar Filme drehen kann mit nur einem Geschlecht ( Todo sobre mi madre fast ausschliesslich nur Frauen, hier fast
aussliesslich Männer).
Es bleibt einfach ein beklemmendes Gefühl nach diesem Film.… Mehr anzeigen
Ich habe bisher fast alle Werke von Almodovar gesehen, doch mit diesem hat ich Mühe wie noch mit keinem zuvor.
Irgendwie wurde ich während des gesamten Films das Gefühl nicht los, dass Almodovar auf Teufel komm raus originell, bunt und provozierend sein wollte. Gut, das hat er in früheren Werken auch gemacht, aber nicht mit einer solchen (für mich) "Vorschlaghammer"-Mentalität. Hable con ella, Todo sobre mi madre usw. besassen in meinen Augen weit mehr Subtilität.
Obwohl der Film einige sehr gute Szenen hat und über einen überzeugenden Cast verfügt, hat er mich als Ganzes letztendlich nicht überzeugt. Schade eigentlich!… Mehr anzeigen
I ha zersch miterä kollegin Troy wöuä ga luägä. Si het abr när nüm chönnä(zum Glück wöui när mit minä euterä La mala educacion bi ga luägä) I aus 14 jähriger finga dr Pedro Almodovar dr bescht Director u Author wos git!!! Scho todo sobre mi madre u hable con ella si ungloubläch guät gsi. Dr Philipp het scho chli Rächt äs isch scho irgedwiä ä homoerotischä Krimi abr eifach sou guät gmacht. Mini mutterschprach isch spanisch u ohni ungertitu hätti aues vrschtangä. Einigi Sätz si chli weniger luschtig uf Dütsch. O wäg däm hani nä guät gfungä. Wär d fiumä vom Pedro Almodovar guät het gfungä söt dä fium uf jedä Fau nid vrpassä. (di 5 Schtärnä het dä fium sowiso vrdiänt!!!)… Mehr anzeigen
... auf homoerotische Krimis steht, ist er sicher nicht schlecht. Gute Kamera- und Storyführung, aber war nicht meine Lieblingfilmthematik...
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