Mit «The Bourne Supremacy» wird nach «The Bourne Identity» auch der zweite Teil von Robert Ludlums Bestseller-Trilogie um den CIA- Agenten mit Gedächtnisverlust verfilmt. Im Regiestuhl sitzt diesmal nicht mehr Doug Liman, sondern der Brite Paul Greengrass, der 2002 mit seinem Semi-Dokumentarfilm «Bloody Sunday» in Berlin den Goldenen Bären gewann. Zwei Jahre nach den Ereignissen in «The Bourne Identity» lebt der ehemalige CIA-Killer Jason Bourne (Matt Damon) mit seiner Freundin Marie (Franka Potente) zurückgezogen in Indien. Mit der Ruhe ist es vorbei, als ein Killer auf Bourne angesetzt wird und er beschuldigt wird, in Berlin einen CIA-Agenten ermordet zu haben. Bourne begibt sich auf einen Rachefeldzug, um sich seine Widersacher im Geheimdienst endgültig vom Hals zu schaffen.

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