A History of Violence Deutschland, USA 2005 – 96min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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154 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Movie_Maniac

vor 7 Jahren

In seiner Einfachheit absolut spannend und packend.
Immer wieder schafft es "A History of Violence" Momente zu erzeugen, bei denen man sich gespannt fragt, was wohl als nächstes passieren wird. Und weil diese Spannung auch nach der "Auflösung" immer noch aufrecht erhalten bleibt, kommt der Film sehr kurzweilig daher.
Sehr gelungenes Kriminaldrama, welches aber weitgehend vom Twist lebt und daher kaum geeignet ist, um es sich ein zweites Mal anzusehen.
8.5/10Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

Cronenbergs Regiearbeiten werden oft als subversiv genannt oder verbunden mit dreckiger Aufdringlichkeit und Brutalität. Wer seine Filme wirklich als Kunst betrachtet, der wird in 'A History of Violence' dafür belohnt. Die im hohen Mass dargestellte Gegenwart des angeblich berüchtigten Schlägers Joey Cusack aus einer grossen Gangsterfamilie wird auch Viggo Mortensen angemessen. Ihm anzusehen, ob er die zwiegespaltene Persönlichkeit durch Theatralik über die Jahre geübt hat, wie danach die Gewalt sich wieder hinter ihm häuft, ist eine Klasse für sich.Mehr anzeigen


jasminola

vor 12 Jahren

Ein wirklich spannender Film! Bis zum Schluss.


movie world filip

vor 13 Jahren

über die ganze linie stark mit ein fabehafte ed harris


colette

vor 15 Jahren

dieser film hat mich unglaublich gefesselt super story! auch die music und die darsteller sind grandios!


common

vor 17 Jahren

gute geschichte und super gespielt!! kann ich nur empfehlen


hurricane7

vor 18 Jahren

Selten so einen langweiligen, sinnlosen, Schwachsinn gesehen


tuvock

vor 18 Jahren

Meiner Freundin hat der Film gut gefallen, aus dem Kino rausgehend, merkte man anhand der Gespräche, jeden hat der Film extrem gut gefallen. Was sieht man heute für Filme die zur Hälfte nicht genau sind, einfach viele, und dieser Film ist so genau, so absolut, einfach herrlich.

Ich muß sagen, für zartbesaitete, und Leute unter 18 würde ich den Film gar nicht empfehlen, da die Gewalt, hier nicht zum Selbstzweck, wie bei irgendwelchen dämlichen Horrorfilmen dargestellt wird, sondern rein als Ausdruck des momentanen Geschehens, und das arge daran, man sieht kurz und schlimme Szenen, die es wirklich in sich haben, also Gewalt in Reinkultur kann man fast sagen.

Auch wenn es nur um Kämpfe geht, es ist einfach gut gemacht. Der Film ist schwer einzuordnen. Anfangs ist er romantisch, dann ruhig, dann spannend, dann Auflösend, dann geht es weiter, man denkt die Luft ist draußen, dann wieder Spannung, dann Ruhe, halt wie beim Sex, dann interessant, dann fängt das Ratespiel an, dann ist ein Streit da, dann eine Trennung, dann eine Reise, dann viele Eindrücke, die den Film abrunden wie Sex mit Britney Spears. Einfach abenteuerlich wenn man mit so einer Frau Sex hat. Einerseits ist es wie wenn man ein Eis lutscht, so kalt, glatt und gebraucht, andererseits ist es wie wenn man eine katholische Hure vögelt, einfach beschämend grässlich und trotzdem ein gewisser Hang zur Faszination.

Man will nicht genug kriegen. Wenn man sich die Serie „ Lost“ auf Pro 7 ansieht, die ist spannend, und so ist der Film auch. Nicht gleich auflösend, dann doch und irgendwie schwebt irgendwas dauernd in der Luft. Kein Ufo aber so was ähnliches, Spannung.

Die Gewalt wie die Sexszenen mögen ein bißchen verstörend wirken, schließlich hat man ja ein Bild einer Heilen Welt vor den Augen. Ich glaube der Regisseur wollte auch vermitteln wie stark Gewalt in jedem von uns liegen, das sieht man auch an den Szenen die Jack erlebt hat. Seine Tochter Sarah ist mehr oder weniger der richtige Bezugspunkt in dem Film, trotzdem ist die Beziehung nicht um sie aufgebaut, sondern rein auf seine Frau und auf ihn, auf Tom Stall / Joey Cusack. Einfach gut. Denn heut zu Tage hast du oft nur eines, die Kinder die wichtigsten. Hier hast du eine Message die lautet. Die Ehepartner sind am wichtigsten. Und anfangs sieht man eigentlich wie ersetzbar Kinder sind.

William Hurt spielt Richie sehr gut, eine herrliche Rolle, sein Blick, seine Augen, lustig und makaber, schrullig nervig und irgendwie mit einem Hauch von einer gewissen Eleganz und man weiß wirklich nicht wieso das und dieses, und ich hätte gerne mehr über Richie erfahren. Über Ed Harris eh kein Wort, spitze, und auch Maria Bello, einfach gut, eine fast perfekte Ehefrau kann man sagen.

Einfach ein unglaublich guter Film der ungefähr so ähnlich ist wie „ Road to Perdition“ und komplett eine neue Geschichte erzählt.

92, 10 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

Inhalt:

Eines Tages erscheinen 2 gesuchte Mörder im Laden wo TOM STALL (Viggo Mortensen) arbeitet. Millbrook im Bundesstaat Indiana ist so ein richtiges Kleines Städtchen. Der Sheriff paßt auf alles auf, ist für alles da, und im Dorf sind viele Pendler. Man ist ruhig, einfach und wartet bis was passiert.

Das war jetzt der Fall als TOM eine Frau rettet, die 2 tötet, und das mit einer ziemlichen Rasanz. Polizei, die Medien, der halbe Bundesstaat klopft bei ihm an. Er wurde verwundet, aber das heilt ja schnell, überhaupt mit so einer herrlichen Frau wie EDI (Maria Bello). Die 2 Kinder JACK und SARAH sind sein ganzer Stolz.

Doch eines Tages passiert es. CARL FOGARTY (Ed Harris) taucht auf. Mit 2 Handlangern. Er wirft dem Besitzer des Coffeeshops vor, das er ihn von früher kennt, und ein gewisser JOEY CUSACK sein soll. Was aber nicht sein kann, denn er ist immer schon TOM STALL gewesen.

Er wird verfolgt, seine Frau, seine Kinder auch. JACK hat inzwischen massive Probleme in der Schule. Er wird belästigt von Leuten die größer sind. In der Schule. Doch er wehrt sich. Und nun muß sich TOM wehren. Denn sein Sohn ist die Geisel. Er soll zurück nach Philadelphia, zurück zu seinem Bruder RICHIE (William Hurt).

Infos:

2003 hat Regisseur David Cronenberg das Drehbuch gelesen. Der Produzent JC Spink, das Comicheft von John Wagners, und Vince Locke gelesen hatte, dachte er sich, he das Comic „ A History of Violence“ kann man sicher gut gebrauchen. Sie waren sofort hinweg gerissen von der Geschichte und der Hauptfigur.

Also ging’ s zur Produktionsfirma New Line Cinema. Und die bissen an. Dann kam Josh Olson, der hat dann eine Art Filmfassung geschrieben. Er war auch schon für den Film „ Road to Perdition“ beteiligt, seine Idee war das nämlich.

Aus den Italienischen Mafiosos, wurden dann im Drehbuch Irische Gangster, da die Verbindung zur Mafia nicht zu sehr rüberkommen sollte. Da Cronenberg schon immer mit Hurt und Harris zusammen arbeiten wollte, sie sind seine Lieblinge, hat er das gleich umgesetzt. Und Bello und Viggo waren gleich die Erste Wahl für ihn.

Wäre das tiefe Vertrauen von Bello und Viggo nicht dagewesen, es wären keine so fast schon pornografische Sexszenen zustande gekommen. Für den Sohn Jack der in die 10. Klasse Highschool der Millbrook High School geht, nahm man einen Newcomern, aus 100 Bewerbern.

Denise Cronenberg, die Frau von David, war für die Kostüme verantwortlich. Die Stadt Millbrook gibt’ s seit dem 19. Jh, ist in der Gegend von Ontario. 14 Drehorte im Umkreis um Toronto wurden gebraucht.

Meine Meinung:

Wenn Viggo Mortensen Bibel verkaufen würde, dann würde ich ihm das auch abnehmen. Er wirkt nicht nur, er wandelt in einem schmalen Grat von Gut und Böse in dem 95 Minuten Film, und das teilweise so intensiv, das es einem wirklich Angst macht. Ich könnte mir keinen besseren Schauspieler vorstellen der diese Rolle hätte spielen können. Und es ist wirklich beängstigend, wie gnadenlos brutal man sein kann, und wie sehr man sich ändern kann, wenn man nur die richtige Frau gefunden hat für sein Leben. Vielleicht ist es der Sex, vielleicht sind es die sanften Worte der Dame des Herzens, wer weiß das schon so genau, und das ist es was der Regisseur David Cronenberg dem Zuseher überlässt. Einfach selber nachdenken und hoffen das alles gut ausgeht.

Und das schlimme ist, man weiß gar nicht auf was man hoffen soll. Der Film hat nämlich einige Nebengeschichten, und die sind allesamt sehr spannend umgesetzt worden. Da hätten wir mal die geile häusliche Schlampe SARAH die mit Ihrem Mann wirklich ein sehr beschauliches und ruhiges Leben führte, bis zu dem Zeitpunkt wo das alles passiert ist, was passierte.

Und man merkt richtig Ihre Frustration, Ihren Ärger, Ihren aufgestauten Haß. Man sieht auch an dem Paar wie sie leben, so innig, so genau, so realistisch. Wie sie Sex haben, hier ist nichts abgedunkelt, man sieht Maria Bello mal kurz ganz nackt, was eine rechte Wonne ist, und man sieht die beiden in wirklichen schon fast pornografischen Szenen miteinander kuscheln, was auch recht österlich ist, und trotzdem ist es nie abartig schmutzig, sondern so wie es eigentlich sein sollte, innig und genau.

Und das ist dieser Film auch, innig, genau, realistisch, nicht beschönigend. Schon alleine wie sein Sohn Jack seinen Peiniger verprügelt hat, wie man erfuhr, das deren Mutter ein Gerichtsverfahren anstrebt, denn bisher in den Filmen hieß es immer, alles O. K., hier erfuhr man sogar von dessen Spitalsaufenthalt, was eine rechte Seltenheit ist, denn viele Natürlichkeiten die in Filme passen, werden gar nicht ernst oder wahr genommen, was eigentlich sehr schade ist. Dieser Film ändert das.

Und mich wundert es, denn David Cronenberg, hat seinen letzten Film, vor 3 Jahren – Spider – ein unsäglich schlechter Mistfilm, stinklangweilig, gedreht, und nun so einen Schwung, von Mistfilm zu einem der besten Filme des Jahres, und einer der besten Thriller die ich je sah, und zu einem der ungewöhnlichsten Thriller die ich je gesehen habe.

Man merkt bei dem Film wie sehr Gewalt schädigt, keine Familienbande hält dich, wenn es um Gewalt und Geld geht, dann sind diese niederen Triebe, bzw. dieser Götze Mammon wirklich das was alles auseinander bringt. Nicht nur Sex macht glücklich und süchtig, sondern auch Geld und das Töten. Überhaupt wenn man gut ist, und die was den Film sahen wissen wovon hier die Rede ist.

Viggo Mortensen ist genauso fantastisch in seiner Rolle wie der Kurzauftritt von Ed Harris, einfach gut, sein Auge, kaputt, seine Leute, Handlanger des Bösen, einfach gut wie sie nur dastehen, wie sie gewaltige Angst ausstrahlen, man hat einfach Angst vor Ihnen, wenn man nicht selber gewohnt ist mit dem Teufel im Mondschein zu tanzen.Mehr anzeigen


elisaelena

vor 18 Jahren

Ich fand den Film ziemlich spannend.
Der Schluss ist klasse!


straka

vor 19 Jahren

Schauspielerische Meisterleistungen sind hier nicht zu suchen, weil man die ganz offen sieht! Vor allem Mr. Viggo Lord of the Rings glänzt mit einer eindrücklichen Leistung, und auch alle anderen Darsteller sind fantastisch. Natürlich einmal mehr allen voran William Hurt. Ein fantastischer Film, dem ein wenig zu viel Brutalität an-kritisiert wurde. Heftig, aber immer durch die Story gerechtfertigt. Weiter so, David!Mehr anzeigen


cynergie

vor 19 Jahren

Endlich ein mitreissender Film!


branow

vor 19 Jahren

tja, so hoch gelobt, dann aber ziemlich lahm, vor allem die schlechte deutsche bearbeitung (wieso wird so ein film ueberhaupt ins deutsch synchronisiert). grosses kino?!? die letzte szene ist ja fast schon peinlich, kein kind in diesem alter verhaelt sich so... das ist drehbuch albi schauspielereiMehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 19 Jahren

keine frage, der film ist unterm strich ein dummer film, wo einem nichts, aber auch gar nichts in erinnerung bleiben wird (ist das bei cronenberg einfach so?).

aber abgessehen davon hab ich mich gut amüsiert. ich mag filme mit richtig professionellen killern. ich mag filme, wo es auch mit den frauen richtig zur sache geht. und ich mag dieses 'irgendwo in amerika kann ich ganz von vorne anfangen'-gefühl.

aber unterm strich? zu wenig spektakel für einen blockbuster - zu wenig tiefgang fürs studiokino.Mehr anzeigen


drfaustus

vor 19 Jahren

gute Schauspieler können idiotische Story nicht ausbügeln


Gelöschter Nutzer

vor 19 Jahren

der film ist zwar kurz. entfaltet seine wirkung stark am tag nachdem man ihn gesehen hat. unbedingt schauen für fans von sehr präszisen filmen ohne überflüssigen ballast. super-licht.


clodsense

vor 19 Jahren

Spannend, nichts für zarte Nerven. Sehr gut erzählte Story. Saubere Schauspielerei. Mannomann!


Simon

vor 19 Jahren

David Cronenberg serviert nach einer spannenden Ausgangslage einen Film, der sich partout nicht entscheiden will (oder kann), was er sein soll: Ein Porträt über das Kleinstadtleben in den USA? Die Studie einer Familie in der Krise? Ein Film darüber, wie man reagiert, wenn man von seiner Vergangenheit eingeholt wird? Oder etwa ein simpler Rächerfilm - wie «Get Carter» - einfach mit Stil? Für jeden möglichen Handlungsstrang wird diesem Süppchen ein weiteres Gewürz hinzugefügt. Dabei vergisst Cronenberg, sich für Grundgeschmack zu entscheiden. Vieles wird angedeutet, Wenig vertieft. So weiss man auch am Schluss noch nicht, ob man nun eine Tomaten-, eine Spargelcrème- oder eine Gemüsesuppe konsumiert hat. Irgendwas war’ s, aber man weiss nicht was. Nach dem Film hat man das Gefühl, den Film eines Regisseurs gesehen zu haben, in dem zwar viel Potential steckt, der sein Erstlingswerk aber verhauen hat. Problem: In dieser Phase dürfte Cronenberg schon lange nicht mehr sein. Lobeshymnen auf diesen Film wie «grosses Kino», «Meisterwerk» und «Kinokunst in Perfektion» sind für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar – die Punktevergabe vieler Filmredaktionen nebulös. Dieser Film ist ein ganz laues Süppchen – eines der lauesten dieses Jahres.Mehr anzeigen


frozone

vor 19 Jahren

Obwohl dies nicht so meine Art Film ist, gefiel mir der Film im Grossen und Ganzen. Doch meine Begeisterung hält sich in Grenzen, da mich die Story nicht gerade umgeworfen hat und stattdessen die Zeit mit unnötigen Sexszenen gefüllt wurde. Ansonsten sehr gelungen, mit guten Schauspielern, einigen nicht selten blutigen Actionszenen und viel Tiefgamg.Mehr anzeigen


kamii

vor 19 Jahren

Weiss nicht so recht, was ich von dem Film halten soll.
Einerseits ist er zwar recht spannend auf eine andere Weise aber auch total langweilig. Auf jeden Fall finde ich ihn ziemlich deprimierend, besonders wegen des unbefriedigenden Endes


pfuteri

vor 19 Jahren

Psychologisches Kabinettstück der Gewalt und der Liebe.
Spannend. Hart, aber nicht grundlos. Bewegende Momente mit Tiefgang. Die Darsteller sind gut besetzt und spielen glaubwürdig. Guter Film, der noch ein paar Stunden später nachhallt. Die Story hat ein paar wenige, kleine Fragezeichen.Mehr anzeigen


ecke

vor 19 Jahren

Ich kann mich da der Yolanda nur anschliessen... so grottenschlecht war ja nicht mal Red Eye... uhhh män!

Man muss schon ein krampfhafter Zwangs-Optimist und Glas-Halbvoll-Junge sein, um diesen Film auch nur annährend etwas Gutes abzugewinnen... Weiss der Teufel wie dieser Schrott zu solch positiven Kritiken kommt... Ich will mein Geld zurück, verdammt!Mehr anzeigen


marzie

vor 19 Jahren

Empfehlenswert! 100% Spannung!


themarque

vor 19 Jahren

Die erste Hälfte des Films ist spannend und gut gemacht, die 2. Hälfte leider nur noch ein belangloser Actionstreifen


kohlkohl2

vor 19 Jahren

Wünschenswert wäre hier, Sterne in Kategorien vergeben zu können. Schlechter abgeschnitten, als verdient, hat der Film wegen verschiedensten Details: Ist es am Anfang das zu klischeehafte Gesäusel: total heile Welt, Ich-liebe-dich und "Kleinstadt alle sind Freunde" und halten zusammen. Der total übertrieben friedvolle Gastwirt. Die zu eindimensionale Darstellung der Mutter, Anwältin und Heulsuse. Am Ende die nervende Musikuntermalung ohne Worte. Apruptes Ende. Drama im Quadrat. Dazwischen lange gar keinen Sound.

Ganz klasse wiederum sind fast alle Szenen mit Vater und Sohn. Oder der Sohn alleine und seine Wandlung, in der Einstellung der Gewalt gegenüber. Die Einwirkung der Gewalt auf Familie. Die Spirale in den Abgrund. Die sehr realistischen Sexszenen. Viggo Mortensen, mit einem zuverlässig intensivem Blick.

Nur hätte ich es eigentlich wissen müssen: Croneberg ist nun mal anstrengend und unbequem. Ihm gefällt es in Wunden zu stochern. Die Kamera bleibt gern an den Schusswunden hängen und manchmal ist er einfach unerträglich gut. Also für alle, die es unbequem mögen, ist der Film zu empfehlen. Beim Kitsch Augen zu und durch. Dafür gibt es gute-trockene Sprüche seitens Mafia und gute Action-Szenen. Spannung garantiert!Mehr anzeigen


satelliteblues

vor 19 Jahren

Man möchte diesen Film fast als Meisterwerk bezeichnen; Sex und Gewalt wurde von Hollywood schon lange nicht mehr so gut inszeniert! Der Film ist nichts für zarte Gemüter, wird einem die Gewalt doch sehr wirklichkeitsnah präsentiert, driftet aber trotzdem nicht ins sinnlos Perverse ab.


rita50

vor 19 Jahren

Dieser Film ist total billig und primitiv. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so einen absoluten Schwachsinn gesehen habe!


Gelöschter Nutzer

vor 19 Jahren

Mir fehlen die Worte... absolut genial gemachter Film. Grosse Gewalt aber absolut Klasse. Bin auch überrascht vom Regisseur. solche Filme sehen ihm nicht ähnlich. Echt Weltklasse!


rkharper

vor 19 Jahren

wuaah, der film war ja absolut der oberhammer, selten wurde ich so über die komplette Filmzeit gefesselt. wirklich, der Film ist sehr, sehr brutal, aber genau diese exzessive Gewalt wird benötigt um diese unglaubliche Story so fasziniernend zu machen.. sehenswert. ist bereits jetzt in meiner Top 5 des Jahres.Mehr anzeigen


ginero

vor 19 Jahren

tja, Schiessereien hinterlassen Blut. und nicht wenig. Cronenberg übertreibt sicher nicht in der Darstellung. Blut gehört zur (Waffen) Gewalt. viel beeindruckender an A History Of Violence finde ich Liebesspiele der beiden Hauptdarsteller. wann gab es im Kino je eine 69 zu sehen?


nigella72

vor 19 Jahren

Tolle Story, für meinen Geschmack eine etwas zu blutige Ausführung. Sehr gute Rollenbesetzung! Ein MUSS für alle Viggo-fans; absolut sehenswert!


stein

vor 19 Jahren

Die Spannung ist zum Schneiden dick in Cronenbergs neustem Streifen. Einsame Spitzenklasse in diesehm hervorragenden Film ist William Hurts Auftritt.


Watchlist