Crimen Ferpecto Italien, Spanien 2004 – 105min.

Cineman Movie Charts

Das gibt’s nur bei Cineman: Mitmachen bei der grössten Schweizer Film-Jury und mit etwas Glück schon bald gratis ins Kino!

  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

17

30

8

5

2

3.9

62 User

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

leboks

vor 19 Jahren

Spanische Filme sind per se sehens- und empfehlenswert: schon nur auf Grund der vielen Emotionen!: -) Und diesbezüglich macht "crimen ferpecto" keine Ausnahme. Fazit: unterhaltsam und gefühlsaktivierend!


mzumz

vor 19 Jahren

war schon lange nicht mehr so nah dran das kino während eines filmes zu verlassen wie bei diesem film. sehr plump und bemüht originell, schrecklich unter anderem die clowneske schlussszene. der titel ansicht ist zwar ganz lustig, aber sogar der wird einem während des films noch dreimal um die ohren geschlagen. zum glück gabs noch ein paar heisse schnitten zwischendurch, aber da kann ich mir eigentlich auch gratis mtv-clips angucken.Mehr anzeigen


nihil

vor 19 Jahren

ist echt ein sehr unterhaltsamer, kurzweiliger Film. Wo de la Iglesia drauf steht, ist er eben auch drin.


mikecineman

vor 19 Jahren

was für ein grossasrtiges Kino! de la Iglesia dreht einen schwarzen wie trashigen Film in Einem. Bessere Besetzung gibt es nicht für die Hauptrollen, er versteht es, mit Bildern umzugehen und den Film nicht eine Sekunde langweilig zu gestalten.


güx

vor 19 Jahren

Mein erster Film von de Iglesia, und ich muss sagen: So ganz mein Fall ist diese Art von Humor nicht.
"Crimen ferpecto" ist zwar enorm unterhaltsam und die beiden völlig gegensätzlichen Hauptdarsteller überzeugen durch ihre Schauspielkunst.

Der Film gleitet jedoch zu sehr in den Slapstick ab und war mir stellenweise - vor allem gegen Ende - einfach zu trashig (auch wenn das Methode von de Iglesia sein sollte - gefallen hat's mir trotzdem nicht).
Die ganzen Versuche z. B., das Opfer zu "entsorgen" und dabei v. a.
die Szene, in der der abgehackte Kopf des Opfers in der Bar ein Gespräch mit Rafael beginnt, schiessen eindeutig übers Ziel hinaus.
Es ist enorm schwierig, guten schwarzen Humor filmisch umzusetzen. De Iglesia hat teilweise phänomenale Ideen, allerdings werden diese durch die trashige Umsetzung und den meist sehr makaberen (nicht schwarzen!) Humor zunichte gemacht. Schade drum.Mehr anzeigen


map1

vor 19 Jahren

Alex de la Iglesia in Reinkultur, grossartige Mónica Cervera


Watchlist