Lord of War - Händler des Todes Frankreich, USA 2005 – 122min.
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Kommentare
In diesem Film sieht man genau wie krank unsere Gesllschaft ist, ob Illegale oder legale Waffen Geschäfte, schlussendlich kommt es aufs selbe raus. Haupsache man verdient Geld
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 11 Jahren
Hervorragender Film
starke cage, er spielt der waffenhändler sehr gut.. tolle inteaction zwischen bad guy cage und cop ethan hawke... die story ist stark
Einer der besten Filme die ich von Cage gesehen habe! Die Geschichte ist einfach nur genial. Der Film ist definitv emotional ansprechend und geht recht tief in weltpolitischen Belangen!
ich habe mir den film angesehen weil mich die kritiken hier im forum dazu bewegt haben. ich muss ehrlich sagen, ich bereue es nicht.
zunächst zur machart: "lord of war" ist ein genial inszenierter dramatischer film mit etwas schwarzem humor. der anfang des filmes sagt schon viel über die kameraführung aus, so auch im ganzen film.
"lord of war" ist nicht besonders spannend und auch actionszenen gibts viele nur indirekt. doch das thema und die art wie es präsentiert wird ist erschütternd. mir wurde in den knappen 2 stunden nie langweilig, ich war richtig gefesselt.
hauptdarsteller nicolas cage ist die wucht! seine erzähler-dialoge kommentieren durch den ganzen film gefühlsleer, teilnahmslos, einfach so hingenommen, wie wenn einer einfach seinen stinknormalen beruf erklärt. der film dreht sich um ihn und ich finde es gut. so gefühlsfremd er auch spielt so intensiv ist es auch ins unterbewusstsein eingefahren. ich denke für die rolle hat man die beste wahl getroffen. es ist vorzüglich.
dasselbe gilt auch für jaret leto und ethan hawke.
je länger der film geht desto absurder und verrückter wird die handlung und es wird schonungslos vor augen geführt, wie man das verbrechen nicht stoppen kann und (ganz besonders am ende) erkennt man dass viele der guten, gar nicht so sind wie wir denken.
als der film fertig war, dachte ich einfach bloss noch: scheisse!… Mehr anzeigen
Die Geschichte ist Hammer, und wiederum gibt es einen grossen Teil der realen begebenheiten von damals wieder.
Endlich wieder einmal ein wirklich gescheiter Film. Ein Muss für alle Waffenliebhaber.
dieser Film läd zum denken ein! LEIDER sind die behandelten Themen sehr realitäts nahe.
Dieser Film ist echt genial! Zynisch, realistisch, etwas brutal und wachrüttelnd!! Nicolas Cage in top Form (ich mag in sonst nicht so). Den Film muss man gesehen haben.
sehr gute geschichte. brutal und zynisch, aber trotzdem sehr real erzählt... starke kamera und bilder. ein beängstigendes ende rundet diesen absolut gelungenden film ab.
Ich fand den Film langweilig und total überzogen.
Schade, weil Nicolas Cage ein super Schauspieler ist.
Die Geschichte ist mitreissend und läd zum nachdenken eine. Eineige Aussagen aus dem Film sollte man sich zu herzen nehmen
Dieser Film fuehrt einem auf, was man eigentlich lange schon weiss, aber nicht wirklich wissen will! Eindruecklich!
der Film hat mich persönlich recht mitgenommen, da viele Anspielungen drin sind, auf die heutige Politik und das nicht einfach nur so erfunden ist!
Mein Vorgänger dieser Rubrik hat den Film nicht verstanden. Es ist sicher keine Verherrlichung sondern ziemlich nahe an der Realität, leider! Genau wie in Syriana, welcher auch oft missgedeutet wurde. Solche Waffenschieber gibt es aber auch nur mit gnädiger Unterstützung korrupter Politiker, die unsere Welt beherrschen im Namen des Friedens. Sehr sehenswert!… Mehr anzeigen
Spendet lieber das Geld vom Kinobesuch dem Roten Kreuz! Ein Film, welcher die Produktion und den Handel von Kriegsmaterial verherrlicht, ist definitiv nicht sehenswert. Cage hin oder her.
Der Film gibt einen Eindruck, was auf der Welt so abgeht. Sehr gut gemacht und mit Nicolas Cage der ideale Darsteller.
ein starker film: dem regisseur gelingt es ausgezeichnet, die schwere thematik unterhaltsam in szene zu setzen.
– ursprünglich ein Schmähwort für "mangelhafte" Tragödien, deren leitende Figuren lächerliche Züge aufweisen oder deren Plot eine glückliche Schlusswendung nimmt (Quelle: http: //de. wikipedia. org/wiki/Tragikom%C3%B6die)
"Lord of War" gehört zu dieser Gattung, oder nicht?
Macht nachdenklich...… Mehr anzeigen
Der Film wühlt definitv emotional auf und ganz tief in weltpolitischen Belangen! Absolut sehenswert. Drehbuchlücken gibt es meiner Meinung nach nicht - die Drogensucht ist ganz klar nachzuvollziehen und ganz zu Beginn wird auch erklärt wer die Ehefrau ist und woher er sie kennt..
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
der film zeigt es wiedermal überdeutlich: "waffenhändler handeln mit waffen. "
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Sehr ausführlich dein Kommentar, aber eine Korrektur muss ich anbringen: der kleine Bruder ist Jared Leto. Ethan Hawke ist der Interpol Polizist.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Ein genial gemachter Film und ein super Nicolas Cage in der Hauptrolle. Ein Film der auch einem die Augen öffnet wie war oder wie ist es immer noch!!!
die story ist gut erzählt und je länger man zuschaut, umso mehr kommen zweifel auf. in der pause waren wir noch gut gelaunt. nach dem film mussten wir einiges nachdenken. kann aber echt deprimierend sein. ein zeichen für einen guten film. empfehlenswert!
Dieser Film ist einfach genial. Der Beginn mit genialen Sprüchen, und den super Vorspann mit dem Weg der Gewehrkugel ist genial. Das Ende zeigt, weshalb führende amerikanische Politiker diesen Film nicht gut finden!
Ganz krasser Film! Aber nicht nur die Amerikaner verdealen Waffen, auch die Schweiz mischelt kräftig mit und verkauft jedes Jahr Gewehre, Munition usw für Millionen an Entwicklungsländer...
http: //www. gsoa. ch/ruestung/
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
„ Weltweit sind über 550 Millionen Handfeuerwaffen in Umlauf. Das ist eine Waffe für jeden 12 Menschen auf der Erde. Die einzige Frage ist: Wie bewaffnet man die anderen 11? “ Schon dieser Satz zu beginn des Filmes macht Lust auf mehr. Und spätestens nach dem Vorspann, in dem der Weg einer Patrone gezeigt wird, von der Produktion bis zum Einschlag in den Schädel eines afrikanischen Kindersoldaten ist auch der letzte Zuschauer voll dabei. Nach dem brisanten Start flacht der Film dann erst mal eine Weile in mittelmässige Unterhaltung ab, besticht dann jedoch in der zweiten Filmhälfte durch Spannung und dem einen oder anderen Intelligenten Kommentaren und Bildern, die zum Nachdenken anregen. Während des ganzen Filmes und mit bitterbösem Zynismus erzählt der Regisseur eine Geschichte, die an Aktualität und Brisanz wohl kaum zu übertreffen ist. Dank genauer Recherchen wird die fiktive Geschichte des amerikanischen Waffenhändlers Yuri zu einer sozialkritischen Mischung aus Drama und Satire, die sich bemüht, über 122 Minuten lang zu unterhalten und gleichzeitig auch zu informieren, was mal schlechter, mal besser gelingt. Auch wenn die Thematik des Films auf den ersten Blick sehr schwermütig zu sein scheint, Schauspielerisch hat „ Lord Of War“ ein ansehnliches Staraufgebot anzubieten. Nicolas Cage ist die Rolle des monoton schläfrigen Waffenhändlers wahrlich auf den Leib geschrieben. Kaum ein anderer Schauspieler hätte es wohl geschafft, die zynischen Kommentare so glaubhaft dem Zuschauer an den Kopf zu werfen. Und auch Ethan Hawke meistert seine Nebenrolle als kleiner Bruder der seine Finger von schmutzigen Geschäften, geschweige denn von Frauen und Drogen kaum lassen kann entsprechend gut.
Im grossen und ganzen ist der Film sicherlich gelungen. Die ganze Story ist sehr gewagt und wird sicherlich gespaltene Meinungen aufwerfen. Geschmackssache.… Mehr anzeigen
Dass in einem Hollywood-Film gezeigt wird, dass der grösste Waffenhändler der Welt der Präsident ist hat mir irgend wie besonders gefallen. Obschon der Film in einigen Bereichen fiktiv ist, sind einige Zusammenhänge durchaus real denkbar...
böse, bissig, unterhaltend. ein fesselnder film um ein brissantes thema. nicolas gage passt perfekt in die rolle. technisch brilliant umgesetzt. sehr zu empfehlen.
Yuri Orlov zieht mit seinem schwarzen Humor den Zuschauer automatisch auf seine Seite und schafft es beinahe ih auch zu überzeugen. Immer wieder muss man sich in Erinnerung rufen, dass er eigentlich ja zu den Bösen gehört. Es gibt kaum Filme, die ein solch aktuelles und ernstes Thema realistisch, mit Tempo und jeder Menge schwarzen Humor präsentiert. Das Ergebnis: Unterhaltsamer, im Nachhinein aber zum Nachdenken anregender Film mit Nicolas Cage in seiner besten Rolle!… Mehr anzeigen
Ethan Hawke als Valentine ist natürlich super, er ist ein guter Schauspieler, und er hat sofort zugesagt, als er das schockierende Drehbuch gelesen hat. In dieser teilweise gut gespielten Charakterstudie, Vitali war da meiner Meinung nach die wichtigste Gestalt, hat einiges gefehlt. Der Film hat zu wenig wirklich krasse wichtige Szenen gehabt, einen Mann mit miesen Charakter, fragwürdigen Handlungsweisen, und viel zu viel Dinge die nicht passieren können. Alleine schon das er seine Traumfrau trifft, die nichts weiß, intelligent ist, er kann 20 Jahre von Ihr fernhalten das er Waffenhändler ist, sie interessiert sich nicht für ihn, er hat viel Geld, kommt überall lebend raus, das ist es was mich stört, wenn man darüber nachdenkt, und auch der Zynismus.
Obwohl Andrew Niccol sich für den Film gut ins Zeug gelegt hat, und sogar Ethan Hawke gewann, der seit dem Film „ Gattaca“ ein Fan von diesem Regisseur ist. Bridget Moynahan als Frau von Cage ist mir in diesem Film viel zu sehr, ich weiß nicht was mein Mann macht und mich interessiert es nicht, denn ich bin erwachsen.
So gesehen nicht gut oder? Oder doch? Ja sicher, denn der Film soll unterhalten, auch wenn er nachdenklich stimmt und traurig und gerade diesen Spagat schafft er nicht ganz. Entweder ist der Film lustig, zynisch, spannend, Komödie, Krieg oder was weiß ich, aber ein Potpourri aus allem ist nicht gut.
New York, Südafrika und die Tschechische Republik waren Drehorte für diese 42 Millionen US $ Produktion die gerade mal 24 Millionen in den USA eingespielt hat. Die Panzer in dem Film stammen von einem echten tschechischen Waffendealer und sind echt, Yuri Orlov ist übrigens ein zusammengesetzter Name aus 5 wahren Waffendealern, die Nato mußte informiert werden, das hier echte Panzer für einen Film verwendet wurden, die unter Satellitenbeobachtung standen, der im Film auftauchende Andre Baptiste ist nachempfunden dem echten Diktator Charles Taylor, und Yuri ist die Geschichte von Victor Bout und Karlheinz Schreiber, die haben so eine ähnliche Story.
Der Film ist nett, er ist einfach, er hat einiges in mir aufgerüttelt, Amerika ist wirklich eine Nation von Scheiß Politikern, und ich finde den Film sollte trotzdem jeder sehen.
75 von 100… Mehr anzeigen
Handlung:
YURI ORLOV (Nicolas Cage) erklärt anfangs im Film das es 550 Millionen Schusswaffen gibt, für jeden 12 Mensch eine, aber wer bewaffnet dann die anderen 11? (Die Kalaschnikows im Film waren echt, denn nachzumachen, das ist zu teuer).
Der Film beginnt mit einer Off Stimme in Brooklyn der 80 er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Sein Bruder VITALI (Jared Leto) macht nach anfänglichem Zögern mit, Waffen zu verkaufen. Die Eltern des emigrierten Russen aus der Ukraine haben ein Restaurant. Als er auf seinen Reisen den Diktator André Baptiste trifft, ein wahres Schwein beginnt sein Reichtum.
Er lernt in der Zwischenzeit AVA FONTAINE kennen, dealt mit Panama, kriegt statt Geld 6 Kg Kokain, sein Bruder wird süchtig und macht sich davon mit 150 Gramm Kokain, YURI immer reicher, und ein Polizist jagt ihn, JACK VALENTINE (Ethan Hawke).
Er flüchtet wo er kann, und trifft den größten Waffenhändler für den nahen Osten, SIMON WEISZ (Ian Holm). Sein Onkel bei der russischen Armee hilft ihm, als die Sowjetunion zusammenbricht, und er wird reicher und reicher. Und er bleibt ein gewissenloses Arschloch.
Infos und Meinung:
Der Film hat ja kraftvolle und effektive Charaktere, aber das Problem bei dieser 120 Minuten Geschichte ist, das der ständig existierende Zynismus im Film ein bißchen zu makaber wirkt, und so den Popcornverseuchten Kinoabend zu einem nachdenklichen Morgenlatten Theaterbesuch macht.
Wie immer Spielt Nicolas Cage die Rolle des aufstrebenden Gewissenslosen Waffenhändler sehr gut und echt, aber leider wartet man bei dem Film oft auf unvorhergesehene Wendungen, und bis auf 2 oder 3 ist keine einzige passiert. Das Ende überzeugt auch nicht, und ich hätte mir ehrlich gesagt mehr erwartet. Man sieht zwar vielleicht die eine oder andere grausliche Szene, die aber sehr kurz sind, und in der Intensität so ähnlich sind wie bei „ Hotel Ruanda“ aber leider nicht so kräftig sind wie bei „ Black Hawk Down“. Der Film ist ein guter Anfang die Amerikanische Regierung zu hassen, die Ihre Scheissfinger in jedem verdammten Krieg dieser Welt hat und eigene Waffenhändler schützt anstatt sie zu verwurschten.
Wieso eigentlich ein Mensch damit anfängt mit Waffen zu handeln wird gezeigt, aber leider hat diese Gestalt kein Gewissen, und selbst in wirklich krassen Szenen wünscht man sich ein Einsehen der Hauptfigur, und da ich ständig meine Partnerin angestoßen habe, die dann fast vom Sessel gefallen ist, habe ich mir gedacht das hilft, aber Nicolas Cage ist und bleibt ein Arschloch in diesem Film.
Wieso sein Bruder Vitali eigentlich drogensüchtig war, die Geschichte in dieser Geschichte erinnert mich and en Film „ Blow“ bleibt weiterhin ein Rätsel. Er hat zwar 2 x eine Entziehungskur gemacht aber leider ist er immer noch nicht geheilt. Warum er das macht und so lebte ist mir auch ein Rätsel. Oder wieso hat sein Bruder Cage ihm ein bißchen Kokain auf den Autorücksitz gegeben, damit er sich bücken muß, Wieso er es ihm nicht auf die Hand gibt ist mir auch ein Rätsel.
Oder z. B. wieso sich die Regierung nicht mehr eingeschalten hat, nur ein Bulle, wieso nicht der CIA, wieso hat er so wenige Strafen bekommen, wieso ist er immer durchgekommen, man denkt bei dieser Story das der Waffenhandel sanktioniert ist, und da ich mit meiner Alten eine Diskussion geführt habe ob ich dafür geeignet wäre, muß ich sagen, viel zu langweilig und zu eintönig. Immer mit so Scheißsadisten zu tun haben, die man ja nicht erschießen darf, weil man ja sonst kein Geld bekommt ist eigentlich schade.
Gut war an dem Film meiner Meinung nach, das man ein klein wenig sieht wie es in Bürgerkriegsländern von Liberia, Elfenbeinküste oder Sierra Leone zugeht, da aber das ganze noch viel schlimmer ist, und viel ärger ist, werfe ich dem Film mal vor das er eigentlich ein bißchen dem Selbstzweck gedient hat, denn meiner Meinung nach hätte man die ganzen Massakerszenen, es waren fast keine da, ruhig darstellen sollen wie bei „ Tränen der Sonne“ um auch das blöde Volk aufzurütteln. Hier kaufen sich die Leute ein Auto um viel Geld, dort haben die nicht mal was zu essen, und Hyänen jagen durch die Stadt.… Mehr anzeigen
Ein heikles Thema bitterböse und doch wahrscheindlich recht wahrheitsgetreu erzählt. Am Anfang fieberte ich mit Yuri mit, doch je länger der Film geht und je mehr man vom Krieg sieht, der Dank den Waffen von Yuri durchgeführt werden kann, desto mehr zweifelte ich, ob es Yuri nicht besser verdient hätte in einem Gefängnis zu schmoren. Wirklich ein super Film!!… Mehr anzeigen
Klasse Unterhaltung, bissige Satire, driftet nie ab in unerträglich tragische Szenen. Nicht schwermütig und nie weinerlich. Auch die Action ist gut dossiert. Widerspiegelt die Teilnahmlosigkeit eines Reporters, der Nicolas Cage beobachtet. Der meistert seine Rolle gefällig und relativ zurückhaltend. Ein Wehrmutstropfen ist sicher sein Bruder, dessen Einfluss sich wenigstens dank Drogensucht auf den Film beschränkt. D. h. er ist nicht sooft im Bild.
Für mich perfekte Unterhaltung im MTV-und Schlagzeilen Stil.
Wäre der Film im Teil, wo Orlov viel Zeit mit dem afrikanischen "Kriegsherrn" und Psychodiktatur verbringt etwas gekürzt worden, hätte ich glatt 5 Sterne verliehen.
Dass der Film dabei noch kritisch und belehrend sein wird, kann, wer will ausblenden und sich ab der Coolness des neuen "Traumjobs" freuen. (bitte nimmt mich nicht ganz ernst, ok?): -)
Danke und viel Vergnügen!… Mehr anzeigen
Der Film war der hammer. ich bin ein sehr grosser fan von Nicolas Cage.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
... sonst gäbe es keine Waffenhändler mehr. Sehr interessant gemacht, schöne Landschaften in Afrika (wurde es dort aufgenommen?). Sehr aufschlussreich.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Dieser Film bringt unangenehme details zu tage. z. B. das die 5 grossen Mächte die meisten Waffen herstellen und dies Weltweit verticken. Zumeist mit Zweck und Profitgier.
Das ist eine Sauerei, der Film ein kleines Meisterwerk. Ansehen!
Der Film ist in der ersten Hälfte etwas langatmig und trocken. Ein weiteres Problem des Filmes ist, dass den Zuschauern ein Falsches Bild vermittelt wird. Die Verbrecher, Nicolas Cage und auch die Diktatoren werden als lässig und coll dargestellt, während der Interpool-Agent einem auf den Wecker geht. Bei einem solchen ernsten und wahren Thema finde ich, sollte man solche schrecklichen Leute nicht derart positiv hinstellen.
In der zweiten Hälfte wurde der Film besser und er bewegt durchaus zum Nachdenken, wobei der Schluss sicher etwas übertrieben ist.… Mehr anzeigen
Ich habe den Film gestern gesehen und ich muss sagen das ich total positiv überrascht bin.
Ich hätte nicht gedacht das der Film so gut seien würde. Und vorallem bewegt er ziehmlich und regt zum überlegen an.
Ich kann diesen Film nur weiter empfehlen. Der Preis für den Eintritt lohnt sich auf jeden Fall.
Viel Spass.… Mehr anzeigen
cooler film, nicolas cage in einer seiner besten rolle, obwohl er sich überlegen musste ob er die rolle annehmen würde, auch ethan hawke als sein interpoljäger wo keine chance hat, schade nur das jared leto wieder eine tragische rolle hat am ende... der film emppfehle ich an euch weiter.. sah ihn in der usa...… Mehr anzeigen
Dieser Film, welcher bereits in jeder gut sortierten DVDthek in den Regalen steht, kann ich nur wärmstens empfehlen. Ein zynischer Film über einen gewissenlosen Waffenhändler, der mich zum Nachdenken ageregt hat. Nicolas Cage gewohnt monoton und verschlafen, passt in den Film wie eine Faust aufs Auge:) Freunde von Satire sellten es auf keinen Fall verpassen.… Mehr anzeigen
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