Match Point Luxemburg, Grossbritannien, USA 2005 – 124min.

Cineman Movie Charts

Das gibt’s nur bei Cineman: Mitmachen bei der grössten Schweizer Film-Jury und mit etwas Glück schon bald gratis ins Kino!

  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

82

83

26

9

7

4.1

207 User

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

Gelöschter Nutzer

vor 9 Jahren

Herrlich grotesk! Woody Allen hat es voll drauf, zu zeigen wie der Mensch Sklave seiner Triebe wird und Gefangener seines Lebens ist. Ob jemand im Spiel ein Punkt oder mehrere abgibt, geht es nach Abbruch und neben dem Platz weiter. Setzt mehr auf Freiheit(en)!


kayleligh

vor 12 Jahren

sehr spannender Film, mein erster von Woody Allen, danach jeden gesehen... Meisterwerk


movie world filip

vor 13 Jahren

interessant, gut gespielt von Johansson und Meyers... "Did anybody ever tell you you have the sweetest lips? " - "Did anybody ever tell you you are very direct? "


casablancas

vor 17 Jahren

Habe den Film erst neulich geschaut. Muss jedoch sagen, einfach super!!

That's Woody Allen


wirto

vor 18 Jahren

Hat einige Überraschende Elemente, die ich nicht erwartet habe.


20lusp

vor 18 Jahren

Also die Schauspielerische Leistung des Männlichen Hauptdarsteller Iponierte mir, ich hasste Ihn während dem Film


blaulateralus

vor 18 Jahren

Untermalt von Opernmusik steigert sich die Dramaturgie von Sekunde zu Sekunde. Ich fand den Film nie langweilig! Ausgezeichnete Story, tolle Dialoge, super Schauspieler. Auch allen nicht W. Allen Fans sehr weiterzuempfehlen!


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Nachmdem ich soviel Gutes über den Film gelesen habe bin ich am Basler Open Air Cinema in den Film gegangen. Was für eine Entäuschung. Erst gegen den Schluss wird der Film besser. Insgesamt war er für mich zu langatmig. Teilweise langweilig.


starch

vor 18 Jahren

super film! - eine wohldurchdachte (ziemlich verrückte) handlung, ein film, der überrascht und mitreisst - schlichtweg genial! (... aber wie denkt man sich nur eine solche geschichte aus...)


elvis2k

vor 18 Jahren

das ist ja wohl so ziemlich der langweiligste film den ich je gesehen habe... und die musik: -/ nie wieder solche filme, bitte!!!


elvis2k

vor 18 Jahren

mega spannendes beziehungs-drama mit super fimmusik!


pradatsch

vor 18 Jahren

Schön, wenn ein Film die wichtigsten Fragen des Lebens ('Was ist Glück? ', 'Wozu führt es? ' usw.) beantwortet? und dabei noch dermassen mit den Publikumserwartungen spielen kann.


struessel

vor 18 Jahren

Sagenhaft, ein Meisterwerk! Erst erwartet man ein schon gesehenes Beziehungsdrama, doch immer wieder nimmt der Film unerwartete Wendungen, lässt einem im Regen stehen und zieht einem in der nächsten Sekunde schon wieder weiter. Der Filmkritiker mag schreiben "... wird das Publikum mit einem Mörder hoffen, er werde nicht gefasst. " Ich hoffte, er werde gefasst. Wer wissen will, wessen Hoffnung sich erfühllte, soll den Film ansehen; -) Stimmige Bilder, super Story, stetiges Vorwärtsgehen mit angenehmen Innehalten, und dazu Opernmusik vom Feinsten.Mehr anzeigen


rereig

vor 18 Jahren

Total spannender Film.


lubenga

vor 18 Jahren

Match Point - eine entscheidende Situation, der Ball fällt auf die Netzkante. Allen stockt der Atem. Jetzt geht es nicht mehr um Talent, Kraft, Grösse. Wen der Ball auf die gegnerische Seite fällt ist das Spiel entschieden, du bist der Sieger, überglücklich. Fällt er auf die andere Seite beginnst du zu zweifeln, trauerst der Chance und dem möglichen Glück nach und verlierst. Du bist unendlich enttäuscht und veräst den Court als Verlierer. Nur wegen der Netzkante.

Woody Allens neustes Werk ist brilliant. Es ist eine geniale und faszinierende Geschichte. Er dringt in die tiefe und brutale psychologie des Menschen ein.
Ich weiss jetzt nicht ob Woody die gleichen Gedanken wie ich hatte aber ich interpretiere die Probleme von Chris Wilton folgendermassen:
Chris war erfolgreicher Tennisspieler, wurde in Irland gefeiert, viele Profis gibts da ja nicht, und hatte ein glückliches Leben. Nun wirft er sein Leben weg und sucht nach etwas neuem. Sein Problem: Sport macht süchtig. Ein erfolgreicher Sportler erlebt auf mentaler Basis sehr viele glücksgefühle, die er nach Karrierenende vermisst. Das Siegesgefühl, die Nervosität vor einem wichtigen Match, einem wichtigen Punkt, die Netzkante. Das alles fehlt ihm. Hinzu kommt das erschöpfungsgefühl des ganzen Körpers nach einem harten Training, das Chris ebenfalls stark vermisset. Dadurch fühlt er sich permanent unglücklich, unerfüllt.
Dadurch läuft seine Ehe auch den BAch hinunter. Er glaubt seine Frau nicht zu lieben. Doch er kann aufgrund seiner psychologischen Probleme durch das Karrierenende gar niemanden lieben. Er findet die Schöne Nola und glaubt sich in sie zu verlieben. Er nimmt dafür grosse Probleme mit seiner Familie in Kauf. Als er dann feststellen muss, das er auch mit Nola nicht glücklich wird, sieht er nur noch einen riesigen Problem-Berg. Er entscheidet sich zu einer unglaublichen und verzweifelten tat. Und er hat mit viel Glück, eben der Netzkante, Erfolg. Glücklich wird er trotzdem nicht. Ein kompetenter Psychiater hätte ihn gerettet.

Die Schauspieler sind ebenfalls brilliant. Vor allem Johansson tut sich mit einer Oscarreifen Leistung hervor.

Da ich die Opernmusik, die ständig läuft, nich mag, und mir auch sonst die Stimmung im Film nicht so gut gefiel, gebe ich nicht 5 Sterne.
Sehr empfelenswert.Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

Dann wird Nola schwanger, was eigentlich Chloe die ganze Zeit will, und Nola verlangt von Chris sich von Chloe zu trennen und sie zu heiraten. Tja und dann heißt es entscheiden, glücklich und arm mit der Schauspielerin Nola zusammen sein, die dauernd wo durchfällt beim Vorsprechen weil sie ne Niete ist, oder ne reiche Freundin wie Chloe zu haben, Tom als Freund, der sich ja von Nola trennte, und die High Society geniessen.

Der Film endet dann wie eine Mischung aus „ Frenzy“ und „ Psycho“, es stirbt wer, einer geht frei aus, und keiner wird verurteilt. Ja Geld und Macht regeln alles. Jonathan Rhys Meyer als Chris spielt hier natürlich sehr gut, ein wahrer Charakterdarsteller den man hoffentlich noch öfters sehen wird. Und mir fiel nur eines ein, in anderen Ländern töten reiche und berühmte Leute für Geld Menschen und kommen frei aus, es werden wegen den Scheißaktien Leute umgebracht und keiner kommt ins Gericht, und keiner schreibt darüber, wieso denn eigentlich nicht? Aber dafür haben wir Woody.

Er hat 60 er Jahre Brillen, hat in fast allen Filmen 2 unterschiedlichen Frauentypen, wurde von der New Yorker Universität entlassen, spricht gut französisch, wurde mal der 19. Beste Regisseur aller Zeiten, wurde für 136 Preise nominiert, mehr als Charlie Chaplin, Buster Keaton und Harold Lloyd zusammen, wurde vom Empire Magazin gewählt als Nr. 89 der sexiest Männer die Leben, von 100, das war 1995, ist Fan von Alfred Zitarrosa, den wohl besten Klassischen Musiker aus Uruguay, machte Diane Keaton berühmt mit der er 8 Filme drehte, will nicht das in seinen Filmen TV Werbungen gebracht werden, hat 2 Immobilien verkauft und damit mehr Geld gemacht als mit allen Filmen zuvor verdient hat, das war mal seine Wohnung in der 5th Avenue in New York die er für 600. 000 US $ kaufte und für 17 Millionen verkauft hat, und ja, er kriegt ja nicht viel Geld pro Film, eigentlich ein Armer Klotz, andere sind da viel reicher, aber er ist berühmter.

Ein Film der so ähnlich ist, ist „ September“.

Künstlerisch müßte man dem Film 90 von 100 geben, mir gefiel er nicht so ganz, aber ich gebe ihm trotzdem 77 von 100.Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

Infos, Inhalt, Meinung:

Ach herrje, der Film ist irgendwie vergeigt. Oder nicht vergeigt, aber es wird so viel gesprochen, so viel gejault, mit den ganzen Klassikinstrumenten während 2 schöne Menschen Sex haben, die Geschichte einschläfernd, also Leute die auf Klassische Musik und eine wertvolle Geschichte stehen werden hier Gefallen finden. Nicht das der Film jetzt ein Blödsinn ist, aber er ist so Woody Allenmässig, ja eigentlich Woodelig. Künstlerisch wertvoll und Tittenmässig fade.

Die Geschichte ist ja nett, CHRIS WILTON will Tennislehrer werden im besten Club von London. So das war mal der Anfang. Er findet auch einen, TOM HEWETT, der Typ kommt aus einer sehr reichen Familie in England. Was für ein schönes Gefühl sich um nichts zu kümmern. Rund herum sterben die Leute, und er kümmert sich um Tennis. TOM will dass seine Schwester CHLOE HEWETT WILTON, CHRIS heiratet, oder zumindestens soll er mit Ihr ausgehen.

CHRIS freut sich wirklich, vor allem weil er endlich Zugang zum Schotter hat, das ja sehr wichtig ist wie wir aus „ Jerry Maguire“ wissen. Doch es geht einiges schief, denn TOM ist mit NOLA RICE (Scarlett Johanssen) verlobt, einer wunderschönen stark erotischen Frau.

Dieser 2 Stündige Film wurde gänzlich in England gedreht, was verwunderlich ist, das Woody Allen als Regisseur bei seinem 40. Film als Jubiläum außerhalb von Amerika dreht. Scarlett ist am 22. 11. 1984 geboren. Hat 30 Filme hinter sich. Sie ist 1, 63 Meter groß, hat einen Zwillingsbruder Hunter. Der Vater ist Architekt, die Mutter eine Managerin, jeder ist berühmt und erfolgreich in der Familie. Ihr Halb Bruder Christian ist älter und erfolglos, sie hat eine Schwester Vanessa, einen älteren Normalen Bruder Adrian, und wurde schon einige Male zu einer der sexiesten Frauen der Welt gewählt, was leicht verständlich ist bei der Frau.

Der Film ist irgendwie eine herbe Mischung aus Verrat, kühlen Farben und der Unschuld der Lust zu einer anderen Frau die eine Verbotene Frucht ist, denn die Frau vom zukünftigen Schwager zu lieben ist wirklich ein Wahnsinn. Man kann den Film lieben oder hassen, er ist eine Art Extrem, denn der Film verkörpert Kunst.

Der Film der sich Match Point, oder Match Ball nennt, ist wie das Leben. Ein Cm nach links oder nach rechts, und es kann das ganze Spiel beherrschen, das Leben entscheiden, und bietet so eine Analogie, die verdammt leicht ist rauszufinden wenn man nachdenkt oder ein Hirn in einer weiblichen Freundin hat. Möpsefaktor hat der Film eigentlich keinen, denn man muß sich viel zu sehr konzentrieren. Einerseits um der Handlung zu folgen, es wird viel klassische Musik gespielt, TOM ist Klassikfan, aber auch weil der Film zum Einschlafen neigen läßt wenn er nicht so laut wäre.

Glück und Pech sind die Überraschungen zwischen den ermüdenden Konstanten. Sie kennen keine Gerechtigkeit, lehrt uns Woody Allen. Wenn es eine höhere Macht gibt, dann ist sie keine gerechte. Der etwas zynische Film richtet sich irgendwie gegen die Falschheit der Upperclass, des ewigen Nachgelaufe einer Gesellschaft die sich lieber um neue Schnürchenschuhe interessiert, als für Obdachlose vor der eigenen Haustüre.

Am Anfang entscheidet sich der Film für die Darstellung eines Tennisballes auf einem Tennisnetz, wohin wird er fallen, was wird er dann entscheiden? Zum Schluss des Filmes fliegt der Ehering eines Mannes auf einem Flussufer, was wird passieren, landet er im Fluß ist die Frau dahin, und seine Entscheidung getroffen, und wir überlassen unsere Entscheidungen die wichtig sind dem Zufall, denn wir sind oft gar nicht in der Lage sich für etwas zu entscheiden weil beide Wege gleich viele Lösungen aufbieten.

Der Film ist eigentlich reines Erzählkino, für die Leute geeignet, die selten ins Kino gehen und einen Kulturell hoch stehenden Film sich ansehen wollen, ohne viel Geplärr und Gekrache, einfach gut, aber so als Geschichte für Leute die auf Blockbuster stehen wie mich, ist der Film irgendwie nicht so gut da ich ihn langweilig fand.

Die Szenen sind alle sehr ästhetisch angelegt, also jeder Spruch paßt, jede Szene ist genau und nicht übertrieben, und hinter jeder Aktion steht der Funken eines großen Gedankens, nichts wird dem Zufall überlassen, außer der Anfang und das Ende.

Woody Allen der seit dem 22. 12. 1997 als 62 Jähriger die Chinesin Soon Yi Previn geheiratet hat, hat 2 kleine Kinder. Am 1. 12. 1935 ist er als Allen Königsberg geboren, natürlich in Brooklyn. Chris wird hier im Film gezeigt als Opernliebhabender Junger Mann der Chloe die Tochter eines reichen Magnaten liebt und dann eben auf Nola trifft, die ja mit Tom verlobt ist, die aber von seiner Mutter nicht gemocht wird, und dann eben sieht man die ganze Geschichte die täglich oft vorkommt, Mann liebt andere falsche Frau die gefährliche Frucht ist, er der Adam, sie der Apfel, obwohl er eine Eva hat. Eine wirklich einfache Geschichte doch gut umgesetzt finde ich.

Schlimm fand ich die Geschichte, als Chris meinte, das er mit Chloe keinen Sex haben könne da er zu viel Stress in der Arbeit hat, und eigentlich mit Nola Sex hat, die ihn anfangs nicht will, und sie will sich auch nicht zwischen ihn und Chloe stellen die sich beide kennen, und das ist dann schon eine arge Steigerung zu der eigentlich viel Fingerspitzengefühl in der Erzählung gehört, denn die Story ist schon irre oft dagewesen.Mehr anzeigen


pedro17

vor 18 Jahren

oder war es Pech. Nein es war pure, spannende Unterhaltung, geniale Leistung der Darsteller. Am Anfang brauchte es ein bisschen Geduld und plötzlich ist man in einer vielschichtigen spannenden Geschichte. Am Schluss ist Glück und Pech eins, nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Viel Spass es lohnt sich.Mehr anzeigen


loonasunny

vor 18 Jahren

selten denkt man soviel über einen film nach, nachdem man ihngesehen hat. was ist glück, was ist pech? wo landet der ball, bei dir oder mir? Wie pech in glück gewandelt wird und dann wieder in pech udn dann verwischen die grenzen. genialer film!


bengelchen

vor 18 Jahren

Die Entwicklung des Films von der Liebeskomödie zum Thiller hat mir sehr gut gefallen. Den Schluss fand ich überraschend und raffiniert. Ein gelungener Film, sehr gut gespielt. Einziger Mangel ist die Filmlänge, den Anfang hätte man etwas kürzen können.


vintersphrost

vor 18 Jahren

Hallo Andreas,
danke für deinen tollen Filmtip. So wie es scheint, hast du viel Erfahrung mit Kinderfilmen? Aber ich denke du hast recht. Den Film "Rotkäppchen" anno '97 mit Christina Ricci kann ich jedem weiterempfehlen. Da passiert wenigstens etwas. Und für diejenigen, welche die Geschichte nicht kennen, ist sie von Anfang bis Schluss spannend. Leider hatte Match Point nicht fesseln können. Ich akzeptiere deine Kritik, Andreas. Teile meine Kritik nicht, okay. Aber akzeptiere sie als eine Meinung eines Mitmenschen. Wenn alle deiner Meinung wären, könnten wir alle gleich der SVP beitreten, nicht?Mehr anzeigen


opal

vor 18 Jahren

Ich verstehe den Hype um diesen Film nicht. Kann mir das vielleicht jemand erklären?
Der Streifen, den ich gesehen habe, war vollgepackt mit mittelklassigen Schauspielern (z. B. Chris), extrem subtilen und störend unnötigen Dialogen (z. B. zwischen Chris und seiner Frau, ob sie den Film sehen wollen oder nicht) und emotionslosen Handlungen.
Es hat von allem etwas: Am Anfang eine durchschnittliche Liebesgeschichte, dann schon fast ein Erotikfilm und plötzlich wird's ein Krimi, aber eben nichts wirklich!
Nein Woody, damit hast du's bei mir nach diesem Film und "Anything Else" entgültig vergeigt.
Dies ist kaum sehenswert.Mehr anzeigen


ralfnufer

vor 18 Jahren

Wenn ich auf ein zugegebenermassen überraschenden und durchaus interessanten Schluss beinahe zwei Stunden gelangweilt warten muss lohnt es sich nicht wirklich.

Anfangs dachte ich noch dass die lieblose Vorstellung (wenn überhaupt) der Figuren Mittel zum Zweck sei um schnell zum spannenden Teil der Geschichte zu kommen. Aber dieser Wunsch wurde leider nicht erfüllt. Da wird ein Ballwechselgespräch gleich zum Eintrittsportal ind die bessere Gesellschaft. Und das mit dem Satz "Sie leiben Opern? Mein Vater hat eine Loge, kommen Sie doch morgen mit "Traviata" gucken" 8-o Da staunt der Laie.
Alles in allem kam mir diese 110 minütige Einleitung wie eine teuer gefilmte Telenovela vor.

Ob die Kritiker wohl genauso voll des Lobes wären wenn nicht Woddy Allen Regie geführt hätte? Ich wage es zu bezweifeln.Mehr anzeigen


asp71

vor 18 Jahren

Ein starkes Stück zum Jahresanfang. Genial inszentiert. Das beste von Woody seit Jahren. Kleine Bemerkung an Rafi und Sevan: Hätte nicht gedacht, dass sich 7-jährige diesen Film bereits alleine ansehen dürfen. Das nächste Mal sehr euch lieber Rotkäppchen mit euren Eltern an. Gut möglich, dass ihr damit besser klar kommt.Mehr anzeigen


Simon

vor 18 Jahren

Zugegeben, in der ersten Hälfte passiert wenig. Und doch ist es sehr interessant zu sehen, wie sehr Chris Wilton immer abhängiger wird von der Welt, in die er hinein will und aus der er nicht wieder herauskommt. Dies ist die Basis für den aufregenden und spannenden zweiten Teil des Films. Die Schauspieler finde ich durchwegs gut (Jonathan Rhys Meyers hat seit ‚ Bend it like Beckham’ zum Glück noch ein paar Schauspiel-Lektionen genommen), die Kameraführung ist wunderschön und die Upper Class und ihre Anhänger werden wundervoll demontiert. Die Verbindung zum Filmtitel ‚ Matchpoint’ welche zum ersten Mal in der Eingangssequenz gemacht wird und gegen Ende des Films noch einmal aufgenommen wird, ist schlichtweg sensationell - der Höhepunkt des Films. Der Film hat sehr viele Feinheiten, auf die man sich einlassen muss. Ansonsten kann man ihn in der Tat auch als langweilig empfinden - ist er aber nicht.Mehr anzeigen


philm

vor 18 Jahren

Gemächlicher Film mit interessanten Fragestellungen wie z. B. man(n) sich entscheiden sollte zwischen Leidenschaft und Sicherheit. Und am Schluss des Filmes fragt man sich als Zuschauer: "Ist das wirklich ein 'Happy End'"?


jugulator

vor 18 Jahren

Also dieser Film war einer der besten des letzten Jahres!!! Daumen hoch, kann ich nur empfehlen.


rkharper

vor 18 Jahren

selten wurde ich im Kino so dermassen gelangweilt, obwohl Woody Allen i. d. R. für hochklassige Filme steht. die Story kennt man aus zig Filmen, die Dialog sind einfach nur Schlecht und langweilig. Die Schauspieler - oh-mein-Gott - miserabel, es genügt einfach nicht aufgeblasene Lippen zu haben, und toll auszusehen. die 2 Bullen waren das beste im Film.

Scarlett Johanssons Rolle war ihr auf den Leib geschneidert - sie spielt eine talentlose Schauspielerin, welch Zufall! genau so, wie im echten Leben!Mehr anzeigen


vintersphrost

vor 18 Jahren

Okay, das Jahr ist noch jung und frisch, und es hat auch wirklich noch viel Platz für schlechte Filme. Aber der Januar ist schon gebucht: Match Point! Grauenhafte Dialoge, Plumpe Hauptdarsteller (Nebenrollen waren besser besetzt!), über weite Strecken voraussehbar, schlechte Schnitte. Bei der "Kaviar Blinis" Szene war ich kurz vor dem einschlafen!!! Einziger pluspunkt: Die Schlusszene mit den beiden Polizisten. Woody Allen eben, aber der Witz fehlte sonst im ganzen Film *gähn*Mehr anzeigen


clodsense

vor 18 Jahren

Die Schwärmereien zu diesem Film verstehe ich nicht ganz. Gelungenes Handwerk - Woody Allen kanns, ja, aber die Idee dieses Filmes hat man doch schon zu genüge gesehen. Also nö, langweilig. Und die paar Sexszenen sollten den Film wohl aufwerten - hat aber auch versagt.


soniaoberholzer

vor 18 Jahren

Sonst kein Woody Allen-Fan, hat mir dieser Film trotzdem super gefallen. Der Film ist spannend, romantisch, und stimmt einem noch nachdenklich. Unbedingt zu empfehlen!


telendos

vor 18 Jahren

Eigentlich sollte man nicht über das Filmende schreiben, aber... für den armen Penner fängt der Film erst an!


grigeli

vor 18 Jahren

ich finde, der film ist recht genial und wie es so ist bei woody allen... so zieht er den anfang extrem in die länge... das biete einem die möglichkeit sich in die personen hineinzuleben und diese während der ganzen zeit zu begleiten... ich finde, dass der film sehr realistisch ist und so passieren kann... oder sogar so passiert... naja... soweit meine meinung dazu...Mehr anzeigen


grigeli

vor 18 Jahren


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Der Anfang ist ja noch in Ordnung, aber der Schluss ist einfach zu unrealistisch!


Watchlist