Zwei Jahre lang bereiste der Genfer Schriftsteller und Fotograf Nicolas Bouvier den Balkan und halb Asien. Auf Bitten seines Freundes und Reisebegleiters Thierry Vernet besuchten die beiden sie 1955 Ceylon (heute Sri Lanka). Für Bouvier kam es zum Stillstand. Er wurde krank. Neun Monate dauerte seine Lebenskrise. Der Zuger Dokumentarfilmer Christoph Kühn ist fünfzig Jahre danach Bouviers Spuren gefolgt, basierend auf dessen Buch «Poisson scorpion». Die verwendeten Originaltexte spricht Bruno Ganz.

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