Apocalypto USA 2006 – 139min.
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Kommentare
Besser wie The Fugitive, diese Geschichte... am Anfang war ich vom Kameraführung nicht überzeugt, aber es stimmt wie es gefilmt ist... es passt alles zusammen. Toll, fast perfekt. MelGibson hat mich überrascht.
Authentische Darsteller, Schauplätze und auch mögliche Gewalt.
Vermutlich soll die Gewalt die etwas kurze Story vertuschen, was oft auch gelingt.
Unterhaltsam, schön und hässlich.
ehrlich gesagt, ich glaube ich bin froh hab ich damals im januar 06 auf meine mutter gehört und bin den film nicht im kino schauen gegangen. ich denke mit meinen damals zarten 15 jahren wäre "apocalypto" ziemlich happige kost gewesen.
zugegeben, ich finde trotz aller polarisierung mel gibson ein einzigartiges regietalent. eine macke allerdings gibts schon und das ist nicht die brutalität die er an den tag legt. nein auch wenn (wie in diesem film) die schauspieler noch so unbekannt sein mögen, man kennt mel gibson und kann vorneweg schonmal ausmalen wie blutig es zur sache gehen kann.
so dann mal zum thema: in letzter zeit viel mir auf, dass einige, von den kritikern nicht gerade gelobte, filme sich immer wieder den vergleich mit "apocalypto" gefallen lassen mussten. also eigentlich kann dieser film gar nicht so schlecht sein. na mal sehen. mir fiel in diesem film die authentizität auf, trotz all den zeitlupen (die görssenordnungs passend kamen) lässt gibson die realitätsnahe umgebung nie aus den gedanken und filmt den ganzen film spannend mit.
zugegeben, der film ist spannend, aber halt eben kommt gibson grosse schwäche für brutalität häufig sehr ungelegen und stört auch manchmal. ich meine bei aller liebe fürs detail, manche blutszenen sind gar in die länge gezogen.
ausserdem schien sich gibson nicht sonderlich um eine phantasievolle inszenierung oder gar ein gescheites drehbuch zu kümmern. wozu auch? ist ja schliesslich ein dramatischer actionreisser und nicht wirklich ein geschichtsfilm. aber gibson verpackt beides irgendwie zusammen, egal obs stimmt oder nicht, er gibt eindrückliche einblicke ins leben der leute damals.
gelangweilt habe ich mich während den guten zwei stundnen nie, das ende reisst den zuschauer mitten ins herzen des dschungels, alles hinreissend gefilmt und mit james horners nervöser musik toll kombiniert.
eine frage blieb mir allerdings am ende des films. was nämhlich mel gisbon mit seinem neuen film dem zuschauer sagen möchte. einfach mal zum zeigen was er noch draufhat? eine glorreiche zivilisation vorführen? oder einfach nichts?
die fragen könnte man eigentlich beiseite lassen, aber unterhaltung bietet "apocalypto" reichlich. lest die cineman-kritik und da seht eigentlich schon viel wissenswertes und ich kann mich der kritik anschliessen.
"apocalypto" ist kein frauenfilm! und wer beim köpferollen und herzrausreissen nicht zusehen mag, der sollte um "apocalypto" einen weiten bogen machen, an alle neugieriggewordenen: schaut ihn, geniesst ihn und lasst euch mel gibsons arbeit sehen!… Mehr anzeigen
Nein, diesen FIlm braucht niemand auf dieser Welt. Er ist aber trotzdem in jeder Hinsicht ein Meisterwerk.
ich geh ins kino, um gut unterhalten zu werden. wenn ich geschichte lernen will, dann geh ich in eine bibliothek (und nicht auf wikipedia...)
die ausstattung von apocalypto ist sensationell, vor allem in der maya-stadt. nur schon deswegen muss man diesen sehr brutalen film gesehen haben. nichts für kinder.… Mehr anzeigen
Endlich wird im einem Film die nackte Wahrheit gezeigt, ohne kitschige hollywood-Verschönerung! Mel Gibson hat sich wieder mit brutalen, aber dennoch realen Szenen durchgesetzt und sich selbst getoppt! Die ursprüngliche Sprache der Azteken und der Mayas mit den Untertiteln geben dem Film einen noch aunthentischeren Touch!!! Weiter so Mel...!… Mehr anzeigen
2 Stunden, in denen ich ebenso wie nach dem Film öfters tief durchatmen musste.
Man glaubt sich mittendrin, hinter den Büschen stehend und verhalten atmend, nur um nicht auch entdeckt und verschleppt zu werden.
Die Bilder, in denen all das gezeigt wird, sind durch ihre Glanzlosigkeit unsagbar echt.
Man kann diesen Film aber kaum mit Braveheart vergleichen, jener ist einfach monumentaler, historisch umfassender jedoch keineswegs weniger mitreissend!
Auch die zelebrierte Gewalt ist in Braveheart eine andere als hier, nicht so nah und bestialisch wie hier, für mich waren diverse Szenen unzumutbar mehr Grausamkeit als ich ertragen konnte weshalb ich manchmal die Augen für wenige Sekunden zukneifen musste. Aufgrund der umwerfend echten Kulisse wird dieser Effekt noch verstärkt.
Aber ständig den schlecht erkennbaren und oft zu kurz eingeblendeten Untertitel zu lesen, ist anfangs extrem nervig. Später sprechen jedoch sowieso mehr die Bilder, sodass im atemraubenden Showdown sich niemand mehr für das gesprochene interessiert!
Fazit: Von der Ausstattung, Make-Up, Kamera und Kulissen ein Meisterwerk das leider durch die extremen gewaltszenen und die recht dünne Hauptstory ins Mittelmass gezogen wird.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
Ich finde diesen Film sehr eindrücklich, da es auf eine spezielle Art den Untergang der Maya-Kulturen zeigt. Ich würde diesen Film auf jeden Fall wieder einmal schauen!
Eigentlich geht es in diesem Film darum zu zeigen dass die Spanier und Portugiesen nichts zerstören konnten was sich nicht schon von selbst zerstört hatte. Dies jedoch ist keine Gerechtfertigung für alles was der einheimischen Bevölkerung angetan wurde.
Negativ:
Der Film ist historisch mit Schwachsinn gefüllt. Als die Spanier kamen war die Mayakultur schon längst Vergangenheit und hatte sich auf eine Randgruppe reduziert und die Monumente welche im Film gezeigt werden lagen im tiefen Tschungel überwuchert von der dichten Vegetation. Es war jedoch nicht ein Ziel der Filmmacher korrekte historische Fakten zu liefern. Die Ankunft der Spanier hätte man sich aber ersparen können. Überlieferte Tatsachen und Fiktion werden föllig gemischt und unglaubwürdig inszeniert.
Positiv: Ein Film in einer unkonventionellen Sprache zu drehen ist keine einfache Angelegenheit. Dass die Sprache nicht der Originalsprache der Maya entspricht stört hier auch nicht. Es ist gelungen die Exotik spannend darzustellen.
Dieser Film zeigt dass man ohne sichtbare Spezialleffekte à la James Bond durchaus atemberaubende Verfolgungen zeigen kann.
Die Bilder sind brutal aber stark und die Kostüme sind für sich ein kleines Meisterwerk.
Alles in einem ein sehenswerter Film ohne den Anspruch geschichtlich zu lernen.… Mehr anzeigen
Ich war positiv überrascht. Das ist ein super Film. Die gewalttätigen Szenen sind erträglich und der Rest vom Film ist Spitzenklasse. Ein Kinobesuch der sich auf jeden Fall lohnt.
Brachiale Urgewalt im Dschungel mündet in eine atemlose Flucht. Ich kann Gibsons Detailtreue nur bewundern! Die Kostüme sind bewundernswert, die Jagdszenen grandios, der Dschungel total. Und die Panther überall.
Ich fand den Film einfach nur geil, von Anfang bis Ende.
Und ich habe darin geschwelgt, das Popcorn blieb einem oft im Hals stecken. Und so richtig Lust auf Eis in der Pause kam nicht auf.
Aber die "Pranke des Jaguars" macht mit seiner panischen Flucht alles wett, was man durchleiden musste. Er gibt alles, und darüber hinaus, schon nicht mehr menschlich, auch mit letzter Kraft. Schaltet seine Gegner minutiös aus. Ist durch und durch gerissen. Die Nah-Kampfszenen sind grandios. Die Kameraführung sensationell. Und die nächsten zwei Tage schmerzten mir die Finger, so sehr hatte ich mich im Sessel festgekrallt.
Für mich das absolute Kino-Erlebnis!… Mehr anzeigen
"Mel Gibson" sagt schon alles, bin ein grosser Fan und wenn er gerade nicht hört was Frauen denken, find ich ihn Super.
Peace
Den Film fand ich suppper! Und wo bitte schön waren die "ach so brutalen Szenen"?;) Also, da hab ich schon schlimmeres gesehen.. Der Film ist klasse... humorvoll, abenteuerlich, dramatisch und spannend!! Und der Hauptdarsteller.... einfach WUNDERBAR!!!: o)
Mel Gibson ist wieder einmal ein imposantes Stück Heldenkino gelungen. Allerdings hat man dergleichen schon oft gesehen. Einzigartig an diesem Film ist, dass die Kamera stets so nah am Geschehen ist (manchmal sogar in der Ego-Perspektive), dass man wortwörtlich ins Geschehen hineingerissen wird. Leider wird dieser Effekt manchmal durch unglaubwürdige Szenen ein wenig gestört.
Was die Brutalität angeht, so finde ich es völlig realistisch, dass im Zeitalter der stumpfen Waffen üble Verletzungen auftauchen...… Mehr anzeigen
Der Film ist super. Die Gewaltszenen sind ok, es geht ja um den Untergang einer Zivilastion, und da muss nunmal Blut fliessen. Es soll ja nicht verniedlicht dargestellt werden. Das Problem ist, dass viele Leute die zuckersüsse Hollywood-variante von Krieg und Gemetzel wollen. Staunt, Gemetzel ist brutal.… Mehr anzeigen
rein technisch ist an dem film nichts auszusetzen, da ist er sogar perfekt. Die story ginge auch noch, der geschichtliche hintergrund ist auch okay, was ich an dem film nicht mag, ist die wirklich sinnfreie gewalt. Etwas weniger, und der film wäre besser. Mad Mel Gibson überlässt der fantasie des zuschauers überhaupt nichts, dauerndes schlachten, massengräber, alles zuviel künstliches blut, zuviele digitale Leichen. Too chunky, sorry mel!… Mehr anzeigen
ich bin fasziniert, dass sich so viele über diese Tatsache aufregen und sich darüber ereifern können. Der Film wurde lang im Voraus angepriesen als blutrünstig und sehr roh. Ebenfalls war bekannt, dass die Story keineswegs mit dem geschichtlichen Hintergrund übereinstimmt: und TROTZDEM geht Ihr diesen Film schauen - spannend. Apocalypto ist m. E. weder schlechter noch besser als die üblichen Hollywood-Streifen.… Mehr anzeigen
Historisch falsch? Vielleicht. Blutrünstig? Von mir aus. "Apocalypto" ist vor allem aber einfach nur laaaaaaaaaaangweilig. Bis der Film auf Touren kommt, dauerts, und dann ist die "Geschichte" eine Verfolgungsjagd quer durch den Dschungel, die einfach jedes Verfolgungsjagd-Element, dass es gibt, kopiert (ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass irgendwann noch ein Dutzend Polizeiautos ineinander crashen). Nun ist mir aber auch klar, warum Mel Gibson in Maya-Sprache drehte: Nur so kriegte das lächerliche "Ein Männchen rennt im Walde"-Geschichtchen ein kleines bisschen Tiefe.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
ein fesselnder film (abgesehen von einigen wenigen längen) mit ein bisschen mehr blut als unbedingt nötig. die kulissen und austattung sind jedoch top und die schauspieler machen ihre sache grösstenteils gut.
was mich ein wenig erstaunt sind die erwartungen, die an diesen film gestellt zu werden scheinen. das ist ein gibson-film, und was man da zu erwarten hat, sollte einem eigentlich seit braveheart, spätestens aber seit 'the passion of the christ' so ziemlich klar sein.… Mehr anzeigen
Der Film kann mit einem Satz zusammengefasst werden: Sie rennen im Dschungel herum und schlachten alles ab, seien es Tiere, Männer, Frauen oder gar Kinder. Dieser Film ist wohl das schlechteste was ich je gesehen habe! Geschmaklos!
Am Anfang findet man es noch toll wie man so im Dschungel lebt, doch bald geht's in diesem Film nur noch um möglilchst viel Blut, dekadente Schlachterei und Hollywood Story. Es ist eigentlich ein Horrorfilm und erst noch ein sehr schlechter. Also Alle die nicht gerne sinnloses Blutvergiessen (im Detail) sehen sollten den Film meiden, leider ist's für mich schon zu spät: -(… Mehr anzeigen
Anfangs dachte ich mir dass es sich um einen nicht allzuschlechten film handelt, und da es anscheinend auch noch blutige Szenen gab musste ich ihn mir reinziehen. Dies war jedoch die pure entäuschung! Die gewalt ist gekommen, ja, war auch lustig aber für diese 2 oder 3 lustigen szenen lohnt es sich nicht diesen film zu sehen. Ich fand den mittelteil, also die flucht extrem in die länge gezogen. andererseits hätte ich mehr vom schluss erwartet, vielleicht dass er mit seiner familie sich den europäern anschliesst und dann alle vernichtet, oder irgend so was! Doch das ende war komplett offen und eifach jämmerlich "einen neuen anfang machen" woch doch die europäer kommen und sie sowieso erschiessen! Mann kann abwarten bis dieser film am tv läuft.. dies sollte nich allzulange dauern, und auch dann sollte es mach sich überlegen wenn gerade gleichzeitig hostel läuft xD… Mehr anzeigen
Was bekam man in Kritiken rund um den Film Apocalypto nicht alles zu lesen; Menschenverachtend- sagen die einen, Sinnlose Gewaltorgie- sagen andere. Doch ist dem so? Vergangene Woche wollte ich mir von dieser "Zelebration des Metzgens" ein eigenes Bild schaffen..
Apocalypto schleppt uns in die waldigen Tiefen des Südamerikanischen Dschungels, zu Zeiten der uns ziemlich unbekannten Mayas. Nach altbekanntem Schema wird uns eine zu Beginn heile Welt dargestellt, die aber schon bald in ihren Grundfesten durchgeschüttelt wird. Was folgt ist eine Verschlepp-Flucht-Rache Geschichte, wie so in diversen Filmen schon unterschiedlichst präsentiert wurde.
Zugegeben, die Handlung ist nicht überwältigend, dennoch wird es in diesen zwei Stunden nur selten langweilig. Grund dafür sind zwei Punkte; die Kulissen und die Kostüme sowie Requisiten. Diese sind dermassen kreativ und phantastisch gestaltet, dass mir an einigen Stellen im Film (zB. während der Opferungszeremonie) der Atem stockte. Aber wurden dabei nicht gemein und gar schröcklich Menschen gemeuchelt?
Tatsache, der Film weist einige gewaltätige Szenen auf. Da werden Herzen herausgeschnitten, Köpfe abgetrennt und Kehlen geschlitzt. Nur dass auf all die blutigen Handlungen nicht draufgehalten wird. Im Moment in dem die Axt den Kopf abtrennt, ist die Kamera nicht darauf gerichtet. Genauso bei der brachialen Herzchirurgie. Und was sonst an Gewalt präsentiert wird, feiert man beispielsweise bei Tarantinos Kill Bill als Kult.
Tragischerweise wird hier wiedereinmal eine Person, respektive ihr kreatives Produkt durch private Ereignisse hochgebauscht. Gibson mag sagen und tun was er will, sein Film trägt keine antisemitische Handschrift und es werden auch keine Polizisten beleidigt. Leider können viele Kritiker diese Aspekte nicht voneinander halten.
Gewalt in den Medien hat in den vergangenen zehn Jahren stark zugenommen. Aber anstatt Apocalypto in den Sumpf zu reiten, schüttle ich eher den Kopf an Machwerken wie Hostel oder eben Tarantinos Werken, die keinerlei Kreativität aufweisen und weitaus expliziter dargestellt sind.
Schlussendlich ist Apocalypto kein Meisterwerk wie Gibsons Braveheart, spannend und unterhaltend ist es allemal. Und für alle die von der dargestellten Gewalt schockiert sind, rate ich, in Zukunft keine Nachrichten ab 20 Uhr mehr anzuschauen..… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
Nie im Leben werde ich mir diesen Film anschauen. Umso mehr hab ich mich darüber gefreut, hier eine sachliche Kritik zu finden, die souverän mit den zahlreichen Untiefen und Plattheiten umgeht rund ums Thema Mel Gibson / Christentum / Antialkohol-und-semitismus etc und die Geschmackslosigkeiten sehr anständig verdaut.… Mehr anzeigen
Diesen Film muss man gesehen haben wen man die Filme von Mel Gibsen super findet.
Die Story knall hart und realistisch.
2 Stunden Nervenkitzel, fantastische Bilder und Kulissen.
Tip: Nicht verpassen
genialer Film. Besonders das letzte Drittel des Filmes ist sehr Spannend.
Ich fand den Film einfach grossartig. Ich meine, wer hat denn gesagt das Mek Gibson mit diesem Film die Mayakultur zeigen wollte? Wenn sich jemand einen lqangweiligen, öden Dokumentarfilm ansehen möchte dann kann er ruhig Discovery Channel schauen, aber nicht diesen Film kritisieren.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
Einer der besten Filme, welche ich persönlich je gesehen habe. Er geht unter die Haut! Nicht für jedermann.
Der Film ist vom Anfang bis zum Schluss spannend. Die Kamera und die Bilder sind genial, die Schauspieler sehr authentisch und die musikalische Untermahlung besser als passend. Natürlich blutig, aber dass gibt dem Film den realistischen Toutch. Obwohl zum Teil brutal gemordet wird, kommt dies dem Film der Spannung halber zugute. Nicht verpassen!!! Etwas vom Besten seit langem. So muss Kino sein!… Mehr anzeigen
ich fand denn film von anfang bis zum ende toll! ich kann die vielen negativen kritiken einfach nicht verstehen! natürlich spürt mann nicht viel von der Maya Kultur aber es ist ja auch ein action film und keine geschichtliche lehrstunde!
Leider habe ich ein wenig die Aussage vermisst im Film. Brutalität mag manchmal angebracht sein um etwas mitteilen zu können; für sich alleine sagt sie aber kaum was aus.
Ich habe schon echt vieles im Kino gesehen, aber dieser film war zum davonlaufen. Die Storry ist absolut lächerlich und die feine hauptperson rennt 2 tage in einem unendlich grossen dschungel davon, während die unerschrockenen krieger ihm auf den millimeter genau folgen können. Dieser film basiert nur auf zufällen die absolut unmöglich sind --> genau bei unserem helden findet genau auf diesem fleckchen erde auf die sekunde genau eine sonnenfinsternis statt. Das ist einfach Stumpfsinn. In manchen szenen ist das die belichtung sehr schlecht und man meint es seinen amateuraufnahmen. Was mit den restlichen eingebläuten männern passiert weiss auch niemand, man krieg immer nur die story der hauptperson mit.
Die kostüme und tätowierungen der mayas waren jedoch schick. So wie die realistischen hüpf-und rolleigenschaftenn eines abgetrennten kopfes, während er den tempel hinunderkugelt.… Mehr anzeigen
Ich finde diesen Film sehr gelungen, es stört mich auch nicht, dass einige Szenen sehr sehr brutal sind. Die Schauspieler, die Kameraführung, der Hintergrund, alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Diesen Film könnte ich mir auch noch weitere 3 Mal im Kino anschauen. Spannung pur, ich war während diesen 144 Minuten im Film drin, an der Seite von Pranke des Jaguars, mitten im Dschungel..!!
Unbedingt anschauen, aber nur, falls man blutige Szenen gut verträgt...… Mehr anzeigen
Einfach hammer!
Super besetzung, super story, einfach genial, weiter so mel gibson!!
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
Der Film bietet 2 Stunden satte Unterhaltung! Ich bin in der Erwartung eines guten Actionstreifens ins Kino und war vollends zufrieden. Es gibt weitaus brutalere Filme. Die Brutalität wird nur deshalb so laut herausgeschrien, weil die Figuren so real und nicht wie in Horror-Movies erfunden wirken. Ich kann den Film nur empfehlen.… Mehr anzeigen
Hart, aber gut. Die Kulturen sind vermischt, aber bei den Maya war keineswegs heile Welt. Ein bildgewaltiger Abend im Dschungel.
hab den film gestern gesehen und war auf einiges, vorallem brutalität und blutige szenen, gefasst. nun ja, blutig ist das ganze, aber brutal oder reine gewaltdarstellung? nicht wirklich. aus meiner sicht war "passion of the christ" um einiges brutaler und gewalttätiger als das apocalypto ist. klar ist es übel, wenn der hohepriester dem opfer das herz rausreisst - aber das sieht man nicht und ist auch nicht gewaltverherrlichend dargestellt. alles in allem ein unterhaltungsfilm der die mayas zum thema hat und deren bräuche und rituale offen und mit der nötigen härte zeigt. ah ja, ich glaube, bei "braveheart" gings ähnlich zu und her wie bei apocalypto, aber da hat auch keiner gejammert und den zeigfinger erhoben...… Mehr anzeigen
Also ich fand den Film einfach nur schlecht. Er war ausserordentlich brutal und voller Klischees.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
Nicht so gern, sehr brutal, viel Blut, viel töten, und am fast am schluss kam wieder der anfang vom Film, und niemand vom Kino merkte es!
Ein Volk wie die Maya die so viel geschaffen haben und so grausam war, das kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Es wurden viele Gespräche mit Maya Experten geführt, auf viele Gegenden gereist und dann fanden sie endlich genügend Stoff für Ihren Film. Mel Gibson war nach dem letzten Jesus Film überzeugt das Menschen viel mehr Filme sehen wollen die einen tiefen Sinn haben, und dachte sich eben diese Geschichte aus. In der Maya Metropole haben 700 Statisten mitgewirkt.
Übrigens der Hauptdarsteller Rudi Youngblood ist in Wirklichkeit Läufer, Boxer, und Kämpfer. Übrigens in einem Zuckerrohrfeld in Mexiko, weit im Landesinneren, in einem der letzten Naturreservate mit Dschungel in der ganzen Gegend von Mittelamerika hat man die Mayastadt aufgebaut. Übrigens die Kopfschmuckfedern des Maya Oberpriester, sind nicht die Originalen, der Vogel lebt ja nicht mehr, man nahm Fasanfedern und hat sie einfach bemalt und hergerichtet. Genauso wie die Jadesteine, die ja zu teuer waren für den Film, man nahm einen Ersatz und richtete alles so aus wie es damals war.
Die Crew bestand übrigens aus 300 Spezialisten und Berater, Stylisten und Kameramännern, neue Technologie und eine Menge mehr und zu guter Letzt noch die Daten der Mayas samt Ihrem berühmten Kalender.
• 3100 v. u. Z.: Die Entstehung der Welt – laut des Kalendersystems der Maya
• 2600 v. u. Z.: Die Maya-Kultur formiert sich in den Hoch- und Tiefebenen Mittelamerikas. Dörflich organisierter Ackerbau entsteht.
• 1500 v. u. Z.: Mit der Blüte der Maya-Kultur beginnt ihre präklassische Periode.
• 700 v. u. Z.: In Mesoamerika* entstehen die ersten Schriftzeichen. (*so bezeichnet man das Gebiet, das den südlichen Teil Mexikos, ganz Guatemala, Berlize, sowie den Norden von El Salvador und den westlichen Teil von Honduras umfasst)
• 400 v. u. Z.: Der steinerne Sonnen-Kalender, der älteste bekannte der Welt, wird zum ersten Mal verwendet.
• 300 v. u. Z.: Gigantische Maya-Städte wie Tikal, Uaxactun und El Mirador verändern das Landschaftsbild. Das Herrschersystem von Königen und Adligen setzt sich durch.
• 200 n. u. Z.: Nach dem Zusammenbruch der Olmeken-Herrschaft, werden die Maya die dominierende Macht der Region. Ihre klassische Periode als hochentwickelte Kultur beginnt.
• 600 n. u. Z.: Tikal erreicht eine Einwohnerzahl von 500. 000 und wird damit zum größten und mächtigsten Stadtstaat Mesoamerikas, während die einst mächtige Stadt Teotihuacan durch ein bis heute unbekanntes Ereignis vernichtet wird.
• 750 n. u. Z.: Nachdem der Handel der Maya zusammengebrochen ist und sich die verschiedenen Maya-Staaten immer feindseliger zueinander verhalten, beginnt eine Zeit der Kriege und Unruhen.
• 800 n. u. Z.: Viele Maya-Metropolen werden zu Geisterstädten, weil sich die Macht ostwärts zu Zentren wie Coba in Mexiko verschiebt.
• 899 n. u. Z.: Tikal ist aufgegeben und verlassen.
• 900 n. u. Z.: Mit dem Ende der großen Städte beginnt die postklassische Periode. Obwohl viele Siedlungsgebiete der Maya weiterhin ihre traditionellen Lebensweise beibehalten, ist die Maya-Kultur nach wenigen hundert Jahren mit der Toltec-Kultur vermischt.
• 1517 n. u. Z.: Die Spanier erreichen die Yucatán-Halbinsel und schleppen Krankheiten ein, die 90 Prozent des übriggebliebenen Maya dahinraffen. Obwohl der Großteil der Maya besiegt ist, lehnen sich immer wieder Einheimische rund ein weiteres Jahrhundert gegen die spanischen Eroberer auf.
• 1695 n. u. Z.: Ein spanischer Priester entdeckt die Ruinen von Tikal.
• 1697 n. u. Z.: Tayasal, die letzte noch intakte Maya-Stadt, geht unter.
• 2012 n. u. Z.: Am 22. Dezember endet der Kalender der Maya. Laut ihrer Prophezeiung wird die Welt von einer Reihe gewaltiger Erdbeben heimgesucht werden.
Abschließend kann ich nur sagen, der Film ist super, sehr tiefsinnig, wundervoll, viel zu grausam, man kann nach dem Film schwer shclafen gehen oder essen, man sollte sich den Film eher ansehen wenn man dann zu Hause sich was anderes ansieht und ja in einem großen Kreis von Leuten die darauf vorher hingewiesen wurden sind das der Film nicht einfach ist.
90 von 100… Mehr anzeigen
Meine Meinung:
Also schon anfangs dachte ich mir das dieser Film keiner sein wird den sich zartbesaitete und einfache Leute ansehen sollten, auch finde ich das dieser Film eine Freigabe ab 18 Jahren auf alle Fälle nicht unterschreiten sollte, und ich finde es ist ungefähr wie „ Die Passion Christie“ im Dschungel. Er ist nämlich wirklich brutal, und das weiß man sicher schon aus unzähligen Zeitungen und Berichten. Die Geschichte die einer der meistgehassten Regisseure der letzten Zeit gedreht hat, ist wunderbarerweise in authentischem Maya Dialekt gesprochen, was ungefähr den Film um einige Punkte hebt wie beim Christus Film die Aramäische Sprache.
Wir im Jahr 2007 leben in einer Zeit wo wir tunlichst vermeiden sollten sich mit Themen und Filmen zu beschäftigen die Gewalt stilisieren, brutal ist es ohnehin schon genügend. Überall Bürgerkriege und Frauen die Ihren Männern nichts mehr kochen wollen sondern lieber gleichgeschlechtliche Liebe propagieren und die Emanzipation als heilig verehren, doch dieser Film ist was anderes, denn er stilisiert die Gewalt die in diesem Film vorkommt nicht unnötig hoch zu einem schönen Bestandteil des Filmes. Auch wenn es manchmal völlig unnötig ist einige Köpfungsszenen zu zeigen, auch wenn es unnötig ist zu sehen wie ein Schwein geschlachtet wird, wie sich Wunden öffnen, herumklaffen und Leute umgebracht werden, ich schätze so wird diese Zivilisation gelebt haben, von der ja bekannt ist, das sie oft bei Festen an den Sonnengott bis zu 30. 000 Leute an einem Tag geopfert haben, eine unvorstellbare Zahl, und so werden, das Volk wurde ja fast völlig ausgerottet durch die Spanier, Parallelen zum Alten Testament nahe, wo auch Völker umgebracht wurden, da sie den Baalen geopfert haben, ob es hier auch so ist bleibt mir weiterhin verschlüsselt.
Doch zurück zum Film, er ist mit seinen 144 Minuten glaube ich, eigentlich etwas lange geraten, denn der Mittelteil des Filmes ist meiner Meinung nach ein bisschen langweilig, ich hätte lieber den Untergang der Zivilisation gesehen, wie Pizarro gekommen ist, aber hier ist ein bisschen aus dem langweiligen Leben der Mayakultur gezeigt worden, die eigentlich im Film nicht so gut rüberkommen.
Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, weil ich sowieso ein Fan von alten Filmen bin, von Kostümschinken, schönen Landschaftsaufnahmen von denen der Film sehr viele hat, von sonstigen wunderbaren Aufnahmen die wirklich prachtvoll sind. Ich mag Filme mit Leuten die um Ihr Leben kämpfen und im Einklang mit der Natur leben. Und darum kann ich den Film nur hoch bewerten, aber nicht Superhoch, denn bei dem Film haben viele Dinge gefehlt.
Sicher hat der Film wirklich einige sehr blutige Sequenzen, die trotzdem nicht die Intensität eines normales Slashers haben, aber durch die extrem genaue und digital Kameramässige Darstellung wirkt das ganze so überaus realistisch das ich mir wirklich dachte, he das noch und das noch, und die Bilder, ne das war dann doch sogar mir zu viel, obwohl ich irgendwie aber trotzdem froh war das diese und jene Szene dabei war.
Ich weiß das oft sehr viele Menschenopfer gemacht wurden, aber musste man das noch zeigen? Konnte Mel Gibson das nicht einfach im Hintergrund lassen? Herrlich fand ich die alte Sprache und keine deutsche Übersetzung, und teilweise war mir der Film so ähnlich wie bei „ Der letzte Mohikaner“. Die Leute damals waren nicht zimperlich, sie waren Jäger und mit der Natur mehr verbunden als jeder andere, und das war auch gut so, denn so wuchsen sie sicher auf, sich selber zu retten. Jahre lange dachte ich mir schon das endlich es an der Zeit wäre ein Film über die Maya zu machen, und endlich kam dieser Film. Und ich muss noch mal sagen, er hat mir letztendlich sehr gut gefallen.
Mir waren viel zu viele gewalttätige Szenen dabei die noch dazu sehr grausam und realistisch wirkten, man muss nicht alles sehen und ich bin der Meinung es gehört generell ein FSK 18 in jedes Kino rein wo solche Filme gezeigt werden. Filme die sicher nicht gut sind für die Seele und das Gemüt eines Kindes, auch wenn schon 15 Jährige schwanger sind und die Kamasutra besser auswendig können als Theresa Orlovsky.
Wir sind in dieser Gesellschaft sehr verroht, man sieht es an den Filmen. Man hätte übrigens auch viel mehr von den lustigen Szenen am Anfang des Filmes zeigen sollen, oder von dem Gemeinschaftsleben hinter den Kulissen, der Familienfreundlichkeit, das hat mir sehr gut gefallen anfangs am Film.
Kamera, Technik, alles in allem sehr perfekt, ich kann an dem Film absolut nichts beanstanden und auch der Hauptdarsteller die Nebendarsteller, allesamt finde ich das sie einfach perfekt sind, gewirkt haben, auch wenn es kein Method Acting war. Ich finde das die Frau von Pranke des Jaguars, Sieben hieß sie, das sie einfach eine wunderbare Persönlichkeit hatte, nicht die schönste aber Innen schöner als alle anderen Frauen der Welt, außer das 178 cm Ding da an meiner Seite rechts im Kinosessel.
Hintergrund zum Film und ein bisschen über die Mayakultur und die Dreharbeiten:
Riesige Städte, gigantisch große Pyramidenbauten und eine Zivilisation die wirklich alles geschaffen hat was heute noch über ist, das sind die Maya gewesen. Woher sie kamen, wohin sie gegangen wären ohne Ihre Zerstörung weiß keiner, Ihre Götter, Ihre seltsamen Steinbilder haben viele Leute angelockt, allen voran Erich von Däniken. Kurz nach seinem Christus Film und vor den ganzen Skandalen hat Mel Gibson sich entschieden dieses gewaltige Epos über den Untergang einer Zivilisation zu schaffen.… Mehr anzeigen
der ganze Film ist in Mayisch (oder wie man das auch immer schreibt) Also gibts Untertitel. Aber viel Dialog gibts ja nicht (man muss ihn eigentlich auch nicht verstehen)
Der Film ist eher ein Dokumentarfilm, mit realen Szenen. Finde auch dass er zulange ist 2Std., da hätte man einiges weglassen können, dann wäre der Film sicher spannender. Hat einige sehr brutale Szenen dabei. Also nichts für Weicheier. Nach dem Film versteht man die Mayas einiges besser verstehen (gute Leistung an die Nachforschungen) Der Film ist nicht schlecht, aber man darf keinen Action Film erwarten.… Mehr anzeigen
... aber dünne Story.
Habe den Film am 21. 12. in Hamburg gesehen.
Die super Kostüme, Kulissen (95% grüner Dschungel) und Kameraführung geben einem das Gefühl in einem Dokumentarfilm zu sitzen, welcher aber Gewalt wirklich brutal real zeigt (z. B. Menschenopfer).
Die Story erzählt die Maya-Prophezeiung, dass der Untergang des Reichs kommt wenn der Tag zu Nacht und der Jaguarmann auftaucht. Wer sich für die Mayakultur interessiert, ist der Film sicher sehenswert, für die anderen gibt es bessere Actionfilme.… Mehr anzeigen
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