Ghost Rider Australien, USA 2007 – 114min.
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Kommentare
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 14 Jahren
Ein Stern von möglichen fünf. Wohl kaum noch irgendwie zu
übertreffen in diesem - eigentlich ACH SO HOCHKARAETIG
interessanten - Genre.
Und ich habe gemeint, dass die Verfilmung zu den Fantastic Four
(auch ein Marvel-Comic) schlecht war. So kann man sich irren.
Und wie man sich irren kann:
Zum Auftritt und zu der "Darstellungsvariante" von Nicolas Cage
wäre kein Wort, kein einziger Satz würdig genug für eine Umschrei-
bung. Und Eva Mendes, als wichtigster Teil bzw. Bindungspunkt für
den Ghost Rider, ist so überzeugend, wie die Pose einer Frucht
für den ambitionierten Hobby-Maler.
Zum Abschluss noch ein von Ironie komplett befreiter und sehr
ernst gemeinter Rat an den Herrn Mark Steven Johnson: bitte, ich
bitte sie darum keine Fortsetzung für den Ghost Rider in Betracht
zu ziehen. Meine abschliessende Empfehlung: denken sie am
besten nicht einmal darüber nach! DANKE.
Ghost Rider: Feuer & Flamme für nichts und wieder nichts.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 16 Jahren
!!! Cage ist der Beste!!!
eine der witzigeren comics-verfilmungen... Cage ist perfekt für die Rolle!
Sehr gut aufgebaut aber irgend wie zu viel unlogische Szenen, wie zum Beispiel das er durch die Stadt fährt und die Strasse schmilzt und alle Fenster zerbröckeln
Hatte ich mir spannender vorgestellt. Eigentlich ist 'Cage' schon fast Garantie für einen guten Film, doch hier hatte ich eher das Gefühl, er habe sich evtl. einen Kinderwunsch erfüllt, die Comixfigur zu spielen.
Schade eigentlich!!!!
Das wirklich positive an dem film ist, dass er sich nicht zu ernst nimmt (hat ja eine comicvorlage), der rest ist einfach... nichts besonderes... vorallem nicolas cage, ich glaube, der ist mittlerweile zu alt für so etwas, oder? Das kann er besser.
Generell gelingt es den meisten Regisseuren eine tolle Comicverfilmung...
Ghost Rider verliert Klasse an schwachen Gegnern und an kleinen Fehlern (wie z. B. hat er in einer Szene die Handschuhe an und bei der nächsten Szene wieder nicht...)
Die Story ist gut - aber könnte sie besser rüberbringen. Vor allem ist der Anfang (Blaze als Junger) viel zu lange...
Ansonsten bringt dieser Film mit super Technik und ein wenig Humor die Leute in Stimmung.… Mehr anzeigen
auch wenn die comic-verfilmungen ab und zu nicht gelingen - hier hat es geklappt. ein guter film, klare story, hie und da ein lacher. im grossen und ganzen - klasse!;)
Wow. Sehr guter spannender Film. Nicolas Cage hat mir sehr gut gefallen. Er passt richtig zur Rolle.
... und zudem ist Mr Nicolas Cage genau der richtige Mann. Er ist ein begnadeter Schauspieler und keineswegs zu alt. Hätt man einen jüngeren genommen, wäre daraus ein Desaster geworden (siehe Eragon, hihi)
Den Film fand ich genial, aber wer nicht auf comics steht, dem ist er schnell zu lasch. Doch das überlegt man sich bevor man das Ticket kauft, oder?!
Das ist nun mal kein hochstehender Politthriller, sondern coole, rasante graphic-novel-Unterhaltung: -)
Alle Jahre wieder erblickt mindestens eine Marvel-Comic-Verfilmung das Licht der Kinoleinwand und obwohl darunter natürlich auch viel Müll war, "Ghost Rider" schafft es schwache Comic-Verfilmungen ganz im Sinne von "Catwoman" zu toppen!
Mal angefangen an der Story, das es hier bei den meisten Superhelden-Geschichten zu happern anfängt ist klar! - Stört aber auch die wenigsten. Trotzdem ist es wirklich nicht zufiel verlangt, wenn man Figuren nicht einfach sinnlos durch die Umgebung rennen lässt, was bei "Ghost Rider" leider nur zu oft der Fall ist. Womit wir bei den Schauspielern angelangt wären. Eva Mendes als "Journalistin"(?) erfüllt eigentlich ihren Zweck, die Frau sieht wirklich gut aus und Szenen indem ihr Busen nicht im Bild ist sucht man vergebens. Auch Peter Fonda als Teufel erweckt eher den Eindruck des guten Onkels, anstelle des bösen Teufels! Hingegen muss man sagen das sich Nicolas Cage wirklcih ins Zeug legt und verhindert das der Film ins lächerliche abdriftet. Auch wer unterhalsame Action sucht wird bei dem Film ein wenig auf seine Kosten kommen, immerhin machen div. Stunts von Johnny Blade als "Racheengel" Freude. Hätte man aber wenigstens sich bei den Specialeffects Mühe gegeben würde das dem Film sicher zugute kommen, trotz des Budgets von 120 Mio. (!) sieht der Rider eher lächerlich aus und kann mit seinem brennenden Schädel nichtmal kleine Kinder erschrecken...
Fazit: Bei "Ghost Rider" stimmt nur wenig, da kann auch ein Nicolas Cage nichts ändern, neben der schlechten Geschichte kommen auch Actionfans nicht voll auf ihre Kosten - eine schwache Verfilmung!… Mehr anzeigen
Nicholas Cage ist ja Comicfan, hat ein Ghost Rider Tatoo und hat in dem Film auch sogar Johnny Depp ausgestochen der ja mit seiner Kranken Tochter sehr viele Sorgen hat. Das ist ein Film den man sich trotzdem angucken muss, ich bin entweder Luftgitarre Weltmeisterschaftsübend zu den Gitarreklängen herumgehüpft wie ein paarungswütiger Brüll Gorilla in Uganda auf den Kinosesseln, meine Alte zur Weißglut gebracht, mich gefreut wie geil die ganzen Bilder sind, die Super Special Effekte, und ja der Film ist einfach der Wahnsinn, optisch gesehen. Die Ausstattung, die Kleidung, das geile Motorrad, einfach super.
Also die Schauspielerische Leistung von Wes Bentley als Satans Sohn alias Black Heart, echt lächerlich der Name, ist nicht gerade die Beste, und vom Vater auch nicht, aber egal, es ist eine Comicverfilmung, und wozu soll man 120 Millionen US $ für einen Film ausgeben wenn man schauspielerische Leistung will? Ach ja, 80 Mille hat er in den USA nur eingespielt.
Für die Produktionsfirma war es irre schwer ein fahrtaugliches Hell Cycle von Harley zu bauen, ich habe ich die ganze Zeit gewundert wo ich so ein Bike bekomme. Mehr als 6 Monate hat es gedauert ein Modell anzufertigen. Das meiste wurde aber am Computer gemacht. Eh klar.
So jetzt einiges zum Original Comic:
Das Comic ist ja berühmt, es ist schon sehr alt. 1972 fing es an. Marvel Spotlight hieß die Comicserie damals die Mike Friedrich und David Ploog geschaffen haben. Die Serie hatte damals Titel wie Werwolf bei Nacht oder Sohn des Satans. Und es gab eben auch die Serie rund um den Ghost Rider die sich dann aber selbständig machte.
Obwohl die Figur bei den Lesern gut ankam, schaffte es Marvel jedoch nicht, die Serie mit einem beständig guten Autoren- und Zeichnerteam zu besetzen, womit sie schließlich mit Heft 81 eingestellt wurde. Eine derart beliebte Figur geriet natürlich nicht für immer in Vergessenheit, und so begann der Ghost Rider im Jahre 1990 seine Fahrt erneut, im Rahmen einer überaus erfolgreichen neuen Serie, die 1998 mit Heft 93 ihren Abschluss fand.
2001 gab es ein erneutes Aufflackern in den Comics rund um Johnny Blaze, aber keine Sau interessierte sich dafür. Anfänglich war ja Ghost Rider anders als sein Nachfahre. Der erste Ghost Rider war der Motorradstuntfahrer Johnny Blaze. Er verband sich mit einem Dämon, als er seine Seele an Mephisto verkaufte, um das Leben seines Vaters zu retten. Wenn Unschuldige leiden, verwandelt sich Blaze in den Ghost Rider, einen Motorradfahrer mit flammendem Totenkopf, und ist dann nur noch von dem Wunsch getrieben, die Unschuldigen zu rächen.
In späteren Comics verband sich der Jugendliche Daniel Ketch während einer auf einem Friedhof stattfindenden Halloween-Party, die seine ältere Schwester und er besuchten, mit einem Geist und wurde der zweite Ghost Rider. Der Dämon erwachte, als Daniels Schwester schwer verletzt wurde und er mit Blut verschmierten Händen den Tankdeckel eines auf dem Friedhof liegenden Motorrads berührte. Das Blut von Daniels Schwester erweckte daraufhin den Geist der Rache zum Leben. Es handelte sich hierbei nicht um den Dämon, der aufgrund des Paktes mit Johnny Blaze verbunden war. Später stellte sich heraus, dass Daniel Ketch und Johnny Blaze Brüder sind. Der zweite Ghost Rider wurde davon getrieben, die Unschuldigen zu beschützen und wann immer unschuldiges Blut vergossen wird, erwacht der Ghost Rider und verschmilzt mit Daniel, wenn dieser den Tankdeckel berührt.
Übrigens gedreht wurde in Australien, Cage der Olle hat 20 Mille Gage bekommen, nun der muß Geld wie Heu haben dieser Schauspieler.
So jetzt ein bisschen Fazit und Geplänkel:
Also cool war er ja, blöde Gestalten die zu kurz zu sehen waren, hatte er auch. Der Sohn vom Teufel war ne Lusche, der Vater ein Vertreter, die Handlanger vom Black Heart Idioten, man sah sie zu kurz, aber es waren die Nephilim, die am Jüngsten Tag die Welt richten sollen, dann wurde viel Metaphysischer Mist vermixt mit Religion und Comics, dazu die Elemente, Feuer, Wasser, Luft, das sind im Film Dämonen eben. Eva Mendes ist ne nette Dame, sieht gut aus, Eva ist übrigens 1, 68 groß, und Kubanischer Abstammung. Und sie ist schon oft genug als Extrem Sexy in den Zeitschriften erschienen.
Der Film ist einfach gehalten, keine großen Ansprüche, Super Bilder und ne geile Story die blöd ist.
Ja trotzdem 90 von 100… Mehr anzeigen
Die Handlung:
JOHNNY BLAZE (Nicholas Cage) ist Motorrad Stuntfahrer. Sein Vater BARTON BLAZE, dem wurde Krebs attestiert, ist auf einmal gesund. Der Teufel höchstpersönlich hat ihn geheilt – PETER FONDA spielt ihn. Jedenfalls, MEPHISTOPHELES heißt er, hat mit Johnny Blaze einen Vertrag. JOHNNY gibt die Seele her, und Daddy wird gesund. Stirbt aber demnächst.
JOHNNY ist sein ganzes Leben auf der Suche nach dem Unglaublichen, Er springt über Autos und LKW´ s. Auch über Hubschrauber, und bleibt am Leben, bis eines Tages der Teufel kommt und das einfordert von JOHNNY was er wollte. Er ist ab fortan sein Kopfgelfjäger und soll seinen Abtrünnigen Sohn BLACK HEART – ja so heißt er echt kein Scheiß in die Hölle befördern. Denn der Sohn will Macht, will einen Vertrag von San Venganza, ner Westernstadt, dazu mischt sich noch CARETAKER (Sam Elliott) als mystischer Friedhofsgärtner.
Dann noch die Handlanger von BLACKHEART. GRESSIL, WALLOW, ABIGOR. Wieso die so heißen weiß ich nicht, sie symbolisieren die Elemente Feuer, Wasser, Luft, die auf den Sohn vom Satan hören. Denn wenn der Typ den Vertrag hat, 1. 000 Seelen stecken dahinter hat er die Weltherrschaft und ROXANNE SIMPSON (Eva Mendes) spielt die Freundin von JOHNNY BLAZE.
Ein bisschen meine Meinung über den Film mit ein paar Informationen eingestreut:
Boah, jetzt bin ich begeistert, einen der besten Filme zu sehen. Also mal das schlechte. Wer kennt nicht „ Constantine“, von dem Film stammen die Monster Zombie Dämonen aus der Hölle, die alle irgendwie aussehen als hätten sie Arthritisch vergichtete Rheuma Ischias Nerven im Hintern, wackeln da so herum und klettern schneller als Spiderman auf Speed die Wände rauf. Von „ Crossroads – Der Pakt mit dem Teufel“ sind auch ein paar Szenen ähnlich, so mit Straßenkreuzung und mit einem Teufel der eher sympathisch ist als ein furchteinflößendes lebendiges Geisterhaftes Wesen. Schmutz über den Film, aber er ist trotzdem gut. Leider haben die den Fürsten eher so gemacht dass er aussieht wie ein schwuler Staubsaugervertreter für Lesbische Nymphomaninnen. Ne er sah eher nicht so Fürchterlich aus, eher zu einfach, egal.
Der Sohn vom Teufel heißt im Film Blackheart, ist ne Lusche und erinnert mich an die abgespeckte FSK 6 Version von „ Blade“ nur ohne Schwert, ja und er sah auch aus wie ein Milchbuby wo ist mein Solarium Prolet aus der tiefsten Hinterstadt. O. K. so arg auch nicht, aber eher nicht so halt wie ein Sohn. Der kam mir vor wie „ Little Nicky“. Die Szene mit der Hell´ s Angels Bar in der Wüste kam mir vor wie ne Mischung aus „ From Dusk till Dawn“, wegen der Location und „ Terminator – Teil 2“ als der kleine Spitzbube in den Laden ging. Ja da ging´ s rund. Alle sahen danach aus wie bei Sommerurlaub im Krematorium, nachdem der Pizzabote abgesagt hat weil er die Fußball EM angucken muss.
Will sagen, die Toten in dem Film sahen gar nicht so fürchterlich aus. Man hat es vermieden im Film so was wie Blutige Special Effekte einzubringen, denn sonst kann man ja keine Kinder in einen Gruselfilm mitnehmen als Verantwortungsvoller gestresster übermüdeter Managervater wenn man in den USA lebt.
Der Soundtrack ist nicht übel, als Mil Sujetos von Axel Ramon Perez Gonzales & Kendall Marsh, ist nicht übel, aber Crazy Train von Ozzy Osbourne rockt wie Sau. Dann noch so was kultiges wie Tush von ZZ Top, und natürlich eh klar die Nationalhymne vom Film Ghost Riders in the Sky, gestohlen von Johnny Cash, gesungen mit so grauslichen Trash House Pop Techno Trance Drecks Untertönen von Spiderbait. Klingt wie eine Firma für Inkontinenzkranke Kakteen.
Habe mir schon gedacht, wo ich mir das geile Plakat hole. Ja dann noch negatives. Ghost Rider fährt auf Wasser, die Welt wundert ich gar nicht so sehr darüber, Eva Mendes sieht zu sauber aus, kein Blut, Nicholas Cage hat Haare wie ein Staubsaugerverkäufer in Teheran, und Sam Elliot kam mir die ganze Zeit vor wie Kris Kristofferson, eh geil, guter Typ, viel zu schlank.
Die Winchester im Film, das ist was für Waffennarren, ist eine Originale aus dem Jahr 1887. Das Videospiel in dem Auto das die Typen rund um Johnny Blaze spielten gibt es wirklich, es heißt „ Crusty Demons“. Witzig ist auch das Johnny Blaze der beste Motorradkünstler der Welt, also im Film, sich mit seinen Kumpanen ein Video ansieht, von einem Stuntman, der nennt sich Travis Pastrana und der macht einen Salto, ein wahrer Teufelskerl, echt super, mich wundert immer wie viele Knochen die eigentlich im Körper haben.
Klar dass im Film Johnny Blaze sagt, he lasst mich auf Discovery Channel die Brüllaffen angucken. Ja da wären wir beim Witz, der ist witzig, aber nicht so gut wie bei „ Hellboy“. Aber gelacht habe ich auch hier bei dem Film. Übrigens die geile Chopper die Nicholas Cage im Film benutzt, für das er auch ein paar Teile vom Drehbuch schrieb ist eine Originale aus dem Film „ Easy Rider“. Peter Fonda spielt ja auch hier eine Nebenrolle, den Oberteufel.… Mehr anzeigen
Ich fand Nicolas Cage zu alt fuer den Film. Sobald er in den Ghost Rider wechselt war es super cool.
hab was vergessen zu der cineman-kritik! ist ja wohl absolut lächerlich den charakter des ghostriders mit dem von jack sparrow zu vergleichen, aber ist ja nicht das erste mal dass ich mit den kritikern nicht einig bin...
aber was nun wirklich noch sehr wichtig zu sagen ist, vorallem für die männlichen zuschauer: der arsch von eva mendes wie auch ihr ausschnitt wird wirklich absolut hervorragend in szene gesetzt...… Mehr anzeigen
die bilder, szenen und effekte sehen wirklich gut aus, aber eine story wäre halt doch auch schön... solch peinliche dialoge habe ich noch selten gsehen und über die logik muss ja wohl kaum diskutiert werden.
aber wer auf popkorn-kino aus ist und einfach nur nen film sehen will, ohne viel zu überlegen mit coolen szenen mit brennenden köpfen, motorrädern und ketten ist mit ghostrider wirklich gut bedient, für alle "nicht-feuer-fans" nicht zu empfehlen.
Einfach nur Unterhaltung...… Mehr anzeigen
be geschter dä felm go luege... und ech moss zuegäh, asi ne eifach hammer gfonde ha! e be net so eini wo emmer gad alles god go kritisiere und luege, wie aser ufbout esch und so en quark! ech gniesse de film und sini einzelne szenene und effekt... und die send hammer gsi!
gönd dä felm nume go luege... dä esch arschgeil und ned grad so bellig wie "eine nacht im museum"!!!!… Mehr anzeigen
Wenn ich noch mehr punkte geben könnte würde ich noch viel mehr geben
ich hatte wirklich (!) kleine bis keine erwartungen an diesen film, aber nicht mal die wurden erfüllt! ausser einem halbwegs anständigen nicolas cage, schöne effekte und tolle brüste von eva mendes hat dieser film ja weniger als nix zu bieten. null sinn, null handlung, null hirn. tut mir leid, aber ein bisschen mehr mühe darf man sich bei einer comic-verfilmung nun wirklich geben! dass hier kein spider-man oder superman budget und kaum soviel potential vorhanden ist, ist schon klar, aber man beachte mal, was z. b. aus the punisher oder hellboy gemacht wurde: auch nicht zwingend hochstehende, aber nette und anständige comic-verfilmungen. aber hier bei ghost rider hatte das drehbuch und die dialoge wahrscheinlich auf der visitenkarte des regisseures platz! glaube kaum, dass ich 2007 noch was schlechteres im kino sehen werde...… Mehr anzeigen
Konventionelle Comicverfilmung mit einem perfekten Timing. Jedem zu empfehlen, der zurzeit an einer OSCAR-Politfilm-Überdosis leidet. Reingehen, Popcorn futtern und geniessen, dass man endlich mal nicht allzu viel mitdenken muss...
GHOSTRIDER RULES!
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