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Paris, je t'aime Frankreich, Deutschland, Liechtenstein, Schweiz 2006 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

20

29

12

3

5

3.8

69 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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tuvock

vor 17 Jahren

15. Wes Craven (in der Geschichte "Père-Lachaise")

FRANCE und WILLIAM (Rufus Sewell) sind verlobt, kurz vor der Heirat. Sie gehen über den Friedhof „ Pere Lachaise“ und sie merkt, Ihr Mann ist humorlos. Doch da will sie auf einmal nicht heiraten. Was passiert? Der Geist von OSCAR WILDE erscheint.

16. Tom Tykwer (in der Geschichte "Faubourg Saint-Denis")

THOMAS ist ein Blinder, hat eine Freundin, FRANCINE (Natalie Protman), und die will ihn verlassen. Und man sieht dann 5 Minuten lange wie die beiden zusammen kommen.

17. Gérard Depardieu (in der Geschichte "Quartier Latin")

BEN (Ben Gazzara) will sich von seiner Ehefrau GENA (Gena Rowlands) scheiden lassen, denn er hat eine Junge Freundin die ein Kind hat. Und im Bistro wo sich die treffen fangen sie an zu streiten, und kommen drauf, die lieben sich noch.

18. Alexander Payne (in der Geschichte "14th arrondissement")

CAROL ist Touristin aus den USA. Ein einfaches nicht schönes Mädchen. Wieder mal ist sie Single. Sie redet mit sich selber mit der Stadt Paris und erkennt, scheiß drauf, alleine sein in Paris ist doch eh O. K. Sie denkt an Ihre Schwester PADDIE. Die ist tot. Die 2 Hunde sind Ihr genug.

Meine Meinung:

Ich hoffe ich habe da nichts vergessen dazu zu schreiben. Ja das war der Film. Komisch, ich dachte es sind 20 Storys, ich bekam nur 18 zusammen. Der Film ist oft langweilig, anspruchsvoll, ja gut gespielt, nette dazupassende mir nicht gefallende Musik, aber der Film ist langweilig.

Entweder hat der Film Monologe, oder es wird dahingeredet, wo man sich denkt, he wann passiert da was?
Nun ich erkenne dem Film einen gewissen Anspruch zu, aber 18 langweilige Geschichte, wo ich eigentlich fast eingeschlafen bin. Selbst die Vampirgeschichte auf die ich mich freute, Kunstblut wie in „ Sein City“ auch so ein mieser Trottelfilm.

Trotzdem hat mich der Film irgendwie gereizt, denn zum Preis einer Kinokarte gibt es eine Menge Filme zu sehen, auch wenn die nur kurz waren, und ja irgendwie fand ich leicht Gefallen an dem ganzen Filmchen, denn er ist ambitioniert, hat verschiedene Regisseure, und ja, er ist ja nicht so übel, nur ist er für mich zu langweilig, man sieht nichts herumfliegen, herumsprengen, und Tote auch nicht.

Die Cineastischen Höhepunkte sind meiner Meinung nach wenige, aber sie gefallen Leuten denen hochkomplizierte kritische Filme gefallen sicherlich. Die Musik fand ich nicht so ansprechend, eher langweilig, und ich war froh das nach 118 Minuten endlich Schluss war.

So gesehen ist das ganze ein fantastisches Kaleidoskop voller eigenartiger teils Skuriller Blicke auf die Stadt, wie die Story mit Buscemi, oder die Möchtegerne Ähnlichkeit mit Sin City, was mir am meisten fehlte ist Spannung, geärgert hat mich der sinnlose Anspruch, das ist nämlich nichts für mich, bin ja keine Frau, aber sonst kann ich dem Film nichts schlechtes nachsagen. Er ist ambitioniert, die Twyker Story ist nett, nun gut, er ist ja auch ein guter Regisseur, und der Rest, ja, Wes Craven hat nichts hier mit Horror zu tun, aber die Story von ihm ist schon was nettes.

Ja abschließend mir gefiel das ganze nicht, darum gebe ich auch eine wenig Wertung aber er ist anspruchsvoll und gut.

40 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Die Handlung vom Film:


Hier mal eine Auflistung der Regisseure und den Geschichten die sie inszeniert haben.

1. Bruno Podalydès (in der Geschichte "Montmartre")

Ein Mann, er sucht einen Parkplatz, und er hat ein Problem, wieso hat er keine Frau. Doch als er sich da so herumfragt, ja da hat er einen Unfall gesehen. Eine Frau bricht neben ihm zusammen. Ist es seine Traumfrau?

2. Gurinder Chadha (in der Geschichte "Quais de Seine")

Die Seine, Frankreich, Paris, ein Ufer. FRANCOIS und 2 Freunde. Sie sehen den Frauen zu, lauter geile Mädels. Doch er ist genervt. Seine Freunde quatschen die Mädels an, recht dämlich. Und er konzentriert sich lieber auf ZARKA, eine Muslimin. Die geht in Richtung Moschee, und er mit.

3. Gus Van Sant (in der Geschichte "Le Marais")

GASPAR, er geht in eine Druckerei. Eine fremde Frau mit ihm. GASPAR verliebt sich in den Mitarbeiter der Druckerei. Doch der erwidert seine Liebesbemühungen und Komplimente nicht.

4. Ethan & Joel Coen (in der Geschichte "Tuileries")

Ein Tourist (Steve Buscemi), das Erste Mal in Paris. Kann nicht französisch. Der sitzt in der U Bahn und start ein Paar an, das vis a vis sitzt. Der Mann eifersüchtig, meint er ist in seine Freundin verliebt. Und er kommt rüber und schlägt ihn zusammen.

5. Walter Salles (in der Geschichte "Loin du 16ème")

ANA, jung, alleinstehend, weiblich, kein Mann, lebt in einer Vorstadt von Paris. Ihr Baby, das wichtigste, wickelt und füttert es. Sing, und bringt es zur Krippe. Und geht selber als Kindermädchen arbeiten um Geld zu verdienen.

6. Christopher Doyle (in der Geschichte "Porte de Choisy")

Ein Vertreter für Haarpflegeprodukte und Kosmetik, HENRY, hat einen Termin in einem Chinesischen Friseursalon. Er trifft auf MADAME LI, und erlebt Surrealismus.

7. Isabel Coixet (in der Geschichte "Bastille")

Ein Ehemann, er trifft sich mit seiner Frau in einem Bistro. Er liebt sie niht mehr, er will sie wegen einer anderen verlassen. Doch er kommt nicht so wiet das Ihr zu sagen, sie weint, sie wird an Krebs sterben.

8. Nobuhiro Suwa (in der Geschichte "Place des Victoires")

Ein Sohn, er stirbt, die Mutter SUZANNE (Juliette Binoche), sie hat Depressionen, Albträume. Sie schlafwandelt, trifft einen Cowboy (Willem Dafoe), der ist wie ein Engel, schenkt Ihr ein Geschenkt, eine Letzte Umarmung mit Ihrem Sohn.

9. Sylvain Chomet (in der Geschichte "Tour Eiffel")

Ein Pantomime, einsam, kein Geld, latscht durch die Stadt, keiner will seine Scherze mögen, und sie sind böse auf ihn, er ist eben zuviel dort wo er nicht sein soll, jaja die Polizei, die verarscht man nicht. Er wird festgenommen, und findet im Gefängnis neue Freunde.

10. Alfonso Cuarón (in der Geschichte "Parc Monceau")

VINCENT (Nick Nolte) spricht Englisch und Französisch, er mag eine jüngere Frau, und die liebt er, doch leider nicht ihn, und aus der Diskussion wird Haß.

11. Olivier Assayas (in der Geschichte "Quartier des Enfants Rouges")

LIZ ist Schauspielerin, macht einen Film in Paris, und trifft KEN, der ist ein Drogendealer. Der will LIZ viele Joint´ s verkaufen. Doch LIZ will nicht die Joints, sondern eher KEN.

12. Oliver Schmitz (in der Geschichte "Place des Fêtes")

HASSAN ist verletzt, er brach zusammen. Sein Job ist eine Garage säubern, er trifft SOPHIE, will auf einen Kaffee gehen, sie entschwindet ihm, er mag sie aber, und trifft sie als er eben zusmamenbricht. Am Place des Fetes. Und dann lernen sich beide kennen.

13. Richard LaGravenese (in der Geschichte "Pigalle")

BOB LEANDER (Bob Hoskins) und FANNY FORESTIER sind lange ein Ehepaar, kein Sex, und ja wie kriegt man Schwung in die Hüften?, ja die gehen in das Rotlichtvierlte von Paris, ja aber leider ist es da eben nicht so nett wie geglaubt.

14. Vincenzo Natali (in der Geschichte "Quartier de la Madeleine")

VAMPIRELLA, ein Vampir, tötet ein Opfer, ein Junge (Elijah Wood) sieht sie. Er ist fasziniert. Er will unbedingt das sie seine Freundin wird.Mehr anzeigen


kiwi333

vor 17 Jahren

er hält, was er verspricht!
18 ganz verschiedene intressnte filme, i ganz verschiedenen gefühlslagen..!


hoschi500

vor 17 Jahren

Diesen Film sollte man nur völlig erholt anschauen. Es ist eigentlich kein Film sondern aufgebaut wie eine Kurzfilmnacht. Leider fehlt für mich der Rote Faden. Mich hätten einige Stories noch weiter interessiert. Leider war schluss. Paris als Roter Faden genügt mir einfach nicht. Eine Kurzfilmnacht ist ähnlich anstrengend aber da weiss ich wenigstens was mich erwartet. So viele Geschichten kann man gar nicht verarbeiten. Kein 5 Sterne Menü, mehr ein Häppchenapero wo einem nacher schlecht ist. Für mich sehr enttäuschend.Mehr anzeigen


sissi34

vor 18 Jahren

Mal was anderes. Man wird dauernd zum lachen und weinen gebracht. Natürich sind einige Geschichten besser als andere aber auf jeden Fall immer herzergreifend!


supermo

vor 18 Jahren

Wem Hollywood-Liebe (Mann trifft Frau, überwinden Hindernisse, Happy End) zu einseitig ist, der sollte sich "Paris, je t'aime" ansehen. Der Trailer gibt einen guten Eindruck ohne zu viel zu verraten.


nkalt

vor 18 Jahren

Da ist bestimmt für jeden etwas dabei: Alle fünf Minuten eine neue Liebesgeschichte, die teils tragisch, teils komisch und nicht selten tiefgründig philosophisch daherkommen.
Geschichten, die einem zu denken geben. Schade nur, dass einem zum Nachdenken gar keine Zeit bleibt, da man gleich wieder ins nächste Abenteuer gerissen wird.
Die einzelnen Schicksale gehen unter in den vielen Geschichten, in der grossen Stadt.

Kurzweilige Unterhaltung zum Lachen, Träumen und Weinen.Mehr anzeigen


anoesjka

vor 18 Jahren

Selten so einen nervigen Film gesehen. Ein paar wenige Szenen waren erträglich, der Rest einfach nur unruhig, kopfwehfördernd und absolut nicht zu empfehlen.


verga

vor 18 Jahren

fand den Film aber sehr unterhaltsam. Einige Geschichten sind sehr skurill aber die Mischung ist super.


bengelchen

vor 18 Jahren

18 Kurzfilme alle nicht länger als 5 Min., ich war etwas skeptisch und wurde positiv überrascht. Einige der Filme sind richtige Perlen, berührend, lustig, originell, umwerfend... Einige Filme haben mir etwas weniger zugesagt, aber nach 5 Mintuen kommt ja schon wieder die nächste Geschichte. Ich kann dieses kurzweilige Kinoerlebnis sehr empfehlen, so etwas sieht man nicht alle Tage, unbedingt ansehen!Mehr anzeigen


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