Schräger als Fiktion USA 2006 – 113min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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215 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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fanya

vor 10 Jahren

Eine tolle Story, wenn auch das Ende dem Anfang nicht gerecht wird.


raffi44

vor 16 Jahren

ich war fasziniert..


danu23

vor 17 Jahren


chlotz

vor 17 Jahren


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

diser stranger than fiction war eine sehr gute idee mister forster! gute geschichte und sehr gute darsteller!


johannespaul

vor 17 Jahren

Der Films ist irgendwo in der Ecke von About Schmidt, Adaptiation und Sideways angesiedelt und macht wirklich Spass. Charmant und liebenswert mit tollen Bildern insziniert und vertont. Für all jene die Pyrotechnik im Showdown brauchen, ist der Streiffen eher kein muss. Wer allerdings gerne zwei Stunden einer schrägen Geschicht folgen will und Dustin Hoffman beim Kaffetrinken zusehen möchte, der muss den Film gesehen habe.Mehr anzeigen


maxpower84

vor 17 Jahren

das ist halt will farell! und will farell streifen sind klasse!

klar spielt er keinen frank the tank wie bei old school... wer kann sich nicht daran erinnern!

ein cooler film und darum das maximum an sterne!!!!


fanti19

vor 17 Jahren

Sehr interessante Charaktere, die aufeinander treffen. Einige Schmunzler und viel Mitgefühl mit Harold.


phoibe

vor 17 Jahren

Mehr als bei anderen Filmen ist bei diesem das Ende wichtig. Schliesslich dreht sich alles um das Schicksal von Harold, das Ende des Buches und somit des Filmes. Umso wichtiger, dass dieses auch gelingt. Leider ist dem nicht so, nach einem guten Start, einem mittelmässigen Mittelteil folgt ein entäuschender Schluss, der den ganzen Film ins lächerliche zieht und noch nicht einmal humorvoll ist.Mehr anzeigen


tttony

vor 17 Jahren


mamama

vor 17 Jahren

also hallo, wo sind wir da, nur weil vielleicht jim carrey dein lieblingsschauspieler ist, musst du, wenn dir der film sogar gefallen hat, sagen, der sollte drin sein. und wegen dem nur 2 sterne geben. ich kann auch sagen, weil piere brosnan mein lieblingsschauspieler ist: james bond 007, casino royale hätte mit ihm sein sollen. denn ich denke, das jim carrey diese rolle im film nicht viel besser gemacht hätte.Mehr anzeigen


bedita

vor 17 Jahren

naja... der film hat mir wirklich gut gefallen und vor allem maggie gyllenhal hat mich begeistert aber ich komme einfach nicht umhin darueber nachzudenken wie toll der film mit jim carrey als hauptdarsteller, spike jonze als regiesseur und charlie kaufmann als drehbuchautor geworden waere...Mehr anzeigen


natrule

vor 17 Jahren

Will Ferrell ist witzig, der Fil ist durchschnittlich gut.


smiley87

vor 17 Jahren

Der Film ist es sicher wert mal einmal gesehen zu haben. Will Ferrell ist der passende Darsteller für Harold Crick: -)


sandrak

vor 17 Jahren

Harold Crick ist ein Held unserer Zeit, seine Geschichte so unspektakulär wie das Leben - eine zauberhafte Mischung, von Will Ferrell und Emma Thompson grossartig schnörkellos dargestellt.


ridschi36

vor 17 Jahren

; -) Wenn man einfach Lust hat auf gute Unterhaltung, dann ist dieser Film eine sehr gute Wahl. Er ist genug spannend, dass man auf das Ende resp. die weiteren Geschehnisse des Films gespannt wartet.


powerfrog

vor 17 Jahren

Hervorragende Emma Thompson, feinfühlig portraitierte Hauptfiguren, schöner Auftritt von barfüssigem Dustin Hoffmann. Wunderbar surreale Story und doch philosophisch anregend. Gute Kameraführung. Zudem inspiriert der Film zum Nachdenken über den Umgang mit eigenen absehbaren Tod an. Ein Film für das Zwerchfelltraining.Mehr anzeigen


gg73

vor 17 Jahren

Ein echt witziger Film. Zwar auch irgendwie makaber, aber mit Humor genommen... - echt sehenswert.


lachi72

vor 17 Jahren

Dieser Film ist ironisch und witzig. Ich persönlich habe mich jedenfalls amüsiert.


mansgi

vor 17 Jahren

Schaut euch diesen Film unbedingt an, es lohnt sich.
Ob tiefgründig oder nicht - ich musste auf jeden Fall des öfteren lachen.


oktopus

vor 17 Jahren

Es ist eine lustige Geschichte. Sehr gute Schauspieler. Über den Schluss kann man diskutieren. Ich fand ihn nicht schlecht, so wie er ist.


jade85

vor 17 Jahren

ich fand den film echt gut, obwohle er gewisse längen hat. Er regt wirklich zum nachdenken an: was wäre, wenn der heutige tag dein letzter wäre? Was würdest du tun?
Gelegentlich ist der film auch ganz witzig, vorallem die sache mit dem Zähneputzen.


warumeigentlichnicht

vor 17 Jahren

Klar irgendwie ganz anders, aber ein must see für alle, die komplexe, humorvolle geschichten mögen. Mit leichter Hand inszeniert, ein echtes Kleinod.


pradatsch

vor 17 Jahren

Eine wirklich witzige Komödie, v. a. die Hauptfigur völlig überzeichnet, da war mir Emma Thompson noch am liebsten. Und natürlich: das Ende hätte ich mir auch anders vorstellen können.


steinepa

vor 17 Jahren

Das muss von einem Single geschrieben worden sein; -)))


sinemabella

vor 17 Jahren

dieser Film beinhaltet die Umsetzung einer neuartigen Idee, eine Art Beziehung zwischen der Erzählerin und der Hauptfigur der Erzählung. Wieder geht es um die Bedeutung des Lebens, mit Gemisch von Realität und Fantasie. Einfach toll, Schauspieler super, u. a. Marc Foster hat wieder grossartige Arbeit geleistet. Er nimmt Themen auf, die in Hollywood schwer Akzeptanz finden. Dieser Film ist wiederum mit viel Intellekt und Fantasie gekennzeichnet und spricht die einsamen Individuen an!Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Das diese 38 Mille Produktion gerade mal Ihre Kosten einspielte ist wohl die Tatsache das Ferrell keine üblichen 20 Mille Gage bekam, wie für „ Verhext“, sondern einfach weniger und darum ist der Film mit 1 Million US $ im Gewinn.

Wer natürlich aufpasst sieht wie der geänderte durch Liebe geläuterte Schlaftabletten Finanzamtfuzzi sich im Kino den 1983 er Film „ Der Sinn des Lebens“ angesehen hat. Die Uhr ist eine Timex Men's Watch #T56371 und kostet 90 US $. Die Gitarre die er benutzt ist eine Fender Stratocoaster, einer der berühmtesten Gitarren von Rockmusikern die es gibt. Und wer noch gut aufpasst, Ana Pascal, die Süße mit den komischen Wangen hat eine Bäckerei – namens The Uprising.

Die Geschichte die da her kommt, habe ich so noch nie in meiner Filmkarriere gesehen, und sie ist meiner Meinung nach einzigartig. Mir kam sie vor wie eine 101 Minütige Version einer Twilight Zone Folge auf Spielfilmniveau, und das gute daran ist, sie hat auch eine gewisse Moral, und gute Kernaussagen, die auf viele Leute zutreffen könnte, aber sie kommen nicht mit der unerfreulichen Moralkeule daher, wie vielleicht manche Kritiker sagen, sondern mit einer anspruchsvollen Aussage, mal von dem und mal von dem.

Was mich an dem Film wunderte, er ist irgendwie eine Art Romantik Komödie mit Anspruchsvollem Zeitgeist Einschlag und hat nie den Fehler gemacht, in die Tiefen der Kino Romantik aus verkitschter Hollywood Zeit abzutauchen, selbst die überall berühmte Szene, Frau bittet Mann in die Wohnung, natürlich mit Sex im Hintergedanken, gibt es nicht zu, stürzt auf ihn los, selbst das ist poetisch ästhetisch gut Dialogisiert worden.

Die leicht unglaubwürdige Story, die aber dennoch halbwegs geradlinig und glaubwürdig umgesetzt wurde, bis auf einige Szenen, ist leider nicht frei von Langeweile und Längen. Eine Freude ist es Dustin Hoffman wieder mal zu sehen! Warum er sich derzeit so rar macht, weiß ich nicht, aber ich finde es ein wenig schade! Aber eines ist zumindest erkennbar: Er sucht sich nur die grandiosen Drehbücher für seine Auftritte aus! Qualität vor Quantität scheint eines seiner Prämissen zu sein, und dafür bin ich auch wieder dankbar! Ich mag ihn sehr.

Ich muss sagen die Geschichte ist voller Innovation und Neuigkeiten, allerdings habe ich anfangs mir gedacht, he was ist das für ein Käse und sogar meine Holde neben mir hat Langeweile in den Augen gehabt, aber nach und nach im Filmgeschehen folgend ist das alles verschwunden, und am Ende hatte ich einen netten Gesamteindruck.

Witzig auch das der Film den Sprung von anspruchsvoller Komödie ohne Fäkaliatische Pupskomik auskommt, hinüber zur romantischen Komödie wo er dann in eine Literarische Tragödie endet und mündet eben schafft, ja ich hätte das auch geschafft hätte aber aus Resident Evil – Teil 3 ein paar Zombies eingebaut.

Die Dramaturgie wird hier leider im Film meiner Meinung nach etwas vernachlässigt, und fällt dem Anspruch etwas zu Opfer, aber das macht wohl eh nicht viel aus, der Film hat auch so seine Wirkung nicht verfehlt, wenn man Intelligenz gewohnt ist in einem Film, statt Popcornsackerl Romantik.

Anfangs war der Film leicht witzig, ich kann an den Dialogen nicht viel aussetzen, Schauspielerische Leistung ist auch nett, Musik hat mir nicht so zugesagt, aber ich hätte mir halt mehr Spannung gewünscht, aber das ist eben halt einfach so, Steuern sind verdammt Öde, wieso also den Dreck zahlen?

79 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Die Handlung:

HAROLD CRICK (Will Ferrell) ist neurotischer übergenauer und pedantischer Steuerberater, er ist genau, hat einen Zähl und Zahlentick und ist hilfsbereit, einsam, seine Frau hat ihn verlassen, und er ist alleine.

ANA PASCAL (Maggie Gyllenhaal) ist eine Bäckerin ohne Studium, eher aus Berufung, hat einen kleinen Laden, und betrügt den Staat da sie nur 78 % Ihrer Rechnungen zahlt.

KAY EIFFEL (Emma Thompson) ist erfolgreiche Schriftstellerin die schon 10 Jahre keinen Roman schrieb und jetzt die Idee hat Liebe und Steuern unter einem Buch zusammen zu bringen und über das Leben von HAROLD schreibt ohne das ihr bewusst ist, das wenn sie schreibt sich sein Leben ändert, und er die Stimmen hört, nur er, sonst keiner, als wäre er schizophren.

Dr. CAYLY (Tom Hulce) hat einen Gastauftritt.

Professor JULES HILBERT (Dustin Hoffman) ist Literaturprofessor und soll HAROLD helfen, was sich da so alles in seinem Kopf abspielt zu lokalisieren und rauszufinden, was er nicht ist um dahinter zu kommen was er ist was er macht und wer in seinem Kopf redet.

Queen Latifah ist PENNY ESCHER die KAY helfen soll Ihre Schreibblockade zu überwinden, denn sie muss fristgerecht liefern, und ja sie soll KAY überall hin begleiten, denn KAY soll HAROLD töten im Buch, weiß aber nicht wie, doch die Realität ändert sich. Alle finden zusammen.

Meine Meinung und ein bisschen ein Rundumschlag:

Mich erinnert der Film irgendwie an „ Schräger als Fiktion“ aus dem Jahr 2004. Nun er ist anspruchsvoll, bedingt witzig, mehr ist es Situationskomik, z. B. wie Emma Thompson, eine wahrhafte Königin der Schauspielerinnen reagiert, wie sie Ihre Neurosen auslebt, Ihre Zigaretten in Spucke im Taschentuch ausdünstet, oder wie Will Ferrell als Harold Crick z. B. anfangs seine Dinger durchzieht die eigentlich ne Universumsimplodierende Katastrophe ist.

Er zählt seine Schritte, 78 sind es bis zur Busstation, wo er immer in die Arbeit täglich um 8: 17 fährt, 12 Jahre lange, die Schritte sind absichtlich groß, er hat einen Hang zur Mathematik, und irgendwie erinnert mich das ganze Unwissen bevor was passiert an „ Truman Show“, oder als er sich die Zähne putzt, 32 Zähne, je 76 Bewegungen nach rauf und runter, also 76 x 32 – also hat er ne Menge Bewegungen mit der Hand gemacht, da hat er natürlich keine Zeit für seinen Freund Herrn Onanie.

Dagegen ist Queen Latifah, als Penny Escher etwas in den Hintergrund geraten. Hat sie noch für den Friseur Film „ Beauty Shop“ 10 Mille Gage bekommen, ist sie in dem Film eher ein Statist. Ja sie ist eben zwar ne gute Schauspielerin, wie sie aussieht ne richtige Megatittenmaus, und Schlägerin, ja da kann man sie sich in starken Rollen vorstellen, aber nicht in Herrenbekleidung in stiller Position.

Will Ferrell ist 1, 92 m groß, 14 cm größer als Queen Latifah, und 17 cm mehr als die 1977 geborene Maggie Gyllenhaal, und wer sich denkt die alte ist bekannt, in dem anspruchsvollen Film „ Adaption“ spielte sie mit, und sie ist die ältere Schwester von – Day after tomorrow Bübchen – Jake Gyllenhaal.Mehr anzeigen


vabona

vor 17 Jahren

Leute wie Renato müsste man an den Kinosessel fesseln und zwingen, dieses Meisterwerk zu sehen. Ein meisterhafter Plot, endlich mal zu lachen, komplizierte philosophische Themen einfach erklärt. Sorry, aber ich kann nicht verstehen, wie man diesen Film nicht genial finden kann. Zach Helm (der Drehbuchautor) wurde zurecht vom renomierten Magazin THE NEW YORKER als einer der zehn intelligentesten Leute gewählt. Marc Forster tut mit brillianter Regie das Seinige dazu! So, das wärs mal zunächst.Mehr anzeigen


u160448

vor 17 Jahren

Der Humor wird einem nicht aufs Auge gedrückt. Man muss ihn suchen und findet ihn in vielen unerwarteten Details.

Es ist kein Problemfilm der dich nach dem Kino noch "verfolgt" aber auch kein Mainstream. Der Plot nimmt öfters eine unerwartete Wendung. Es wird zwar mit gängigen Bildern "Klischees" gearbeitet, diese werden aber auch überraschend "abgewandelt".

Ich mag keine Filme wie Vanilla Sky wo Realität und Fiktion zu sehr verwischt wird. Comedys wo ich zum lachen "aufgefordert" werde öden mich an.

Dieser Film ist aber ein Genuss von A - Z und auch brillant besetzt. Dustin Hofmann in Hochform aber auch Emma Thomson überzeugt.Mehr anzeigen


normalgewicht

vor 17 Jahren

Mein Filmkollege und ich haben das Kino in der Pause verlassen. Obwohl die Idee grundsätzlich interessant ist, ist deren Umsetzung derart dilletantisch, dass wir uns den zweiten Teil nicht auch noch zumuten wollten. Es lebe Beiing Malkovitch!


strezeguet

vor 17 Jahren


philm

vor 17 Jahren

orginell, nett, herzig, ruhig, sympathisch, leichtfüssig, witzig, romantisch, charmant...
Ein idealer Film für Gewohnheitstiere und Päärchen, bei denen der Alltag nur noch Routine ist...


ludomudo

vor 17 Jahren

ein unbeholfener, tollpatschiger mann, immer das gleiche, situationskomik nur manchmal lustig. einige running-gags sind überstrapaziert.


andreasina

vor 17 Jahren

Soo langweilig und (für mich jedenfalls) humorlos, dass wir das Kino vorzeitig verlassen haben. Kann daher nur die erste Hälfte beurteilen und die war weder lustig, spannend noch machte sie Lust auf die 2. Hälfte. Einfach nur langweilig. Zu Hause am Fernseher hätte ich auch schon längst den Sender gewechselt.
Wohl eher ein Film für etwas ältere Leute, die sich ab sowas amüsieren und sich evtl. in den absurden Angewohnheiten von Mr. Crick wieder finden können. Ich weiss nicht..Mehr anzeigen


bengelchen

vor 17 Jahren

Ein herrlich lustiger Film, der aber auch melancholische Momente hat, was ihn noch besser macht. Der Film hat mich super unterhalten, ich bin mit einem Lächeln im Gesicht aus dem Kino gekommen. Unbedingt ansehen!


jugulator

vor 17 Jahren

Leider wird in der Vorschau schon zuviel vom Film verraten dass kaum mehr Spannung aufkommt, und den Schluss kann man sich auch erahnen. Schade, sonst wäre es ein wirklich sehr guter Film, die Kritiker jedenfalls werden begeistert sein, ich hab mich jedoch ein wenig gelangweilt.


hispanosuizo

vor 17 Jahren

Der Film überrascht von Beginn an. Wie soll ich den Film loben, ohne zuviel über den Plot preiszugeben. Typisch für Foster ist fast jede Kameraeinstellung ein Design-akt, was mir gefällt. Die Geschichte überrascht durch ihre Einfachheit, die dennoch zu überzeugen vermag. Eine philosophische Komödie auf der Meta-ebene.. Ob am Schluss wirklich alles aufgeht? Lasst euch überraschen. Es ist ein Film, der packt und Dustin Hoffman hat wieder mal eine Rolle, die er selber formen und biegen kann, wie er will.Mehr anzeigen


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