Es begab sich aber zu der Zeit... USA 2006 – 101min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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20 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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rolf3

vor 17 Jahren

Ich weiss nicht was sich der Filmkritiker Simon Spiegel gedacht hat. Man merkt nur, dass ihm Jesus Christus im Herzen fehlt. Er hat eigentlich den Film am meisten noetig, da er Jesus noch nicht persoenlich kennt. Es stimmt mich traurig und nachdenklich, eine so unsaugeglichene, verzerrte und realitaetsfremde Filmkritik zu schreiben. Ich werde fuer das Leben von Simon Spiegel beten (Der Autor der Kritik) und auch, dass der Heilige Geist noch viele Menschenherzen beruehrt. Jesus ist der Koenig der Koenige und der Sieger ueber Satan, die Suende und den Tod. Gottes Kraft fuer Euch alle! Ich kann den Film nur empfehlen, an alle, egal ob du Christ bist oder nicht. Der Film ist einfach spannend und informativ.Mehr anzeigen


marie33

vor 17 Jahren

Jeder Mensch ist frei und kann seine Meinung ebenso frei äussern. Wer wirklich frei ist und nach der WAHRHEIT sucht, der respektiert dieselbe Freiheit der Mitmenschen.
Respekt ist eine wundervolle Sache, weil sie - entgegen der Toleranz (die nichts anderes ist als der «Nullpunkt» menschlicher Beziehung, weil alles was davon abweicht zu Agression führt) - das bewusste Zuhören miteinbezieht. Mir scheint, dass Ihr Beitrag diese wundervolle Sache - den Respekt - vollständig weggelassen hat. Schade, weil was wir aussagen nämlich sehr vielmehr über uns selbst sagt, als über jene, von denen wir sprechen... Aber hier ist nicht der Ort, über Angehörigkeit von Religion und Kultur zu sprechen, sondern über ein Filmevent, das bewegen und nicht «powern» will.Mehr anzeigen


marie33

vor 17 Jahren

Meine Filmkritik: AUSGEZEICHNET!

Nativity entspricht in keinster Weise der neuesten Tendenz alles unter einem voyeuristischen Winkel zu betrachten. Er enttäuscht demnach alle, welche hier Ansätze suchen, welche die Bibelaussagen verletzen oder versuchen, die Weihnachtsgeschichte in eine simple «Strassengeschichte» absacken zu lassen. Er enttäuscht auch, wer die Geburt Christi als «Ammenmärchen» taxiert und in der Person Mariens eine «aufgemotzte Heiligenfigur» sehen. Dieser Film ist sehenswert, weil er ganz einfach versucht, die Bibelaussagen so uneinbeflusst wie möglich zu dokumentieren ohne «SchiSchi» und «Firlefanz», ohne «Action» und ohne «Sensationsgelüste».
Wer diesen Film ohne all diese Erwartungen betrachtet findet verschiedene Punkte. Zunächst jene, die von der Bibel abweisen und dann jene, die wirklich eine Frohbotschaft vermitteln:

1. Abweichungen:
- Maria war nicht bei ihren Eltern, sondern - gemäss altem Testament - im Tempel aufgewachsen. Die Geschichte rund um ihr Leben mit den «Freunden» ist daher etwas an den Haaren herbeigezogen.
- Maria hat - gemäss Bibelaussagen - niemals eine Aufgabe zurückgewiesen, weil ihr ganzes Leben eben nur «JA» war
- Maria war NICHT enttäuscht darüber, dass ihr ein Mann gefunden wurde (übrigens nicht vom Vater - wie das zur Zeit üblich war, sondern vom TEMPEL!)
- Die Figur des Engels ist zu «männlich», Engel haben kein Geschlecht und diese «männliche» Erscheinung ist bibelfremd
- Die Geburt Jesu hat Maria KEINE Schmerzen bereitet - dies ist zwar nicht im Evangelium enthalten, ist aber klar in der Genese zu finden: Eva musste «unter Schmerzen gebären» weil sie eben nicht dem Ruf der Liebe sondern dem Ruf der Versuchung gefolgt ist. Maria - und da ist das Evangelium sehr klar - war «ganz ohne Schuld» und deshalb in der vollen «Gnade Gottes» (in der Adam und Eva eben auch waren vor dem «Sündenfall»)... Deshalb sind die (wenngleich auch «sanften») Geburts«schreie» Mariens eher störend.
- die Meinungsverschiedenheiten der Könige ist ebenfalls etwas «an den Haaren herbeigezogen», und lässt die Vermutung zu, dass die Weisen AM SELBEN ORT gelebt hätten... das ist sehr ungewiss.

2. Die guten Seiten:
- der Grundton ist ausgezeichnet und der Wille, eine möglichst Bibelnahe Verfilmung zu bieten, durch den ganzen Film hindurch spürbar
- die Filmsszenen sind wunderschön und die Lichteffekte - sei es am Tag oder in der Nacht - ganz einfach herrlich!
- die Wahl der Schauspieler ist ausgezeichnet und charaktervoll
- die Wahl, auch dramatische Szenen, wie den Einzug der Steuern, einzublenden - welche allerdings nie brutale Effekte aufweisen - zeigen, dass die Zeit um Jesu Geburt alles andere als ruhevoll und harmonisch war
- das Filmen eines wirklich Neugeborenen und nicht einer Puppe oder eines grösseren Säuglings gibt dem Film eine besondere Wärme und zeigt die Zerbrechlichkeit des Christus, der alle Facetten des Menschseins auf sich nahm
- die Szenen der Anbetung durch die Könige ist ausgesprochen dezent und nicht «scheinheilig», weder «tränenrührerisch» noch «holywood-kitsch»
- die Musik ist ausgesprochen gut gewählt und gibt einen harmonischen Untergrund
Meine Filmkritik: AUSGEZEICHNET und SEHR EMPFEHLENSWERT - speziell auch für wirklich «harte» Filmkenner, welche sich an unmenschliche, und menschunwürdige Szenen gewohnt sind.Mehr anzeigen


sepphollinger

vor 17 Jahren

Wir waren mit 20 Kinder und Jugendlichen im Film, welche in unserer Pfarrei als Ministranten und Sternsinger zu unseren Freiwilligen MitarbeiterInnen gehören.
Durchs Band waren alle vom Film beeindruckt und begeisstert.
Das spricht für sich.


hpfuchs007

vor 17 Jahren

Dieser Film sollte unbedingt in alle Kinos aufgenommen werden.


rogschmid68

vor 17 Jahren

Ich habe den Film nicht gesehen, aber möchte eigentlich zu j. oliver's Beitrag Stellung nehmen.
Menschlich gesehen kann man kein Christ sein. Solange das menschliche überwiegt und man sich am "menschlichem" misst, wird man auch seine Berufung nie finden, man wird durch das Leben gehen ohne wirlichen Sinn! Klar, ich glaube an Gott und ich muss deine Meinung akzeptieren, Doch die Chance dass die Bibel wahr und von Gott ist liegt "mindestens" bei 50 Prozent. Ich würde mir einfach mal überlegen (ohne das menschliche Versagen in der Bibel zu hinterfragen dass ohne Zweifel stattfand)) was nach dem Tode kommt. Sollten die Angaben der Bibel stimmen gibt es nur zwei Wege. Den einen mit Gott und der andere in der Verdammnis. Und nur Jesus ist der Weg zu Gott! Es steht sehr viel auf dem Spiel, denn dieses Leben ist sehr kurz!
Ich weiss dass Christen eine grosse Aufgabe haben und dabei (ich inbegriffen) leider viele Fehler machen. Aber ich habe gelernt dass dies keine Ausrede sein darf. Denn es zählt am Schluss allein die Beziehung zwischen Dir und Gott. Nachher kann man nicht sagen ja aber die.... haben... und die haben...
Ich wünsche mir dass Du deinen Weg finden wirst, OliverMehr anzeigen


cineast2001

vor 17 Jahren

Oje, Bibelverfilmung die....?? Keine Ahnung wie viel mal einzelne Geschichten aus der Bibel verfilmt wurden aber zumindest können sich jetzt alle christlichen Fundamentalisten, "Weiße Bruderschaften", die geistig Minderbemittelten des "Opus Dei", die neoliberale Rechte und was an erzreaktionären Grobzeug sonst noch so kreucht und fleucht, wieder in ihre Kultstätten zurückziehen und bei Brot und Wein und diesem Film, wieder Morde, Kreuzzüge, Vergewaltigungen
, Inquisitionen, Genoziden und Pogrome planen wie es in der Geschichte der Ausbreitung dieser okkulten Sekte der Christen immer wieder zu finden ist.
Zugegeben wir leben in einer sog. christlich geprägten Kultur, aber bei näherer Betrachtung kann man, wenn man menschlich denkt, KEIN Christ sein.
Natürlich gibt es geistig schwache Menschen die nach Führung lechzen, so verfallen einige dem Kommunismus, dem Faschismus oder halt eben irgendeiner Religion(Christentum, Islam, Ufo-Todessekten usw.).
Der Film, genau wie die Geschichte und das Buch selber ist seicht, schwülstige Schauspiele, alles kommt gezwungen daher. Wenn man jemanden nicht mag oder man sich Feinde schaffen will, sollte man ihn zu diesem Film herzlich einladen. Es gibt nichts Schöneres als eine gepflegte Feindschaft
Da lobe ich mir doch den Film „ Das Leben des Brian“, der als einziger die Wahrheit zeigt, leider aber z. B. in Ländern wie Irland verboten ist!Mehr anzeigen


ethomas

vor 17 Jahren

Mögen die weltlichen Filmkritiken sein, wie sie wollen.
Nach “ The Passion of the Christ” ist auch “ The Nativity Story” (deutscher Filmtitel “ Es begab sich aber zu der Zeit… ”) ein Film, der ans Lebendige und unter die Haut geht! Ein Film, der neue Ehrfurcht vor Gott hervorruft und absolut grosses Staunen: Gott wurde Mensch und lebte unter uns Menschen! Unter dem Joch der römischen Armee wartet Israel auf den Messias, den Erlöser – und er kommt, als Kind eines äusserst armen Ehepaares, Joseph und Maria, wird in einem Stall geboren und in eine Krippe gelegt! Das ist das erste Kommen, 2000 Jahre ist es her. Sein Reich ist nicht von dieser Welt. Es ist nicht menschlicher Natur. Gottes Reich muss nicht durch menschliche Kraft forciert und kann erst recht nicht durch Gewalt herbeigeführt werden. Gottes Reich fängt dort an, wo Menschenherzen von Grund auf erneuert werden. Das ist das Evangelium, wofür Jesus in die Welt kam. Es kommt im Film richtig zum Ausdruck. Während des Kinofilmes kannst Du nur anbeten und worshippen! Ganz neu offenbart sich auch mir Gott in diesem Streifen, obwohl ich die Geschichte in Lukas 2 doch schon hunderte Male gehört und gelesen habe. Ein Baby, das gleichzeitig ganz Mensch und ganz Gott ist! Ein Baby, das Kind und Mann wird und unser Erretter wird, und für unsere Schuld bezahlt.
In wenigen Tagen feiern wir seinen Geburtstag, den Geburtstag des leidenden Messias. Und bald feiern Millionen und Abermillionen von Menschen sein zweites Kommen, sein Kommen nicht als leidender Mensch, sondern als König aller Könige, King of Kings, Herr aller Herren, Lord of Lords! Es kann nicht mehr lange dauern. Durch The Nativity Story werden tausende von Menschen den wahren Gott finden, wenn sie ihn von Herzen suchen! Are you ready?Mehr anzeigen


broluc

vor 17 Jahren


tuvock

vor 17 Jahren

Das ganze wirkt wie ein Postkarten Idyll, aber es ist trotzdem gut gemacht, auch wenn die Drehorte ganz woanders waren, und der Tempel in Jerusalem eigentlich aussieht wie ein Touristenort, die ganzen Wachen sehen aus als könnte man sie mit 20 großen starken Galliern besiegen. Die Herrschaft der Römer sieht man in 5 blöden Soldaten, so kamen sie mir vor, aber trotzdem sie haben in den Film gepasst, die Hauptdarstellerin der MARIA ist mit dem Film „ Whale Rider“ berühmt geworden, und sieht eher aus wie eine Skaterin, sie hat lange Haare, und ist nett. Die Mutter ist ständig am Ziegenkäse kochen oder machen, und ja das Dorf, da sieht man auch nicht viel. Keinen Ältesten, keinen Dorfidioten, gar nichts. Nazareth hier im Film ist ungefähr so groß wie mein Hinterhof. Die Reise nach Ägypten am Ende des Filmes, angekündigt durch einen Engel der mir vorkam wie ein Vertreter für die Israelische Filiale vom Baumarkt im Gaza Streifen, ist viel zu kurz dargestellt, man sieht nur die 3 Pyramiden von Gizeh, eine Stimme aus dem Off, und viel schöne Aufnahmen von denen es viel zu wenige gibt von dem Land dort.

Während des Filmes waren viele schöne Aufnahmen, aber damit kann man ja nie sparen, aber das ist meine subjektive Meinung. Übrigens es ist der Erste Film der jemals eine Premiere im Vatikan hatte. Wie gesagt, ich hätte dem Film mehr an Spannung zugetraut, und ich finde der Besuch zur Mitternachtsmette am Land draußen ist viel interessanter, aufregender und lebendiger, das hat hier gefehlt, ungefähr wie bei den ersten SW Folgen der Serie „ Das Haus am Eaton Place“ da bin ich dauernd immer eingeschlafen.

Gedreht wurde ja in den Italienischen Orten, Matera und Craco, leider nicht in Israel, sieht aber gut aus. Drehbuchschreiber Mike Rich hat übrigens am 1. 12. 2005 mit dem Drehbuch zu schreiben begonnen, und genau am 1. 12. 2006 hatte der Film Premiere im Vatikan. Was mich wunderte, obwohl erst im 15. Jahrhundert Mais nach Europa von Amerika kam und von Südamerika, ist es hier im Film zu sehen. 2 Kinder kamen zur Welt, Johannes der später der Täufer genannt wurde, und der wahrhaftigste und beste Mensch auf Erden war aller Zeiten, und JESUS, und leider haben die Babys keine Nabelschnur gehabt und waren gesäubert. Eigenartig gell?

Schade fand ich das der Name KASPAR bei den 3 Waisen nicht vorkam, das BALTHASAR etwas eigenartig und leicht witzig wirkte, dass MELCHIOR etwas übergescheit reagierte und auch irgendwie witzig war, und alle 3 mir vorkamen als wären es einfache LKW Fahrer.

Egal, das sind Details, ich finde der Film ist was für die ganze Familie und er ist sehr ruhig und wirklich empfehlenswert.

80 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Da ja die Geschichte bekannt ist, erzähle ich keine Handlung nach, sondern komme gleich zu eigentlichen Kern der Aussage, Kritik, Hintergründe und ein bßchen über den Film.

Das ist der Erste Weihnachtsgeschichtenfilm der jemals für das Kino produziert wurde. Er dauerte 90 Minuten und wurde in Süditalien und Marokko gedreht. Wahrscheinlich war Ihnen das heilige Land zu gefährlich momentan. Mir hat der Film sehr gut gefallen, aber wenn man ein Agnostiker ist, dann ist der Film eher ungeeignet, er wäre einfach zu kindisch und zu unlogisch, wenn man streng gläubig ist und der Bibel Glauben schenkt, wird man merken, das ganze ist so primitiv einfach umgesetzt. Was soll´ s, es ist vielleicht kitschig, es ist nett, es ist ein freundlicher einfacher Film ohne Blut und viele Geschichtliche Hintergründe, er liegt eng an den Evangelien, und ist nicht so genau wie „ Die Passion Christi“.

Gleich vorweg, die Schauspielerischen Leistungen der Beteiligten sind nicht das Non Plus Ultra, aber auch nicht schlecht, es fehlte halt dem Film an Spannung. Die ganzen Häuser da in dem Film, Nazareth, Bethlehem, ja die wurden inspiriert von der heutigen Stadt, also man hat sich gar nicht mal so viel Zeit und Mühe gemacht zu überleben wie die Leute damals lebten, darum sieht man auch nicht authentische Aufnahmen und Beziehungen der Leute zum Land. Man sieht nur kurz wie Käse, Olivenöl und Trauben bearbeitet werden, aber die üblichen Arbeitsprozesse, das Leben von damals, Sex oder sonstige Dinge werden hier tunlichst vermieden, wahrscheinlich wollte man eine Super Jugendfreigabe erreichen. Und das hat der Film auch, er ist ruhig, sanftmütig, nie zuviel, er ist nicht streng, fragt nicht nach und ist nicht sozialkritisch. Er hinterfragt nicht, die Darstellung des Herodes mit seinem Sohn Antipas z. B., vieles wird angedeutet, aber vieles nicht ausgeführt.

Als z. B. JOSEF und MARIA am Esel, sie sitzt natürlich seitlich im üblichen Damensitz von der Kaiserin Sissi, von Nazareth nach Bethlehem reisen, sie kommen ja auch durch Jerusalem durch, suchen ja die römischen Legionäre auf Befehl vom Kaiser, den man gar nicht hört im Film, und HERODES dem Großen, der so leider nicht tituliert wurde, den angeblichen König, den Messias, der ja im Griechischen dann mit Christus übersetzt wurde, also Gesalbter.

Es fehlt die ganze Beziehung der Menschen zu den Soldaten, man sieht wie die Bösen Soldaten like Asterix und die Römer einfach Steuern eintreiben, sieht das Problem von genau einem einzigen der dann sterben muß weil er kein Geld hat, ein römischer Lieutnant oder Fußvolk meint, das die 2 dahinreitenden ärmlich aussehenden ganz sicher kein König sein können oder so. Obwohl ja HERODES nach einem richtigen Mann sucht, was mir auch neu ist. Aber egal, Die 2 ärmlich aussehenden werden untersucht und gemustert wie am Zoll nach Amerika beim Flug, und das ganze wirkt etwas dilettantisch. Aber trotzdem passt es in den Film.

Und darum gefiel er mir auch sehr. In der Zeit wo es eben nicht wichtig ist, was wir das ganze Jahr haben und uns auf Christus unseren Erlöser besinnen sollten, da wir ja alle fast in diesem christlichen Kulturkreis aufwuchsen, merkt man das dieser Film so richtig auf der Welle von, Lieber Kinozuseher werde einfach ruhiger und erkenne was im Leben wichtiger ist, Welle schwimmt.

Nein, mir hat der Film gefallen, auch wenn sehr viel gefehlt hat. Warum z. B. sieht der Zimmermann JOSEF aus wie ein Pudel? Er ist ruhig, sanftmütig und ganz und gar nicht dramatisch für den Film gemacht. Sicher ich will keinen Freitag der 13. und keinen „ Die letzte Versuchung Christi“ ich will kein Gemetzel, aber das in dem Film war mir ein bisschen viel zu ruhig. Meiner besseren Hälfte hat der Film außerordentlich gefallen, so schätze ich dass der Film mehr auf das weibliche und kindische Volk zielt.Mehr anzeigen


jordi63

vor 17 Jahren

schlicht, schnörkellos und kraftvoll. Ich habe mich sehr gefreut über diesen Film.


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