Das Streben nach Glück USA 2006 – 117min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.9

118 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Ave_Cesare

vor 11 Jahren

Einer der Filme die dich zum nachdenken bringen!


movie world filip

vor 13 Jahren

nice stuff for the weekend


anthii

vor 13 Jahren

einer meiner lieblingsmilme!!!!!


zeynel

vor 15 Jahren

Aus dem Titel zu meinem Beitrag könnte man rasch vermuten, dass
meine Meinung zu the Pursuit of Happyness eher negativ ausfallen
wird. Eigentlich nicht.

Ja, es ist ein Film, der wieder und wieder den sogenannten
amerikanischen Traum auf eine eher plakative Art und Weise auf
die globale Kinoleinwand projeziert. Ja, wir haben eigentlich
genug von den Filmen, wo die/der Tellerwäscher/in innert Rekord-
zeit zu einem Superstar deluxe aufsteigt und folglich ein extra
deluxe Happy-End unausweichlich zum Tragen kommt.

Doch lässt man mal den amerikanischen Traum links stehen...

... und siehe da, der Film funktioniert. Will Smith überzeugt in
seiner Rolle. Die grossen Momente sind eigentlich die kleinen
Ereignisse aus dem Leben selbst. Bevor doch der Traum real wird,
muss ein (amerikanischer) Alptraum durchstanden werden. Und diese
Leidensphase kommt glaubwürdig daher. Bis zum Schluss.

The Pursuit of Happyness: ein amerikanischer (Alp) Traum.Mehr anzeigen


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film gut.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

sehr gelungener film... würde ihn jederzeit wieder schauen...


tunsch

vor 17 Jahren

Naja, hat mich nicht grad überzeugt. Waren doch ein paar ungereimtheiten da...... Ansonsten ein herziger Film: -)


natrule

vor 17 Jahren

Sehr sehr sehr Inspirierend und traurig, Will Smith's bester Film je. Hier konnte er beweisen dass er auch ernst Schauspielen kann und sein Sohn hätte nicht besser sein können.


swizard

vor 17 Jahren

Lange habe ich gebraucht, um den Film im Kino schauen zu gehen. Schlussendlich haben es meine Kollegin und ich endlich geschafft: Jetzt fehlte nur noch der Hammer-Film an den wir uns in ein paar Jahren noch erinnern werden...

Erinnern werden wir uns. Leider nur an ein sehr sehr mittelmässigen Film ohne grosse emotionale Spannung und reichlich Überlänge. Dabei wäre doch die Geschichte, welche tatsächlich geschehen ist, ein so schöner Grundstein für eine emotionale und positiv Stimmende Selbsthilfe.

Nie bekommt man das Gefühl, mit Will Smith Mitleid zu haben oder sonst irgendeine emotionale Spannung aufzubauen. Der kleine Smith, obwohl sehr süss, nervt teilweise mit ständig wiederholdenden Aussagen.
Sehr schade ist das apprupte Austreten von Smith's Filmfrau, schwups und weg würde ich da sagen.

Der ganze Film tröpfelt nur so dahin, ohne dass das Schicksal von Smith so richtig herzerwärmend wird.

Wie der Filmkritiker richtig merkt:

Das Soziale sucht man hier ohnehin vergeblich: Gardner scheint als Solitär allein für sein Schicksal verantwortlich, dass er ein schwarzer Mann in einem von Weissen dominierten Geschäft ist (er macht Karriere als Börsenmakler), spielt kaum eine Rolle. Selbst dass die Geschichte in den 80er Jahren spielt wird nur klar, wenn gelegentlich jemand an einem Rubiks Würfel herumfingert.

Schade, wäre eine super Story gewesen. Vielleicht schaue ich in ein paar Monaten den Film, denn er wirkt sehr gut als Einschlafhilfe...Mehr anzeigen


cineast2001

vor 17 Jahren

Zugegeben sowohl Will Smith als auch sein Sohn Jaden Smith liefern hier eine große und eindrucksvolle schauspielerische Leistung ab, aber das Thema, die Moral der Geschichte??

O. K., es war nach einer Biographie, aber diese uramerikanische "vom Tellerwäscher zum Millionär" Schmonzette wirkt, verglichen mit der Wirklichkeit in den Staaten doch wieder äußerst verlogen!
Einerseits hat man in den Staaten das Recht, laut der "Bill of Rights"(einer der demokratischsten Verfassungen auf diesem Planeten) nach dem "Pursuit of Happiness" ein verbrieftest Recht ist, andererseits folgen im Schlepptau eines paranoiden Amerikas der "Patriot Act", Guantanamo, Abu Ghraib und das grenzenlose Morden Amerikas. Dieser Film zeigt einmal mehr den "Januskopf"-Amerika!
Darüber hinaus finde ich es bedenklich, wenn Jemand einen Beruf ergreift, dessen Ziel es ist das Geld anderer Leute zu nehmen und weltweit noch mehr Armut zu schaffen!

Nein, wäre dort nicht diese herausragende schauspielerische Glanzleistung des Vater/Sohn-Paares Smith, wäre dieser Film nun wirklich nicht sehenswert!Mehr anzeigen


spinnelii

vor 17 Jahren

Dä Sohn isch eifach mega süess! Dä Film isch au super, aber är ghat schaurig lang! Nöd go luege, wänn mer nöd Fit isch!


wallabee

vor 17 Jahren

es gab in meinem leben genau zwei filme bei welchen ich die tränen nicht zurückhalten konnte. "das streben nach glück" gehört zu diesen beiden. pauschal definiert... ein meisterwerk. ein film bei welchem man bestimmte phasen für das eigene leben mitnehmen kann. schlichtweg ergreifend auf der ganzen linie.Mehr anzeigen


chinofan

vor 17 Jahren

Der Film bewegt - und gleichzeitig gibt es manche Momente zum Schmunzeln. Beeindruckt hat mich besonders, wie es gelingt, Chris' "Switchen zwischen den zwei Welten" darzustellen. Man kann ein bisschen nachfühlen, wie schwierig es ist, in einer existenziell so knappen Situation zu sein (wenn dich jemand bittet, dir etwas Kleingeld zu leihen, wird es peinlich, wenn du einen Schuh verlierst, kommst du in Verzweiflung...).Mehr anzeigen


suti22

vor 17 Jahren

ein eindrücklicher film über einen mann der seinen Sohn um alles in der Welt glücklich machen möchte! super erzählt, will smith in einer paraderolle!
regt zum überlegen an was die sozialen umstände betrifft!


andimandeli

vor 17 Jahren


sandy875

vor 17 Jahren

Der Film ist zwar gut gelungen aber ich hätte die Gefühle bei Will Smith(die Verzweiflung, Angst, Sorge,...) gerne noch intensiver gespürt. Aber sonst ist der Film wirklich gut!


hurricane7

vor 17 Jahren

Der eine Kommentar hier ist ja toll. "Vorhersehbar... " Natürlich ist er vorhersehbar. Schliesslich basiert der Film auf einer wahren Geschichte. Bei Titanic sass man ja auch nicht im Kinosessel und als der Dampfer unterging dachte man "Ich habs doch gedacht, dass das passiert".

Aber zurück zum Film. Die Geschichte wurde gut umgesetzt. Einen Teil des Lebens dieses couragierten Mannes zu erleben und zu sehen, wie er nicht aufgibt, war sehr interessant. Eine oscarverdächtige Leistung von Will Smith - ganz stark Ende des Films! Erleichterung, Leid, Glückseligkeit so zu verkörpern - Hut ab.Mehr anzeigen


daefeli

vor 17 Jahren

bewegende geschichte. Rührend.


dawn1

vor 17 Jahren

Dass Happyness fälschlicherweise mit "y" geschrieben wurde, wurde im Film doch erklärt... Und genau deshalb sollte man Filme nie in der Übersetzung schauen...


tuvock

vor 17 Jahren

Man sieht dass sehr gut den Kontrast, als er mit Anzug tagsüber in der Firma von Dean Witter lernt, und abends im Obdachlosenheim übernachtet, wo man wirklich gedreht hat. Was mich ein bisschen gestört hat, reiche weiße unfreundliche Bonzen freuen sich über einen schwarzen Amerikaner der Ihnen entweder was verkaufen will oder Absichten macht, denn im Film ist es ja so das in der Firma wo er ist, er lernen muss, das er z. B. Versicherungen, Pensionsabsicherungen und Krankenstandsversicherungen an den Mann bringen muss, und wer das kennt weiß wie schwer es ist Kaltaqquise nach einer Liste zu machen.

Schön fand ich es dass ein bisschen im Film eine Stimme aus dem Off kam, eben vom nacherzählenden Chris der seine Story ein bisschen in Kapiteln einteilt, und das passt sehr gut finde ich. Die Ausdrucksstarke Erzählerform, der Pathos der Darstellung, der etwas zu klein geratene Kontrast, die Kluft zwischen den reichen US Bonzen und dem einfachen Volk, ja da hätte ich mir mehr gewünscht.

In einem Land wo so ein krasser unnötiger gesellschaftlicher Wechsel täglich passiert, wo Reich Arm ausbeutet, wo alles möglich ist, sollte man sich doch vorstellen das die Sozialität siegt, mitnichten, das Gute verliert meistens, leider, und da hätte man vielleicht ein bisschen die Schere ansetzen können, und einige Szenen dramatischer umschneiden können, doch wenn ich das Endprodukt überdenke, ich finde es wurde sehr gut. Denn Technik, Filmmusik im Hintergrund, die bekannt ist, die Darsteller, alles passt sehr gut zusammen.

Die biografische Visualisierung des gelebten Amerikanischen Traumes ist nicht nur ein Film für Frauen, nein auch ein Film für Männer, ein Film für die ganze Familie, und ein Film vor allem für Menschen die Ihre Kinder lieben, denn man sieht wieder, in dem Film wird das klar, die besten Freunde, der beste Schutz vor allem, das Los der Erträglichkeit, der Sinn der Freude, sind nun mal Kinder, das beste Gottesgeschenk der Welt außer der Frau. Die schmeckt nämlich noch besser als ein Kind.

Gefühlvolle 88, 13 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Handlung mit Kommentaren:

Eigentlich sollte in einem Land wo 300 Millionen US Bürger leben jeder glücklich sein, aber leider gibt es so komische Dinger wie Politik, die den Leuten alles nehmen, bis auf die Schweißperlen in der Pobacke. CHRIS GARDNER (Will Smith), muss auch das bald abgeben, so denkt man sich das als Kinozuseher. Und ich bin froh dass Will Smith endlich nach den unsäglichen teils langweiligen und unsinnig lustigen Rollen endlich eine normale Ernste Rolle spielt, wie sie sonst Denzel Washington, der Hausneger von Hollywood darstellt.

CHRIS hat so einen richtigen süßen 8 Jährigen Sohn CHRISTOPHER, wo ich mir denke das es eigenartig ist das die Filmleute keinen passenderen Namen fanden, aber egal, der CHRIS eben immer bei Laune hält. Selbst als sie auf der U Bahn Toilette übernachten ist sein Sohn an seiner Seite und schläft bei ihm ein, selbst als er auf der Straße steht, nein er verlässt seinen Vater nicht. Nicht wie die Mutter, LINDA (Thandie Newton) die von den ständigen leeren Versprechungen endgültig die Schnauze voll hat. Zuerst 30 Stück von den Knochendichtemessgeräten kaufen für 100 US $ oder so, das Stück, die ganzen kärglichen paar Tausend US $ gingen dabei drauf, dann Monate lange nichts verkaufen, obwohl 250 US $ im Jahr 1981 auch nicht sehr viel waren, aber wer sollte den wissen das ein Verkäufer so wie CHRIS so viele Schwierigkeiten damit hat.

Nun klar, Spitäler interessieren sich nicht für so einen Apparat, und CHRIS als ewiger Vertreter muss mit dem bisschen Geld von den Maschinen, Stückpreis 250 US $, alles machen, fast alles, wenn nicht LINDA seit 4 Monaten ne Doppelschicht hat, und das Geld das sie verdient für Leben und Miete ausgeben muss.

Aber nein CHRIS gibt nicht auf, er will immer alles versuchen, und man glaubt es ihm, er verwirklicht seinen Traum, er glaubt daran, er will ein Vater sein der seine Familie ernähren kann. Man setzt ihn vor die Türe, 4 Monate Mietrückstand, das Finanzamt schnappt sich die letzten 600 US $ auf seinem Konto, nun hat er nur mehr 21, 38 US $, die Heilsarmee, das Obdachlosenheim, die Essensausgabe in deren Küche, die jeweils einzigen Chancen.

LINDA zog von San Francisco nach New York, nachdem die Streitigkeiten um das Sorgerecht privat ausdiskutiert wurden, wegen CHRISTOPHER. Bis er eines Tages JAY TWISTLE findet, eine Ausbildung als Börsenmakler machen will, einen Ferrari sieht, 6 Monate ohne Geld von der Firma nen Kurs macht, sich einarbeitet, und nun muss er der beste sein. Denn 20 Leute werden aufgenommen, nur einer wird genommen. Er darf nicht jammern, ist Laufbursche für jeden, muss den Sohn vom grindigen Chinesischen Tageshort abholen, der mit 150 US $ der billigste ist im Monat, muss fürs Kind sorgen, sich um das Essen, Miete, Rechnungen und alles kümmern, wandert ins Motel, und den Rest sieht man im 112 Minuten langen sehr guten und gut realistisch nachempfundenem Film.

Einige Infos über den Film:

Na klar das ein Film mit Will Smith, der für „ I, Robot“ im Jahr 2004, ganze 28 Millionen US $ Gage bekam mit dem Einspielergebnisse glaube ich, auch hier eine gute Rolle abgibt, aber eine sehr gute, denn er war nicht dauernd so anstrengend und unnötig witzig. Nein er war gut. Und sein Sohn auch, auch wenn das ganze ein bisschen kitschiges Rund herum war. Und ja der Film hat 124 Mille in den USA eingespielt, sagt doch eh alles schätze ich. Und das alles erreicht ein Will Smith der mit „ Der Prinz von Bel Air“ und seinen Flügelohren im Jahr 1968 geboren, in so kurzer Zeit.

Übrigens, Der Titel bezieht sich auf die in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten formulierten „ unveräußerlichen Rechte“ eines jeden Menschen auf „ Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit“. Ja aber wie fing denn alles an?

Nun, ganz einfach, da gab es ja den wirklichen Chris Gardner, der in den Talkshows der USA herumgurkt. Der hat jedem seine Lebensgeschichte erzählt, der ihn bezahlt oder berühmt macht. Recht hat er. Er schrieb auch ein Buch. Das Leben eines Negers in Amerika muss nicht nur im Drogensumpf enden, nein es kann auch erfolgreich werden. Er hat im Realen Leben vom Nichts angefangen alles erreicht und ist heute Multimillionär. Und das hat der Produzent des Filmes gesehen. Mark Clayman. Und dem gefiel die Story. Der typische American Dream nämlich. Vom Tellerwäscher zum Millionär. Warum aber der Italienische Regisseur Gabriele Muccino den Film machte ist mir unbekannt. Ein bekannter Regisseur hätte noch mehr rausgeholt, aber wahrscheinlich ist es der leichte ruhige italienische realistische Stil Filme ohne Pomp zu drehen den das moderne Kinopublikum brauchte.Mehr anzeigen


suschla

vor 17 Jahren

ich würde es irgendwie noch schätzen, wenn man "Happiness" korrekt schreiben würde.
Der Film - insbesondere das Ende - war berührend. Will Smith versteht es, die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen...


karisuter

vor 17 Jahren

gestern habe ich im teletext eines senders eine zusammenfassung des films gelesen.. die geschichte spiele in 'new york.. ' bla bla.. ich weiss nicht, was das für leute sind, die diese kritiken jeweils verfassen, aber anscheinend tun die das manchmal auch, ohne den film vorher gesehen zu haben.. der verfasser auf dieser website hat ihn anscheinend auch nicht gelesen oder musste noch weitere filme "kritisieren" und konnte sich daher nicht auf den film konzentrieren. diese geschichte ist, nach meiner subjektiven wahrnehmung, einfach nur wunderbar.. der rote faden darin ist sehr real. jeder vater der einen sohn hat, versteht ihn bis ins knochenmark, vor allem dann, wenn er nebst wirbelsäule auch noch ein herz hat. auch ich rechne damit, dass will smith für diese rolle einen oscar bekommt. ich hoffe es sogar!Mehr anzeigen


lichti

vor 17 Jahren

Meiner Meinung nach ist dies endlich wieder einmal ein Film, der zwar so endet wie man ihn erwartet aber trotzdem sehenswert ist. Allein schon die zahlreichen Tiefschläge die Chris Gardner wegstecken muss faszinieren. Obwohl es immer nur noch schlimmer kommt gibt der Typ nie auf. Will Smith nimmt man diese Rolle ab und die Tatsache, dass sein eigener Sohn den Jungen spielt ist klasse. Dass die Story in den 80er Jahre spielt wird, wie ich finde, doch ersichtlich auch wenn das der Kritiker anscheinend anders sieht. Ausserdem spielt es keine Rolle ob der Film in den 80er spielt oder nicht, denn glücklicherweise spielt die Schwarz- Weiss- Problematik überhaupt keine Rolle. Es ist einfach eine gut erzählte Vater- Sohn- Story, die meines Erachtens zeitlos ist.Mehr anzeigen


hotsauce

vor 17 Jahren

Die filmkritik find ich mehr als scheisse. nicht weil sie den film kritisiert, sondern die art und weise ist scheisse. Könnte man fast denken die 2 sterne sind für die Kritik gedacht.
werbespots haben mehr tiefgang als manch ein film. speziel diejenigen grosser marken wie nike. so gesehn ist ja das ein guter punkt, wenn Sie schreiben "(...) und dem tiefgang eines nike-slogans. " und genau das ist ein riesen problem in einer kritik. subjektives muss geklärt sein, damit jeder versteht was gemeint ist.
zu was gehört denn die kritik im ersten abschnitt nun? zum film oder zur website? schlechte website, schlechter film, oder was?
denken Sie nicht auch, dass mit absicht kein schwarz-weiss konflikt involviert ist? überlegen Sie sich mal, falls es um soziale konflikte ginge, würden Sie, schätz ich mal, bestimmt so ungefähr schreiben: blabla schon wieder ein film mit schwarz-hasst-weiss und umgekehrt. denken Sie nicht auch, dass eines tages auch die filmbranche darüber hinweg kommt, oder bereits gekommen ist?
und vielleicht spielt die zeit im film von gar kleiner rolle(80er sind die hochsaison was schwarz-weiss konflikt anbelangt). menschen, denen es schlecht geht, gab es schon immer, und wird es immer geben. dieser film gibt denen hoffnung, die für jedes quäntchen glück kämpfen müssen. Gabriele Muccino zeigt, dass es möglich ist, dinge zu erreichen. so nebenbei, es gibt noch heute leute, die mit den rubikswürfel ihre geschicklichkeit auf die probe stellen. ach ja, ich bezweifle, dass der film WEGEN dem buch in kapitel eingeteilt ist. es gibt abertausende von buchverfilmungen, und stellen Sie sich vor, nicht jede Buchverfilmung hat kapitel, wie sie so ziemlich in jeden buch sind.
Ihre Kritik finde ich scheisse, weil sie triviales kritisier und etwas zynisches an sich hat ("chris gardner heisst dieser fleisch gewordene amerikanische traum", "(...) tiefgang eines nike-slogans"), dies führt zu missverständnissen, zum beispiel weiss ich als leser nicht ob Sie es jetzt kritisieren, dass der junge ständig mit dabei ist, oder nicht. Meine Meinung, danke.Mehr anzeigen


millerdominik

vor 17 Jahren

Will Smith.

Ich glaube das er mit dieser Rolle bei den kommenden Oscarverleihungen als bester Actor gewinnt.

Die Story ist sehr sehr gut, und man merkt einfach das es sein richtiger Sohn ist und nicht ein fremdes Kind.

Ihr werdet noch an mein Komentar denken wenn es heist, And the Oscar goes to "Will Smith"

Euer DomMehr anzeigen


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