Volver Spanien 2006 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.2

192 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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cid2

vor 13 Jahren

Penelope vom feinsten. 2007 wurde Sie für diese Performance für den Oscar nominiert, den sie 2009 für eine Nebenrolle doch noch einheimsen konnte. Sehr unterhaltsam, gute Mischung aus Tragik und Komik. Penelope singt sogar. Die Gesangsszeene gibt mir immer eine Gänsehaut. Ein muss für jeden Penelope und Almodovar Fan.Mehr anzeigen


melgra

vor 17 Jahren

Niemand erschafft Frauenrollen so wie er, Almodovar hat es wieder gezeigt.


kiwi333

vor 17 Jahren

WAU! super film! =D


mbh

vor 18 Jahren

Ein echter Almodovar halt... was soll man da noch sagen?


tuvock

vor 18 Jahren

RAIMUNDA hat eine Schwester SOLEDAD, die ist eher eigenartig, ruhig, schwerhörig, arbeitet auch nichts, und sie lebt auch im Dorf, man besucht sich täglich und man tratsch über unnötige Dinge. Liebe bestand eher zwischen den 2 Schwestern von der Seite von SOLE aus, Ihr Kurzname.

SOLE und RAIMUNDA haben noch eine lebende Verwandte, Tante PAULA die bald 90 ist und stirbt, doch da gibt es auch einige Geheimnisse, angeblich kann sie nicht machen, und sie ist bewegungsunfähig, aber irgendwie sieht es in Ihrem Haushalt ständig ordentlich aus, warum wohl?

Die 2 Schwestern hatten mal eine Mutter, um die rankt sich ein Geheimnis, sie ist vor 4 Jahren bei einem Brand im Dorf gestorben, so wie jeder sagt, doch auf einmal ist das Gerücht da, das sie als Geist auftaucht und versucht sich bei RAIMUNDA wegen irgendwas zu entschuldigen.

Das Dorf ist absolut abergläubisch und so wird das ganze zu einer Legende hochstilisiert. Dann kommt noch dazu das die beste Freundin von RAIMUNDA und SOLEDAD, AGUSTINA mit der Nachricht das sie Krebs hat kontert, und das ganze ist viel schwerer durchzuhalten, als man glaubt, denn AGUSTINA hat Tante PAULA gepflegt und sich um vieles gekümmert, denn RAIMUNDA und SOLE hat ja nie Zeit gehabt.

Ein bisschen zum Nachtrag:

Erst gegen Ende des 120 Minuten Filmes spitzt sich alles zu, aber auch während der Handlung gibt es einiges an Wortwitz und anspruchsvollem Spaß, aber eher ist es ein Familien und Frauendrama. Was auch gut im Film unterkommt ist die eher ruhige und konventionelle Musikuntermalung vom spanischen Gitarre und Filmkünstler Iglesias. In dem Film übrigens ist eine Szene dabei wo Penelope Cruz singt, es ist aber Estrella Morente, auch eine bekannte in Spanien, sieht aber nur so aus als ob Penelope singt, die kann nämlich nicht gut singen, ist nebenbei noch sehr bescheiden, ist 1, 66 Meter groß, am 28. 4. 1974 in Madrid geboren, und schon wieder solo.

Was mich gestört hat ist das der Film keine richtige Aussage hat, einiges was die Beteiligten im Film machen ist meiner Meinung nach nicht so einfach oder nachvollziehbar im Jahre 2006, und ja, er ist etwas langweilig der Film, keine Action, keiner explodiert, viel Gespräche, eher ein ruhiger Film der vielleicht gut ist zum Ausgleich wenn man am Vortag besoffen ist und sich wieder in der Gesellschaft einfinden muß, oder man ist Cineast und steht auf anspruchsvolle Filme, mir hat er nicht gut gefallen, obwohl die Schauspielerische Leistung aller Beteiligten gut war, aber mir war der Film einfach zu langweilig.

In dem Film ist einiges schon komisch wenn man nachdenkt, denn durch den Tod eines Menschen landet Raimunda im Gastgewerbe, aber das ist halt auch das einzige was eher sarkastisch nachdenklich anspruchsvoll lustig und gut ist, wenn man es von einer gewissen Kirchturmspitze aus sieht, aber der Rest des Filmes ist einfach nur Familienfreundliches Lindenstraße ähnliches Reisevideo aus Madrid.

Was ich wieder an dem Film gut fand, ist das ein Geheimnis existiert, das konsequent bewahrt wird, bis man am Ende erst alles erfährt, aber das ist mir dann doch zu spät gewesen, und nach 3 Portionen Kebab im Kino habe ich dann doch gähnen müssen um wach zu bleiben, obwohl die Geschichte ja nicht so kompliziert war, aber sie war mir ein bisschen zu einfach.

Wer mit dem Spruch, Leichen im Keller was anfangen kann, wird in dem Film seine wahre Freude finden, denn die Leichen sind nicht im Keller, die Mütter nicht im Grab, und die Auflösung nach 100 Minuten da. Einzig die ruhige introvertierte Tochter Paula ist mir am Nerv gegangen.

73 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

Prolog, Meinung und einiges rund um den Film:

Schön was da in dem Film für Leute zurückkehren. Am Ende wird der Film etwas kompliziert, aber wenn man eine denkende weibliche Persönlichkeit hat, also was seltenes, dann hat man sogar das Glück innerhalb von einigen Stunden den Film nach erzählt zu bekommen, und wenn man viel Glück hat und keinen über den Durst gesoffen hat, kapiert man den Film sogar.

Was ich an Penelope Cruz gut finde, außer Ihre Figur und Ihr schönes Gesicht, sie ist eine der wenigen Schauspielerinnen die weinen können und wenn sie sich anstrengt, dann werden auch einige Auge der Kinozuseherinnen feucht, und das ist recht praktisch, denn dann kann man die Freundin so gut schön trösten, und es werden dann auch andere Dinge als die Augen feucht.

Die Geschichte finde ich wirklich gut, anspruchsvoll, leider nicht lustig, aber auch teilweise spannend umgesetzt., und wenn ich denke was in diesem Film alles zurück kehrt, dann finde ich das der Titel des Filmes gerechtfertigt ist, denn auf deutsch heißt der spanische Filmtitel Zurückkehren.

Alleine schon was in dem Film alles mitspielt, ne nette Hure, ein paar nette Nachbarn, da wird geküsst das die Fetzen fliegen, keine ist lesbisch, das Dorf scheint nur aus lauter Frauen zu bestehen, und wer noch nie einen Pedro Almodovar Film gesehen hat, er ist so was wie eine Mischung von Monty Pythons und Stanley Kubrick auf anspruchsvoll lustig.

Es ist sicher nicht der beste Film vom Regisseur Pedro Almodovar, aber es ist auch nicht sein schlechtester, und die 4 Filme was ich von ihm gesehen habe, sind irgendwie alle gleich, doch von der Geschichte her ist er nicht nur was ganz besonderes, sondern dieser Film ist auch eine Innovative 100 Minuten Filmschlacht. Eine Schlacht in den Gehirnwindungen, denn die ganze Zeit denke ich nach, ist die Geschichte schon verfilmt worden, ist so was schon dagewesen, aber die Schlacht verlor meine linke Gehirnhälfte gegen die Rechte, dort wo das Gedächtnis sitzt, denn ich kam nicht drauf das es schon so eine Geschichte einmal in einem Film gegeben hat, und das macht den Film wieder liebenswert.

Die meisten Hollywoodschinken ähneln sich nämlich frappant, doch Filme aus Europa, vorwiegend Spanien, Frankreich, auch aus nordischen Ländern, Italien, oder der Toskana sind irgendwie viel lebensechter. Nicht weil Ihnen die Grundlage jeder CGI Erklärung fehlt, sondern eher deswegen weil der Regisseur eines europäischen Filmes eher die Geschichte so verfilmt wie sie entweder das Leben schreibt, eben realistisch, oder eben so aberwitzig das der Film wieder gut ist.

Dieser Film hier bewegt sich so auf einer Mittellinie. Man ist geneigt sehr viel Zuneigung zu Raimunda zu fühlen, doch einige Dinge die sie gemacht hat, sind einfach nicht so ganz richtig gewesen. Dann finde man sie wieder bezaubernd, weil Raimunda mehr Powerfrau ist als eine ganze Herde Fußballspieler, und dann wieder weil sie einfach ein Mensch ist der jedes Problem einfach lösen kann, ohne es zu verkomplizieren, eben halt keine Frau, eher ei perfekter Mann mit Titten.

Pedro Almodovar hat ja selber einige Schwestern, und die haben ihm so viele Geschichten aus der Kindheit erzählt, das er Ideen zu dem Film und zu andere Filmen gehabt hat, so sagt man, und das ist verständlich, denn in einem Land wo glücklicherweise die Familie noch was zählt und nicht so totgeschwiegen oder blödgetreten wird wie hier in Mitteleuropäischen oder nördlichen Ländern, denn die spanische Mentalität, der Film wurde nur in Südspanien gedreht, ist eben sehr familienfreundlich, und so verwundert es kaum dass, wenn man beim Film aufpasst, der Film sehr ans Herz geht.

Der Film ist wie ein Spinnennetz, ein Netz aus Frauen für Frauen, deshalb ist er meiner Meinung nach auch ein typischer Frauenfilm, doch sollten Männer nicht vergessen dazu zu lernen, und sich den Film anschauen, zumindest mit einer weiblichen Simultanübersetzerin die den komplizierten Film auf männlich erklärt.
Die Handlung vom Film:

Penelope hat eine wunderbare Rolle als starke und selbstbewusste Frau die mitten im Leben steht und alles meistert, und selten scheitert. Sie lebt in dem kleinen spanischen Dorf, Irgendwie so ein Scheißkaff. Sie spielt RAIMUNDA, und sie hat eine Tochter, 15 Jahre, PAULA, um die sich einige Geheimnisse ranken die man aber erst im Filmverlauf so langsam mit bekommt, und dann den Schlag der Geheimnisaufdeckung erfährt.

RAIMUNDA wollte schon immer ein Restaurant haben, nur hat sie das nie sich zu sagen getraut, doch als eines Tages der durchgebrannte, und vom Burn Out Syndrom erledigte EMILIO das Dorflokal verlassen und verkaufen will und sein Leben zukünftig in Barcelona sichert, sieht sie Ihre Chance gekommen, denn sie ist alleine, und sie braucht Geld, sie hat nichts.

Und das kam deswegen weil Ihr Mann den sie geheiratet hat, auch mit dem ist einiges Los, PACO, nicht mehr da ist. Warum? Nun sie erzählt jedem dass er gegangen ist, ganz ruhig und einfach, als wäre er weg, und ja irgendwie ist er es auch.Mehr anzeigen


waltertp

vor 18 Jahren

Der Film trägt klar Almodovars Handschrift, und Penelopé spielt eine ihrer besten Rollen überhaupt. Trotzdem geht der Film nicht ganz so unter die Haut wie andere Almodovar-Filme wie "Hable con ella" oder "La mala educacion"...


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Bis auf das ein bisschen schnelle Ende ist der Film einfach ein Muss. Im Nachhinein begreift man auch, warum der Film solch ein abruptes Ende kennt: viel hätte es nicht mehr zu erzählen gegeben und das Wenige wäre eh trivial. Ein sehr witziger Film, der zugleich viel Tiefe vorweist.


cinemansilvia

vor 18 Jahren

... aus meiner Sicht mit Abstand nicht sein bester Film. Unterhaltsam, aber kein absolutes Must see.


jay77

vor 18 Jahren

Der Film ist sehr gut besetzt. Meine männliche Begleitung war auch begeistert. Das Ende würde sich wohl niemand so vorstellen wie es ist. Wirklich sehr speziell das Ganze.


nasebjoern

vor 18 Jahren

hoi
wie gots jo chuuuuummmm

bledar choooom jo was esch kuschtrim
hei ava hol afrodita ond afrim
jo ehh
auso vel esch zom hülle gsi vor alem wo de dinosaurier e fesch gfange hed ond nochher hed er em logheie wel sini tarzunia gwachse esch besch manfred


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Nee, eindeutig nicht mein ding, hätte mir die Zeit sparen können. Schade.


lorenaklaeusli

vor 18 Jahren

Ich komme aus Argentinien und durch dem Film habe ich schöne Erinnerungen hervorgebracht. Der Film ist fantastisch gut gemacht.
Gruss
Lorena Klaeusli-Huerta


marom74

vor 18 Jahren

Almodovars Filme sind ja z. T. schwer verdaulich....
Volver fand ich aber super!
Die Schauspieler-(innen) haben super Leistung vollbracht.
Fand ich super diesen Film.


pyron

vor 18 Jahren

In diesem Film kommt Penelope Cruz viel mehr zur Geltung als in allen ihren Hollywood-Filmen die ich kenne. Der ganze Film lebt von sehr viel Herz und Charme, gespickt mit schwarzem Humor, köstlich!!


ricmor

vor 18 Jahren

Schon lange nicht mehr so einen guten Film gesehen.


jessicavirginia

vor 18 Jahren

Fand den Film sehr gut, hat mal wieder nach all den 0815 Filmen einen eigenen Charakter und ich denke ist auch für Männer sehr Sehenswert; -)


hamschterbagge

vor 18 Jahren

Einfach super!! Penelope ist der Hammer


comei

vor 18 Jahren

Almadóvar ist ein wirklich guter Filmemacher, das muss man ihm lassen. In diesem Film finde ich allerdings die Frauen gar etwas einseitig dargestellt. Frauen sind Opfer und werden dadurch stark? naja ok, das geht ja noch. Aber Männer sind grundsätzlich alle schlecht? Hmm.. ich hab da so meine Zweifel;).
Sehr positiv: Musik, Cruz (erstaunlich gut), Scenerie.
Positiv: Interessante Geschichte
Negativ: Einseitige Geschichte und wie die Redaktion bereits bemerkt hat: alles in Allem nichts Neues.
Fazit: sehenswert.
grüsseMehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Ich weiss gar nicht was die Leute so gut an diesem Film finden. Mir jedenfalls hat es gar nicht gefallen und ich habe sonst die Filme von Almodovar eigentlich sehr gemocht


Klaus1108

vor 18 Jahren

Spannender Film mit starken Frauen. Eigentlich müsste ich als Bewertung etwas zwischen vier und fünf Punkten geben, doch dank des aussergewöhnlich guten Filmplakats gebe ich fünf Punkte.


thebigkundert

vor 18 Jahren

So können Geschmäcker verschieden sein. Ich habe diesen Film von Almodóvar wieder so richtig gut gefunden, besser als die letzten.


danielam

vor 18 Jahren

Der Film ist unterhaltsam und Penelope Cruz spielt überragend! Man kauft ihr absolut alles ab!


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Etwas zwischen Mittelmass und Gut. Der Film ist nicht schlecht, aber auch nicht super. "¿Qué he hecho yo para merecer esto? " hat mir seinerzeit viel besser gefallen.


tinofrey

vor 18 Jahren

irgendwie ist bei mir der Funke nicht rübergesprungen. Nicht schlecht, aber von Almodovar hab ich schon bedeutend besseres gesehen.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Nun die Cruz spielt gut, aber Almodovar kann es besser. Insgesamt war ich ein wenig enttäuscht von seinem neuen Film


cid2

vor 18 Jahren

Penelope Cruz spielt überragend - Highlight ist die Szene in der sie singt. Dort hat sie einen unglaublichen Blick in ihren Augen! Danach baut der Film langsam ab. Trotzdem finde ich ihn gelungen und unterhaltent.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Kein schlechter Film, aber Almodovar hat schon viel bessere Filme nach meinem Geschmack gemacht


telendos

vor 18 Jahren

Unterhaltsames Vergnügen mit einer überraschend spannenden Geschichte.


frunen

vor 18 Jahren

ich fand den film sehr gut. die story ist teils dramatisch und teils sehr amüsant. lustige, dramatische, spannende szenen und sehr gute schauspielerinnen (Penélope Cruz). der film ist zwar manchmal etwas langatmig, doch sehr abwechslungsreich. mir hats gefallen! kann ihn nur weiter empfehlen.Mehr anzeigen


nieves

vor 18 Jahren


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