30 Days of Night Neuseeland, USA 2007 – 113min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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13 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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xMysticGaMe

vor 12 Jahren

Richtig schöner Horrorfilm:) Mit Josh Hartnett einfach Klasse!


hugilobos

vor 16 Jahren

Verpasst dieses Wochenende, 11. und 12. April, nicht die einmalige Chance den Film „ 30 Days Of Night“ in Zürich (Arena), Luzern (Maxx) oder Basel (Pathé Küchlin) zu sehen. Spielt nur dieses Wochenende im Kino. Dieser Film ist einfach ein „ MUSS“. Have fun.


tuvock

vor 16 Jahren

Handlung vom Film:

Barrow, Alaska, 2007. Alle Jahre ist Winter, alle Jahre wieder ist für 30 Tage kein Tageslicht so nahe am Polarkreis zu sehen. Es ist Nacht. Alle Jahre verschwinden Leute. EBEN OLESON (Josh Hartnett) ist der Sheriff des Dorfes. Er ist mit STELLA verheiratet, zwischen beide gibt es eine große Ehekrise, er ist auch deswegen lieber draußen in der Kälte als in der Kälte bei seiner Frau.

Kurz bevor der Winter kommt merkt er einige Sabotageakte in seiner Stadt. Von vergrabenen Handytelefonen, allesamt gestohlen bis über dass Nicht funktionieren der Satellitenverbindung, oder des Hubschraubers, ihm kommt das nicht ganz geheuer vor.

STELLA wollte kurz vor dem Sommer in die wärmeren Gegenden ziehen, doch durch einen Autounfall ist dass unmöglich und sie muß 30 Tage warten bis es wieder Tageslicht gibt und bei EBEN wohnen. Doch dass ist nicht das Problem, fast alle Schlittenhunde des Dorfes wurden brutal umgebracht.

Eines Tages in einem Lokal bekommt EBEN Probleme mit MARLOW, der dann im Gefängnis von sich gibt, dass er ein Angehöriger einer Vampirgruppe ist, und alle sterben werden. Ebens jüngeren Bruder JAKE und dessen Großmutter HELEN werden den Tod finden.

Leider kommen diese wirklich, und sie wirken alle wie Mutanten. Extrem stark, extrem brutal, reagieren sie wie ein verschworener Yakuza Clan, der seine Feinde und Mitmenschen einfach totbeißt, sie vorher psychisch quält, und dann einfach eben tötet.

Und EBEN will sie aufhalten, indem er sich mit Vampirblut infiziert, damit er mit seiner Frau STELLA ein Kind retten kann, und dann kommt der große Kampf.

Meine Meinung und Infos:

Der Film ist teilweise so spannend wie das Liebesleben meiner Klobrille. Das 32 Millionen Filmchen wurde in Australien und Neuseeland gedreht, wahrscheinlich kannten die Produzenten kein Alaska. Die Handlung beruht auf einer Reihe der Comicbücher von Steve Niles und Ben Templesmith; das Filmrecht wurde für eine Million US-Dollar erworben

Auch wenn man für den Film 70 Tage gebraucht hat, mir hat er nicht sonderlich gefallen. Ja es ist schön Vampire wieder zu sehen, alte Kumpanen sozusagen wenn man ein Splatterfan ist, und ich bin froh dass der Film nicht übermäßig blutig ist, aber beim 388. Biss in die Halsschlagader, beim Auslutschen des Halses, beim 889. X sehen wie ein Mensch aussieht der ausgeblutet ist, den 110. 000. Liter Filmblut gesehen zu haben, dann wackelige Aufnahmen um Authentizität zu erreichen, ne irgendwann wird das langweilig.

Es ist zwar schön zu sehen wie ein Filmregisseur der noch nicht viel am Kasten hat, mit dem Thema umgeht, wie er fein auf Details setzt, wieder mal gelbe dreckige große Krallen an der Hand, es ist gut wenn man sieht, endlich ein Regisseur der sein Handwerk versteht, doch dass ganze Düstere Drumherum, dass ganze in der Nacht, wieder dass ganze Beißen und Reißen, ne ich habe genug davon.

Die Vampire kamen mir vor wie Neonazis mit Krallen, sie reden und sind als wären sie normal. Sie krabbeln wie Spiderman, und springen wie Kängurus. Die Kameraführung fand ich gut, immer schön am Geschehen, immer schön hinprojiziert, oft ein Hinwegschwenken bei blutigen Szenen was mir sehr recht kam.

Die Story fand ich gut und anspruchsvoll gewählt, die Kamera sehr gut, doch für mich persönlich kam nicht genügend Spannung auf in dem 110 Minuten Film dass ich jetzt sagen könnte, den kaufe ich auf DVD. Ob der Film jetzt den Anspruch auf Realismus erhebt kann ich nicht behaupten, aber dass Kaff gibt es, wie die hin und wieder auftauchende Pipeline im Film. Im ersten Filmdrittel spielt sich meiner Meinung nach alles ab, nach wenigen Minuten der Erste Mord, man glaubt alles ist aufgeklärt, aber dennoch dauert der Film fast 2 Stunden, und ja sozusagen kann man sagen, der Film hält seine Spannung und seinen Anspruch, aber er ist meiner Meinung nach wie „ Wes Craven präsentiert Dracula“, und den Film hat Sam Raimi produziert.

Was ich heftig im Film fand, mit dem Rasenmäher durch Vampire zu rasen, und da wird mal sogar ein kleines Mädchen geköpft, ja Dinge die nicht so sein müssen, da sie für mich übertrieben sind. Wenn ich mich recht ersinne, also wenn ich meine Holde frage, sollte da eigentlich Humor sein der dann stecken bleibt und was auch störend ist, wieso wird vom 18. bis zum 27. Tag nichts gezeigt?

Was mich wundert, in dem Film entläuft Öl der Pipeline und fängt zum Brennen an, aber seit man Galileo sieht, weiß man, Öl zum brennen bringen, vergiss es. Also da gehört Realismus her. Während andere ähnliche Filme auf die Charaktere oder die Geschichte eingehen kam mir der Streifen vor als würde er einfach einige Klischees aneinanderhängen. Ungefähr so wie „ Wächter des Tages“ Mann war der Film ein Dreck, ungefähr so ist der Film auch hier, aus den Augen eines Vampirs gesehen.

Wieso sieht man im Film keine Leute aufs Klo gehen, Essen, weinen, lachen? `

Ne nichts für mich, eher nur maue

65 von 100Mehr anzeigen


cineast2001

vor 16 Jahren

Ich bin wirklich platt, was Deine Antwort betrifft. Ich ziehe Sprichwörtlich den Hut vor Dir und Deinem Fleiß! Man merkt Du hast Dich wirklich reingekniet und mir mal wirklich den Spiegel vor Augen geführt!

Ich sehe, dass einiges was ich geschrieben habe, Aufgrund meiner „ Tiraden“ missverstanden wurde. Vermutlich ist es auch so: o)!!


Ich musste auch teilweise feststellen, dass Du bei der einen oder anderen Sache recht hattest!
Vielleicht war solch eine Selbstreflektion mal nötig, denn teilweise machte sich, nein keine „ Midlife Crisis“: o), bei mir eine Unlust breit, über schlechte Filme und generell über Filme einen Kommentar in den Foren zu schreiben und ja, früher fand ich mich auch lustiger und schlagfertiger! Irgendwie haben sich meine Formulierungen bei den für mich subjektiv schlechten Filmen abgeschliffen und wiederholen sich wie eine „ Gebetsmühle“! Das wirkt auch für mich selbst ermüdend!

-Zu den deutschen Komödien ist folgendes zu sagen, das ich es nicht abkann, das man Regisseuren, wenn sie einen tollen Film machen, bei Hans Weingartner lässt sich auch darüber streiten ob „ Die fetten Jahre sind Vorbei“ ein großer Wurf war, sich selbst bis zum geht nicht mehr beweihräuchern und die ganze deutsche „ Film- Intellektülle“ den dann für die nächsten Projekte eine Gesamtabsolution erteilen, egal was sie verzapfen.
Es gibt eben auch Regisseure, die haben, wie es auch bei Romanschreibern vorkommt, nur eine gute Geschichte zu erzählen und sollten dann aufhören.
Zum Beispiel der Regisseurs Florian Henckel von Donnersmarck („ Das Leben der Anderen“). Nach seinem Megaerfolg ist er jetzt Produzent geworden.
O. K., teilweise kann man den „ Senf“ den ich darauf abgebe auch als den Entegegengesetzten
Reflex dazu betrachten, was bei den Formulierungen die ich benutzt habe durchaus der Fall sein kann.

Manchmal habe ich auch den Verdacht, je mehr eine Sache gehypt wird und Werbung gemacht wird, desto Substanzloser ist dann der Film. Hier wird Mittelmaß gefeiert, was natürlich gerechtfertigt ist, wo man es doch lieber vermeiden sollte und noch schlimmer, grade weil die Deutschen Filme mit Staatsgeldern und „ GEZ“ - Gebühren finanziert werden, drückt man sie erbarmungslos und ohne Gnade in die Kinos.
O. K., es gibt auch viele schlechte Filme aus dem englischen Sprachraum. Das möchte ich gar nicht bestreiten.

Aber Du wirst auch sehen, dass jetzt einige gute, wenn auch nicht so gehypte deutsche Komödien in die Kinos kommen, wie z. B. „ Fashion Victims- Reine Geschmackssache“ und „ Vorne ist verdammt weit weg“

Zu „ Atonment“ möchte ich folgendes sagen: Hier sind mal wieder die Pferde mit mir durchgegangen und mir fehlten die subtilen „ Umschreibungen“. Natürlich setze ich nicht „ große Brüste“ mit schauspielerischem Talent gleich. Sonst gäbe es wirklich zwei „ Porno-Oscars“ auf dieser Welt. Dem ist zum Glück nicht so!Mehr anzeigen


cineast2001

vor 16 Jahren

Nein, ich wollte einfach nur damit überspitzt und nicht grade sehr subtil ausdrücken, das für mich, und ich bin nicht der einzige (auch nicht nur in dem Forum) dem „ Atonment“ sowohl von der Geschichte als auch von der darstellerischen Seite kalt gelassen hat, Keira Knightley eine darstellerische Fehlbesetzung ist und sie bisher in keinem Film so richtig überzeugt hat und vor allem der „ Hype“ der um ihre Person gemacht wird ist und bleibt mir ein Rätsel. Darüber hinaus weiß ich aber auch, auch hier hast Du eigentlich recht weil es eigentlich nicht repräsentativ ist, das sie von einer bestimmten „ Klientel“ angehimmelt wird(wofür sie ja nichts kann!!).
Natürlich liegt die Führung der Schauspieler in erster Linie in der Verantwortung des Regisseurs. Aber gibt so viel schlechte Regisseure??

Vergleichen wir doch mal „ Atonment“ mit „ Becoming Jane“! Das ist doch ein Unterschied wie Tag und Nacht!! „ Becoming Jane“ ist für mich Gefühlskino Pur!!


Zu „ schauspielernde“ Modells: Nenn mir doch mal bitte ein Modell, das in Deinen Augen schauspielerisch überzeugt. Mir jedenfalls fällt keines ein!

Franka Potente(+): Habe ich sie wirklich mal positiv bewertet. Ich glaub da war ich mal auf Droge! ( Kleiner Scherz!)

Disney-Einerlei(-): Ich kann mich nicht mehr an den Zusammenhang erinnern, meine aber, da habe ich mich gegen das immerwährende und wiederkehrende moralinsaure Grundgerüst der Handlung lustig gemacht.

Zu „ Blue Grass/Rock/Pop-Gemansche(-) aus Deiner Auflistung, muss ich aber sagen, das meine Bewertung für „ Shut up and Sing“ aus drei Punkten bestand und ich bei dem Kommentar ausdrücklich gesagt habe, das mich diese spezielle Art der „ amerikanischen Volksmusik“ nicht anspricht aber nichts mit der Bewertung der Dokumentation und/oder den „ Dixie Chicks“ zu tun hatte.

Zu „ 3D-Kirmes(-), ist zu sagen, das wie ich es bei „ Beowulf“ schrieb, es einfach „ Too Much „! Ich finde den Begriff eher liebevoll als abwertend. Darüber kann man sich streiten, aber für mich zählte schlussendlich der Gesamteindruck, der von einigen geteilt wird.

Ja, ich weiß, das Las Vegas in Amerika liegt, genauso wie Orlando, Los Angeles und Key West die ich auch als meine Traumziele bezeichnen würde. Da kann ich nur Goethe zitieren: “ Zwei Seelen wohnen, ach in meiner Brust“: o)!

Ich gebe auch zu, dass ich mich das eine oder andere Mal echauffiert habe, sodass durchaus der Eindruck entstanden ist ich würde die anderen Kommentatoren abkanzeln oder den „ Klugscheißer“ spielen, aber das ist eigentlich nicht meine Absicht.

Vielleicht wollte ich erreichen, dass man beim Sehen von Filmen nicht nur die Oberfläche sich anschaut, sondern auch mal etwas tiefer gräbt und schaut was wirklich an Substanz vorhanden ist.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 16 Jahren

Wenn viele Leute Filme bewerten, bevor sie diesen gesehen haben frage ich mich doch was das soll.
Andererseits, wie bei „ Brokeback Mountain“ man kritisiert wird wenn man nicht 5
Punkte und sofort als „ Schwulenhasser“ (Zitat: “ Dieser Film ist wirklich ausgezeichnet. Leute die diesem Film mit weniger als 3 Punkte bewerten, haben entweder den Film gar nicht gesehen oder sie haben ein Problem mit dem Thema „) dargestellt wird( ich war mit meiner Bewertung noch nicht in diese Ecke gerückt worden!) oder bei „ Harry Potter“ (hier ist mal endlich eine Ernüchterung eingetreten und man wird nicht mehr gleich „ verhext“ wenn man sich „ subjektiv“ ( ich war doch etwas derb!) äußert und man bei „ Herr der Ringe“ immer gleich mit Sauron gleichgesetzt wird, wenn man diese „ Ikone“ verunglimpft!

Das hat für mich schon beinahe religiöse Züge, genauso wie bei „ Star Trek“ (das weiß ich 100 %ig, da ich selbst ein Trekkie bin!) und „ Star Wars“ (na ja. nach den ersten drei Episoden ist da denn auch die Stimmung etwas gekippt!, o))


Ansonsten kann ich doch einiges mitnehmen aus dem was Du mir geschrieben hast und das schlimmste was mir eigentlich passieren kann und ich verhindern möchte ist, dass ich entweder zu einem zweiten „ Tuvok“ werde oder ihn noch in den Schatten stelle(das sehe ich wirklich als Strafe an)!


Vielen Dank,
nochmals Marcello für Deine Mühe! Das war, auch wenn etwas verfrüht, die „ Forums-Rute“ die einem sonst der Nikolaus gebracht hätte!

P. S.: Da ich bis zu Deinem Posting noch ein paar Kommentare auf „ Halde“ habe, diese werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr ändern, werde ich diese immer mit dem Vermerk „ Alt“ kennzeichnen und Kommentare die nach diesem Posting geschrieben werden ohne diesen Vermerk ins Forum stellen. Ich hoffe ich finde dann zu meiner alter Form zurück oder gönn mir mal eine Pause(ich höre schon ein Kollektives aufatmen und Jubelgeschrei, bei den anderen „ Cineman- Mitgliedern“: o) Ha, ha, ha!!).

Manchmal ist doch weniger, mehr!

P. S. S.: Ich will versuchen, oder wir sollten es beide, das wir über die Redaktion von Cineman. ch die E-Mail Adressen austauschen können, da ich an Deiner kompletten Auswertung interessiert bin und bei Interesse kann ich Dir mal dann auch mal meine persönliche Motivation darlegen!!

Noch viel Spaß im Kino(auch ohne mich)

J. OliverMehr anzeigen


soda4yoda

vor 16 Jahren

{ok "kleiner gleich" mag er wohl nicht, drum auf ein Neues: }


Ich hab Deine Wertungen verglichen mit der Publikums- und der Redaktionswertung und kam zu folgendem Resultat:

Von 75 Filmen teilst Du nur gerade in 4 (seit Jul. 2007) und in 9 ( bisJun. 2007) Fällen die Meinung des Publikums.

Beim Vergleich mit den Redaktionswertungen sind es entsprechend 5 und 12 Filme, die in einer Spannweite zwischen [-0. 5 und 0. 5] übereinstimmen.

Wo hingegen die Redaktion in 29 Fällen auch den Geschmack des Publikums getroffen hat.

Gemeinsame Einigkeit über alle drei Gruppen besteht nur gerade in 2+4 Fällen, die da wären: Breach(4*), The Simpson Movie(4*), Heartbreak Hotel(3*), Zodiak(4*), The Wild(3*) und Open Range(4*).

Es bliebe noch anzumerken, das beim Lesen Deiner Kritiken auch alle 2* und 3* Filme wie katastrophal mit Sonderbonus tönen. Vergleiche „ Las Vegas (+2*) “; -)

Also, streng Dich wieder an, Du kannst es besser, und Du weisst es selber: -D


Mit filmische Grüssen

Marcello


PS: Die Analyse deiner Kritiken habe ich in einem Excelfile. Wenn Du es möchtest, kann ich's Dir auch schicken, wenn ich weiss wohin.

Ach ja, und was Dein „ nerviges Rechtschreib-Anhängsel“ angeht, wende es doch gleich selber an diesem Posting hier an; -)

Nichts für ungut und vergiss nie:
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint!Mehr anzeigen


soda4yoda

vor 16 Jahren

{So, es scheint, dass wir an die Grenzen des System gelangt sind, ich versuchs also nochmals: }

Ich hab Deine Wertungen verglichen mit der Publikums- und der Redaktionswertung und kam zu folgendem Resultat:

Von 75 Filmen teilst Du nur gerade in 4(>=Jul. 2007) und in 9(


soda4yoda

vor 16 Jahren

Letztes Beispiel: Du schaust Dir also tatsächlich Harry Potter an, obwohl Du die Bücher „ Scheisse findest“, die Darsteller „ Scheisse findest“ und die Filme „ Scheisse findest“. Warum nur tust Du Dir das an,? Du hast Dir doch dein Urteil über "die zaubernden Pupsnasen" schon lange gebildet, warum also noch in diesen Film. Es gibt genug andere, die laufen und die nur noch darauf warten von jemanden wie Dich entdeckt zu werden. Lass doch die Filme in Ruhe, von denen Du im vornherein weisst, dass Sie Dir nichts bringen. Meinst Du jemanden mit Deinem Verriss bekehren zu können?

Ich hab Deine Wertungen verglichen mit der Publikums- und der Redaktionswertung und kam zu folgendem Resultat:

Von 75 Filmen teilst Du nur gerade in 4(>=Jul. 2007) und in 9(Mehr anzeigen


soda4yoda

vor 16 Jahren

Wie ich dir früher schon mal geschrieben habe, ich las deine Kommentare immer wieder gerne, weil sie mitunter auch differenzierter und intelligenter waren als der grosse Rest. Jetzt muss ich Dir aber klar sagen, dass ich damit nichts mehr anzufangen weiss.

Nur ein Beispiel, Atonement: Subjektive Meinung hin oder her, nur weil in Deinen Augen Keira Knightly zu wenig Busen hat, um attraktiv und talentiert(!) zu sein, soll der ganze Film Sch... sein? Das ist nicht subjektiv, das ist dumm, hanebüchen und aufs "hochnotpeinlichste" entlarvend primitiv.
Scheint ja fast, dass Du generell ein Problem mit Frauen hast... (?)
Über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich streiten, aber wie kommst Du darauf, dass dein Urteil richtiger oder wahrhaftiger sein soll? Vielleicht liegst DU ja falsch und nicht die Mehrheit deiner, Zitat: "Schwanzdenkenden Geschlechtsgenossen", die solche "Pfeifenreinigerschwuchtelikonen" in der Tat höchst attraktiv und äusserst begabt ansehen.

Wenn Du Dein Urteil auf so banale Faktoren begründest, dann bist Du als Kritiker die grösste Flasche, welche die Welt je gesehen hat. Beispiel gefällig? Bitte sehr, alle aus Deinen obenerwähnten Filmkommentaren:

Tim Burton(+), Kevin Costner(+), Western(+), Tierfilm(-), Samuraifilm(+), Hollywood-CGI-Scheisse(--), Milla Jovovich(--), schauspielende Modells(-), moralinsaure amerikanische Schei... (--), Daniel Brühl(-), Franka Potente(+), Deutsche Komödie(-), Britische Komödie(+), Indisches Gefühlskino(+), USA-Kritik(+), Bush-Kritik(+++), Disney-Einerlei(-), Oliver Stone(-), Ken Loach(+), Clint Eastwood(+), Will Smith mit Sohn(+), Fincher(+), Rob Downey(+), Blue Grass/Rock/Pop-Gemansche(-), Dogma(+/-), Ang Lee(+), Pitt(+), Affleck(+), Farelly Brüder(-), Ben Stiller(-), Deutschedünnpfiffkomödie(-), 3D-Kirmes(-) und zu guter Letzt das Allerwichtigste: Las Vegas(+++) egal was dranhängt.
(Anm: ist Dir eigentlich schon aufgefallen, das Las Vegas in den USA liegt und im Stil von Disneyland aufgezogen ist? - Sicher, aber du bildest Dir ja auch immer ein differenziertes Urteil, nicht wahr?)


So, genug der Schnöde, falls Dich das alles kalt lässt, dann kannst Du es nicht besser, und wir (zumindest ich;) werden Dich in Zukunft ignorieren.
Versteh mich nicht falsch: Ich möchte Dich nicht fertig machen: Vielleicht machst Du ja auch grad so was wie eine midlife crisis durch und das Kino und Deine Kritiken dienen Dir als Ventil oder so. Keine Ahnung, will Dir nicht mehr Probleme machen, als Du vielleicht schon hast.

Es wäre einfach schade, wenn Du Dir nach und nach die Sympathien der Leserschaft verspieltest. Schau, Du hast es gut, kannst 3-4 mal in der Woche ins Kino gehen und schreibst uns da draussen, wie's war. Denk auch mal an uns Andere, die wir Geld ausgeben, um uns wenn’ s gut geht und ist, berühren zu lassen von der Magie der bewegten Bildergeschichten.

Wie wär's denn, wenn Du ab und an in eine normale Vorstellung gehen würdest, statt nur in geschlossene sterile Pressevorführungen?
Kino heisst nicht nur grosse Leinwand und Dolby Surround und weiss der Gugger was für technisches 3D-Digital Firlefanz noch mehr.
Kino ist auch das Publikum. Nichts ist erfüllender, als zusammen mit anderen - gleichgesinnten - synchron zu schwingen. Kino wie im Fussballstadion, das ist es was wir suchen, was uns bewegt, was uns Zusammengehörigkeitsgefühl vermittelt. Kino ist nichts für Stille Kämmerchen, Kino, das sind die grossen Emotionen, und zwar die ganze Palette, von Taschentuch-Liebesschnulzen, über Adrenalin-Action bis Philosophisch fundiertem AHA Erlebnis. Wenn wir nicht bereit sind, ins Meer der Gefühle einzutauchen, dann sollten wir lieber zuhause vor der Flimmerkiste sitzen bleiben, oder vielmehr ein Buch lesen, das bildet wenigstens. Seit ich meinen Fernsehen vor vier Jahren aufgegeben habe, geniesse ich jeden Film 3-fach im Kino und hab neben her noch Zeit um Leuten wie Dir Abhandlungen wie diese hier zusammen zu bröseln. Kino ist nicht einfach Konsum, Kino ist Kultur. Leider wie ach so vieles verkommt auch diese Kultur unter dem allgegenwärtigen Druck des Konsums zu einem degenerierten Popcorn-Marketing-Instrument. Generationen von Kinogänger werden gedrillt zu oberflächigen Kulturzombies, die in möglichst kurzer Zeit möglichst viel reinziehen und dann Platz machen für die Massen, die hinter ihnen anstehen.

Gebildete intelligente Leute, wie Du hätten es in der Hand, diese Massen zu erziehen, ihnen die Schönheiten der Tiefen der filmischen Kunst näher zu bringen. Aber nein, was machen Sie statt dessen: Ballern mit Fäkalausdrücken Maschinengewehrsalven auf zarte Pflänzchen und sind sich in ihrer Ignoranz nicht mal Bewusst welchen Flurschaden sie in den Köpfen ihrer nichts ahnenden Filmbanausen hinterlassen.

weiter -> (3/3)Mehr anzeigen


soda4yoda

vor 16 Jahren

Auch Dir, lieber @J. Oliver, besten Dank für Deine Rechtfertigungen und die Statistik.

Nun, was Letztere angeht, so glaube ich nur jener, die ich selbst gefälscht habe; -)
Ich hab mir also die Mühe gemacht, Deine Einträge in cineman zu googeln und ein wenig unter die Lupe zu nehmen:

75 von Dir kommentierte/kritisierte Filme wurden ausgelistet, 46 von diesem Jahr und 29 von 2006 und älter.
Mir wurde bald klar, dass es noch (viel) mehr Filme geben muss, die von Google (aber auch von anderen Suchmaschinen) gar nicht gefunden werden. Fürs Erste soll uns das aber nicht weiter stören; Beschränken wir uns vor allem aufs letzte halbe Jahr.
Erstens, weil ich annehme, dass diese Datenmenge vollständiger und repräsentativer ist, als die historische Kollektion
Zweitens, weil Du in diesem Halbjahr, aber vornehmlich auch in den letzten 2-3 Monaten, besonders produktiv warst.
Und last but not least auch deshalb, weil, wie mir scheint, gerade in dieser jüngsten Vergangenheit Dein Urteil immer extremer ausgefallen ist. Sprich, ein Film ist für Dich entweder top (5* = Meisterwerk) oder flop (* = miserabel).

Die Punkteverteilung auf alle gegoogelten 75 Filme sieht folgendermassen aus:

1* = 18 Filme = 24 %
2* = 10 Filme = 13 %
3* = 15 Filme = 20 %
4* = 09 Filme = 12 %
5* = 23 Filme = 31 %

Damit bestätigt sie in etwa Deine eigene Statistik.
Schauen wir uns aber die Verteilung der 36 Filme seit 1. Jul. 2007 bis und mit 15. Nov. 2007 an:

1* = 14 Filme = 39 %
2* = 05 Filme = 14 %
3* = 01 Filme = 03 %
4* = 03 Filme = 08 %
5* = 13 Filme = 36 %

Somit ergibt sich für die verbleibenden 39 Filme folgendes Bild:

1* = 04 Filme = 10 %
2* = 05 Filme = 13 %
3* = 14 Filme = 36 %
4* = 06 Filme = 15 %
5* = 10 Filme = 26 %

Was ist passiert @J. Oliver? Während Du früher ein zwar durchaus kritisch pointiertes aber insgesamt doch ausgewogenes Urteil vertratest, mit Schwerpunkten im Mittelfeld gefolgt von cineastischen Trouvaillen, wie es sich für einen Filmfan, wie Du einer zu sein ausgibst durchaus gehört, so scheint es fast, dass du heute zunehmend zynisch und verbissen geworden bist. Dieser Trend zum Extremen scheint sich zudem in jüngster Vergangenheit immer stärker auf die negative Seite hin zu neigen, wie sich das hier exemplarisch an den letzten 12 Filmkritiken leicht nachvollziehen lässt:

*____ 15. 11. 07 Leroy
**___ 14. 11. 07 Beowulf (1 Bonus* ist wohl für das 3D)
*____ 13. 11. 07 The Heartbreak Kid
*____ 13. 11. 07 Atonement
***** 12. 11. 07 Blade Runner (ach ja, die guten alten Zeiten;)
***** 10. 11. 07 Lions for Lambs (Anti-Bush-Film = 5*)
**___ 06. 11. 07 Die drei??? (1 Bonus* für Kinderfilm)
*____ 05. 11. 07 Free Reiner
*____ 04. 11. 07 Bis zum Ellenbogen
*____ 01. 11. 07 1408
*____ 31. 10. 07 30 Days of Night
*____ 30. 10. 07 The Dark is Rising

Ich frage mich - nicht zum ersten Mal - was Dich wohl bewegt, so oft und so fleissig ins Kino zu gehen? Du deutest an, dass Du an den Pressevorstellungen teilnimmst. Warum? Ist das Dein (Teilzeit-) Job? Kommst Du über Beziehungen gratis ins Kino? Hab nichts dagegen, finde ich super! Nur manchmal überkommt mich das Gefühl, dass Du Dir all die Filme gar nicht freiwillig anschaust – oder und das wollen wir doch nicht vergessen, dass Du uns alle gewaltig verarschst.
Ich bin auch ein begeisterter Cineast, auch wenn mein Wissen meilenweit hinter Deinem herhinkt und ich nicht annähernd so oft wie Du Gelegenheit habe diesem wunderbaren Hobby zu frönen. Trotzdem mach ich mir ein Urteil. Ein subjektives, bauchbetontes durchaus, aber auch ein wohlüberlegtes, faires Urteil.
Ich lass den Film in mir wirken und frage mich immer, was er mir im Speziellen und was er uns grossem Publikum im Allgemeinen wohl sagen möchte, der Film, also sprich der Autor oder Regisseur etc.

Ich möchte Dir sagen, dass Du schnodderig geworden bist mit Deinen Kritiken, lieber J. Oliver. Und zwar sag ich Dir das, weil ich sie eigentlich ganz gern mochte Deine Kommentare. Ich lese gerne differenzierte Meinungen. Nicht seitenlange Essais wie dieses hier oder die Kritiken von @Tuvoc, die ich mir zum allergrössten Teil bei Bedarf auf IMDB selber reinziehen kann, nein, die Länge Deiner Beiträge finde ich, ist grad richtig.

Es ist einfach zu billig seinen unverblümten Verriss als subjektive freie Meinung verkaufen zu wollen. Du schwatzt Deine Pamphlete auch Deiner Leserschaft auf, drückst sie Ihr gleichsam aufs Auge. Mal ganz abgesehen davon, dass Du einen despektierlichen und verletzenden Ton anstimmst.
Ich nehme ja nicht an, dass Du Schauspieler oder Filmmacher bist und es deshalb besser machen könntest als jene, über die du so erbarmungslos daherziehst. Aber wenn ich mich über deine Schreibeskapaden analog auslassen würde, wie Du es mit den Filmschaffenden tust, dann glaube ich nicht, dass ich hier in diesem Forum noch lange geduldet sein würde.
Statt dem unsäglich abgedroschenen „ Rechtschreibeanhängsel“ würdest Du lieber jedes Mal deutsch und deutlich anmerken, dass es sich bei Deinen Tiraden, ausdrücklich nur um deinen höchst persönlichen Senf handelt, den du zum Zweck des Amüsements zum besten hältst.

Mal ganz im Vertrauen J. Oliver, was bezweckst Du mit Deinem Gefasel hier im Forum eigentlich? Ist das eine Art mind-fucking-Selbstbefriedigungs-Zwangsexhibition, um zu sagen: "Seht her, wie toll ich bin, Ihr Film-Banausen! "
Oder willst Du mit Deinen Kritiken für andere eine Entscheidungsgrundlage schaffen, in welchen Film sie ihre kostbare Zeit am Besten investieren?Mehr anzeigen


cineast2001

vor 17 Jahren

@Marcello Danke für Deinen Einwurf!

Du hattest mich wirklich neugierig gemacht, ob Du mit Deiner Behauptung recht hattest, dass ich undifferenziert bewerten würde. Da habe ich, da ich den Überblick verloren habe, mal einen "Kassensturz" gemacht!

Das Ergebnis ist wie folgt (Stand 14. 11. 07, 18: 35):

1 Punkt = 15 Filme=27, 4 %
2 Punkte= 8 Filme=14, 5 %
3 Punkte= 8 Filme=14, 5 %
4 Punkte= 7 Filme=12, 7 %
5 Punkte0 17 Filme=30, 9 %

Also Du siehst, ich kann schon differenzieren.
Vor dem Gang ins Kino lese ich weder Kritiken(weil es diese meistens dann noch nicht gibt!) oder Kommentare, da diese doch immer sehr subjektiv sind und Trailer sind für mich nichts weiter als „ Propaganda“ der Filmgesellschaften und meistens nur Mogelpackungen!

Hätte ich es mir einfach machen wollen, würde ich einfach behaupten es gibt dieses Jahr nur gute und schlechte Filme: o) oder ich wäre ein Anhänger der asiatischen „ Ying- Yang- Feng Shui“ -Kampfsportarten! -ROTFLOL!! -Kleiner Scherz!

Scherz beiseite, die Kommentare, auch die von mir natürlich sind, auch wie jede Filmkritik, immer subjektiv und können nie objektiv sein!

Meine Subjektivität schlägt sich zum Beispiel dahingehend nieder, das Filme in denen „ Las Vegas“ (das sog. „ Las Vegas- Handicap“. o)) vorkommt immer ein bis zwei Punkte besser abschneiden als sie es verdient hätten!


Wie sagte schon einst „ Lex Luthor“ in „ Superman“: „ Die einen lesen „ Krieg und Frieden“ und sagen es wäre nur ein schlichter Abenteuerroman, andere lesen die „ Ingridenzien“ auf der Packung eines Kaugummis und ihnen erschließt sich das Universum“!

Für mein „ nerviges Rechtschreib-Anhängsel“ wird es erst im nächsten Jahr ein „ Update“ geben, schließlich wurde „ Windows Vista“ auch mehrmals verschoben. Ich hoffe aber das wird dann besser als das Teil von Microsoft: o)!

In diesem Sinne, noch viel Spaß für das Kinojahr 2007!Mehr anzeigen


rovaniemi

vor 17 Jahren

In Sachen Film scheiden sich nun mal die Geister. Was der eine superlustig findet, löst beim anderen kaum ein Lächeln aus. Die Kritiken hier in diesem Forum sollen ohne Zensur abgegeben werden dürfen. Mit der Zeit kennt man vielleicht den einen oder anderen "Kritiker" (eigentlich nützen sie ja alle kaum was, weil es meist nur sehr persönliche Aussagen sind wie "fand ich blöd" oder "fand ich super") und seinen Geschmack und kann sich danach richten, wenn man sich überhaupt danach richten will.Mehr anzeigen


soda4yoda

vor 17 Jahren

@J. Oliver:
Sag mal, kannst Du auch differenzierter werten als nur extrem schlecht (1) und gut (5)? Wer bezahlt dich, dass du ins Kino gehst um 80% Sch.. ss. zu sehen, geh doch nur in die guten Filme, oder ist deine Urteilskraft so miserabel unterentwickelt, dass du dir kein Bild aus Trailer und Filmkritik machen kannst?

Ach, und noch was: Dein "witziger" Rechtschreib-Anhängel ist abgedroschen und nervt. Zeit für einen Update 11. 0 oder grösser, aber von einem V2. 0 Gehirn kann man wohl nicht mehr viel erwarten; -)Mehr anzeigen


cineast2001

vor 17 Jahren

Man jetzt reichts aber! Langsam werde ich wütend!!
Was soll dieser langweilig- blödsinnig- nervtötender Scheissdreck (das ist das erste Mal, das ich das Wort ausschreibe!!) von Horrorfilmen die in letzter Zeit hier im Kino gestartet werden/sind.

Ich dachte schon mit dem Remake von "Halloween" war das Ende erreicht, aber dieser Vampirfilm ist nun der wirklich letzte Dreck!

Der Film ist nervig!! Da Fragen sich die Überlebenden des Films beinahe bis zum Schluss, ob es sich bei den "osteuropäischen Neuankömmlingen" um Vampire handelt oder nicht! Dann werden nach dem "Zehn kleinen Afroamerikanerlein (Laut „ Political Correctness“ darf man ja "Negerlein" nicht mehr sagen!!) -Prinzip" die Überlebenden dezimiert("Wartet auf mich, ich muss mal raus, komme aber gleich wieder").

Natürlich, sprechen die "osteuropäischen" Vampire eine dementsprechende Sprache und verspotten den heldenhaft kämpfenden Amerikaner!

Auch ist die Atmosphäre des Films die ganze Zeit nervig und einschläfernd!

Der debil- untalentiert chargierende "Josh Hartnett", Liebling aller Schwiegermütter, "spielt" unglaubwürdig den "Helden"! Na ja, irgendwie passt es ja! Ein Schauspieler aus der "C-Riege" in einem "D- Movie" Was für ein Aufstieg!
Zusammen mit der noch schwächeren Melissa George bildet er ein perfektes Team der "chargierenden Schaufensterpuppen"!


Oder steckt doch mehr hinter der "Graphicnovelle/ dem Film.
Kann man diesen Film als eine Allegorie auf das "Großmachtstreben" des neuen Russlands sehen, und auch im Allgemeinen der Politik Putins gegenüber den Amerikanern.


Ich glaube eher nein!
Dieser Film ist so langweilig, dabei bin ich eingeschlafen:
Nur meine Freundin die partout keine Vampire mag hat sich gegruselt!

Ansonsten ist der Horror harmlos wie die eiskalten Temperaturen Alaskas und der „ Nerv-Faktor“ ist ziemlich hoch!! Man weiß nicht was man sich zu erst wünschen soll!
Sollen die Untoten „ sterben“, die Überlebenden oder sollte man selber zur Waffe greifen um sich oder anderen vor lauter Verzweifelung aus diesem Jammertal zu erlösen.

Wo verdammt noch mal bleibt der „ Horror“ der wirklich spannend, gruselig und „ blutgefrierend“ ist.
- Bleibt da nur Karl Moiks „ Mutantenstadl“, Hansi „ Hinternseher“ oder die „ Reiber“ übrig???
Bei allem was mir heilig ich, ich wüsste es gerne!!


Auf der noch unten offen "Gänsehautskala" eine -100!!

GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN!

Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten oder auf eBay versteigern. Best viewed with open eyes and a human brain ver. 2. 0 or above.Mehr anzeigen


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