American Gangster USA 2007 – 157min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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169 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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philip.peters.79

vor 9 Jahren

Solider Gangster-Streifen mit überzeugendem Denzel Washington in der Hauptrolle


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Fesselnder Gangster-Film, in welchem Denzel Washington und Russel Crowe einfach umwerfend agieren. Trotz der Länge des Films herrschte immer eine grosse Spannung!


scalax

vor 10 Jahren

Gesellschaftskritisch, ironisch und zum teil brutal. Habe den Film zwei mal gesehen, ein mal hätte aber doch gereicht.


gvc

vor 16 Jahren

Die Rolle als "Big-Boss" im Drogenhandel, spielt Denzel Washington sehr überzeugend und gut.
Das einzige, was man bemängeln könnte, ist, dass man ein paar Szenen kürzer hätte drehen können. Aber langweilig wurde es mir nie.


themule

vor 16 Jahren

Frank Lucas (Denzel Washington) übernimmt das Erbe seines Tutors, muss nach dessen Tod seine Position festigen und verteidigen. Dabei geht er auch sehr skrupellos vor, wie einige erfahren müssen.
"Selbst ist der Mann" ist sein Motto, als er in den Drogenhandel einsteigt. Persönlich reist er nach Vietnam und organisiert einen Deal mit den US-Army-Veteranen und Eingeborenen. Resultat: Sein Heroin ist von bester Qualität und billiger als das unreine, welches angeboten wird. Damit macht er sich natürlich nicht nur Freunde.;)
Der Cop Richie Roberts (Russel Crowe) befindet sich auf der anderen Seite des Gesetzes. Seine Aufgabe ist es der Drogenspur zu folgen und sich dabei mit korrupten Cops abzufinden. Nachdem er von einem Tatort eine Million Dollar im Revier abliefert, gilt er als unbestechlich, worüber viele seiner MitCops nur den Kopf schütteln können.

Die Geschichte endet in der Konfrontation der zweien, welche nicht unbedingt so verläuft, wie man es vermutet.Mehr anzeigen


schaumirindieaugen

vor 16 Jahren

Der Film gefällt mir gar nicht, erinnert mich zu sehr an scarface


manta

vor 16 Jahren

sehr gut gemachter Gangsterfilm
spannend und mit nicht allzu viele Klischees


moviestar1

vor 16 Jahren

Dieser Film ist dem "Godfather" angeglichen, er verläuft eher zäh und schlurfend! Spannende und ergreifende Szenen hat es zu wenig!


juwel66

vor 16 Jahren

Einfach spannend vom Anfang bis zum Ende!


alva

vor 16 Jahren

Sicherlich ein guter Film, aber ich war dann doch froh, als es vorbei war. Er ist eindeutig zu lang, geht bei manchen Dingen zu sehr ins Detail und vernachlässigt andere Aspekte.
Was mich erstaunt hat, war, dass der Film ab 12 freigegeben ist. Hat doch einige Szenen, die nicht geeignet sind für diese AltersklasseMehr anzeigen


rirarichard

vor 16 Jahren

etwas mehr denzel, dafür etwas weniger russel. ridley hat nach hannibal, gladiator und black hawk down ja einiges gut zu machen und zu beweisen, dass er hinter erschlagenden bildern auch noch inhalt liefern kann. das hat er hier getan, obwohl die story ja nicht sein werk ist...


oktopus

vor 16 Jahren

Zwei super Schauspieler. Nicht immer eine sehr zuschauerfreundliche Erzählung. Die letzten 10 Sekunden hätte man streichen können. Aber alles in allem ein gelunger Film.


christos

vor 16 Jahren

Ridley Scott, Washigton und Crowe... Das muesste eigentlich ein Meisterwerk sein. Aber weit gefehlt. Als Fan von Gangster (oder Mafia) Filmen war dies wohl einer der schlechtesten. Man haette wirklich mehr aus diesem Stoff machen koennen. Es fehlen spannende Momente, sowie Gefuehle. Charaktere sind mir zu stumpf und die Geschichte wird einfach so dahin erzaehlt. Hinzu kommt dass Washington wohl nich die beste Besetzung ist fuer die Rolle des Boesewichts. Er sieht einfach zu nett aus und ueberzeugte mich nicht mit seiner Darstellung. Crowe ist dagegen um einiges besser (aber warum dieser Haarschnitt??). Wenn man also nicht zu viel vom Film erwartet, dann wird man sich bestimmt gut unterhalten. Mehr aber auch nicht.Mehr anzeigen


ridschi36

vor 16 Jahren

Tolle Story und sozusagen nie langweilig.


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film gut.


randalf

vor 16 Jahren

Ganz grosses Kino! Sehr gute Dialoge und zwei exzellente Schauspieler, welches alles aus der Rolle herausholen. Auch ohne viel Action (aber es gibt ein paar Tote), wurde mir während der 157min nie langweilig. Ein Topfilm!


shurtugal

vor 16 Jahren

Ok. ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich weiss selber dass es keine Objektivität gibt bei Filmbewertungen. Aber "möglichst" objektiv kann man schon versuchen zu argumentieren.
Natürlich war das mit dem Inkompetent übertrieben und platt. Das sind deine Komentare jedoch auch manchmal. Nicht das ich mich damit rechtfertigen möchte. Und ich bin übrigens sehr tolerant. Aber ich bevorzuge einfach eine Erklärung, wenn jemandem ein Film nicht gefallen hat. Und da reicht mir "die Schauspielerische Leistung ist scheisse" einfach nicht.

Hat Spass gemacht mit dir zu streiten;)
Gruss. Nils
PS: gratulation zu deinem Kommentar im neusten Film demnächstMehr anzeigen


shurtugal

vor 16 Jahren


bprodukt

vor 16 Jahren

ein sehr guter film, in dem vor allem das athmosphärische und filmische überzeugt. auch die musik hebt sich grandios vom durchschnitt ab. leider nimmt man sowohl washington als auch crowe ihre rollen nicht durchgehend ab... trotzdem ein spannender streifen.


berkantaksoy

vor 16 Jahren


dawn1

vor 16 Jahren

Denzel, Russell und Ridley - viel schief gehen kann da ja nicht. Entsprechend hat der Film meine hohen Erwartungen dann auch absolut erfüllt. Eine schlicht perfekte Leistung der beiden Hauptdarsteller (auch sonst ein gutes Schauspielerensemble), ein starker Regisseur und eine wirklich spannende Story - was will man mehr. Einziger negativer Punkt: 20-30min. zu lang und ganz am Anfang ist es schwierig, die unzähligen Charakteren richtig einzuordnen. Trotzdem: two thumbs up.Mehr anzeigen


starina

vor 16 Jahren

ja der film war in ordung, obwohl ich am anfang erst nichts verstanden habe, vieleicht lieg es dran das ich erst 16 bin, aber es war deutlich zu lang, dafür waren die schauspieler gut, trotzem, er ist nichts für mich


andrekeppler

vor 16 Jahren

Wenn man sich den Titel so ansieht könnte man meinen, dass der Film von den Bronks und zahlreichen Schiessereien handelt. Aber nichts dergleichen, in diesem Film gint es nur eine einzige, aber gut dargestellte Schiesserei. Die Schauspielerischen Leistungen von Russell Crowe und Denzel Washington sind hervorragend, obwohl mich die Story nicht ganz überzeugt.
Ich persönlich finde den Film im Weiteren mit 157 Minuten etwas zu lang geraten, vielleicht wäre in diesem Fall weniger, mehr gewesen. Was mich auch gestört hat war dass man viel zu oft zwischen den Figuren von Crowe und Washington hin und her gewechselt hat.
Mein Fazit lautet aber durchaus positiv, dass heisst ein absolut gut inszeniertes Drama und durchaus sehenswertMehr anzeigen


tumnus

vor 16 Jahren

Ein Mann wird mit Benzin überschüttet, danach schreiend angezündet. Drogenbaron Frank Lucas (Denzel Washington) zieht die Waffe und drückt ab.
Wir befinden uns im New York der 60er Jahre. Die Grossmächte in dieser Stadt sind die Mafia und Polizei. Korruption ist etwas Natürliches und weder Cops noch Gangster haben ein Problem damit. Einer der wenigen Aufrechten ist Ermittler Rickie Roberts (Russel Crowe). Während es für die Meisten so gut wie unmöglich scheint dass ein Schwarzer zu New Yorks grösstem Gangster geworden ist ist Rickie Roberts dem Unterweltboss schon längst auf der Spur.

Mit wunderbar stimmungsvollen Bildern, einer detailverliebter Ausstattung und der Präsenz zweier Filmstars in Topform nimmt sich der Regisseur viel Zeit für seine Geschichte vom Aufstieg und Fall des Afroamerikaners Frank Lucas. Welcher von Denzel Washington beinahe perfekt verkörpert wird. Seine Undurchschaubarkeit und vereinzelten Wutanfälle: Brutalität, die einem erschaudern lässt, aber nur selten kurz aufblitzt.
Doch auch Russel Crowe schafft es seiner einfachen Figur eine Tiefe zu verleihen wie es sie nur selten in Hollywood-Filmen gibt. Denn auch der ehrliche Polizist hat seine Laster. So verwischt Regisseur Ridley Scott meisterlich die Grenzen zwischen Gut und Böse.
Obwohl der Film mit seinen zweieinhalb Stunden ein wenig zu lang ausgefallen ist, sind die verschiedenen Szenen, Locations und auch die Filmmusik einfach zu perfekt um den Zuschauer zu langweilen. Der grosse Vorwurf dem man den Film machen kann, ist das es leider schon viele gute Gangsterfilme gibt, und „ American Gangster“ mag sich leider durch b keine wirklich neuen Ideen von anderen Produktionen abgrenzen.

Das Erstaunliche, Andere an dieser wahren Geschichte ist der Respekt, den sich Jäger und Gejagter entgegenbringen, wenn sie sich kennen lernen. Denn trotz der schon oftmals gesehen Geschichte ist „ American Gangster“ grosses Kino.Mehr anzeigen


alfie3

vor 16 Jahren

ich unterstütze den film hiermit kräftig weil er meiner meinung nach hammer schauspielerische leistung von zwei oder mehrern sehr talentieren schauspieler bietet. ich finde es jedoch lächerlich wie sich hier die klugscheisser einander die meinung andrehen wollen. kritik ist uncool, jeder sollte sich selber eine meinung machen können ohni hier überhaupt reinzusehen..:)..Mehr anzeigen


cineraphi

vor 17 Jahren

Diesen Film finde ich "gut". Mehr als dieses Prädikat bekommt er aber nicht.

Von Kameraführung und dergleichen habe ich keinen Schimmer, darum lasse ich die technischen Finessen aus. Mir ist der Film praktisch nie langweilig geworden weil die Szenen häufig wechseln. American Gangster bekommt von mir aber weder 5 noch 4 Sterne, weil der Inhalt, die Essenz des Lebens von Lucas mich nicht berührt hat. Die häufigen Szenenwechsel haben eben nicht nur ihren Vorteil. Sie lassen einzelne Handlungen zum Teil oberflächlich erscheinen. Dieses Gefühl habe ich gehabt.
Ich muss aber betonen, dass es sich durchaus lohnt, sich diesen Streifen anzusehen, wenn man nicht einen allzu grossen Anspruch hat (Der Titel übertreibt masslos).

Gründe die für einen Besuch sprechen wären etwa folgende:

- 156min (derart lange Filme gibts nicht häufig)

- realistisch (z. B im Vgl. mit Die Hard)

- Interessante (gespaltene) Persönlichkeit von LucasMehr anzeigen


mmaurer

vor 17 Jahren

Genial, Unterhaltsam, Perfekto...

Super die Schauspieler und die Kulissen..


cineast2001

vor 17 Jahren

Da muss ich mich dann wohl bei Dir 1000 Fach Entschuldigen, Nils!

Im Vergleich zu Dir, sind ich und alle anderen, die dem Film nicht mehr als zwei Punkte gegeben haben, anscheinend Inkompetent und wir haben von Film keine Ahnung(=ist nur ein Zitat von Dir)!

Ich wusste nicht das Du, die Wahrheit und die Weisheit über Filmkommentare, Filmkritiken gepachtet hast und nur Deine und die Meinung derer die den Film genauso sehen wie Du, die einzig Wahre ist und Du mich, ich kann nicht für die anderen sprechen, versuchst derart abzukanzeln!

Du bist wohl ziemlich Intolerant?
Egal wie ich meine Kommentare auch schreibe, ich würde die Menschen nie direkt als "Inkompetent" bezeichnen und ihnen vorwerfen "sie verstünden nichts vom Film"!

Außerdem, Kritiken und Kommentare können immer nur subjektiv sein nie aber objektiv!
Dazu sind die Menschen viel zu sehr Individualisten und keine "Herdentiere" wie in Deiner Welt in der Du lebst.
Weißt Du, das macht die Meinungsvielfalt eines demokratischen Forums nämlich aus, aber wahrscheinlich kennt man das in Deiner "gleichgeschalteten" Welt nicht!
Wenn Du das immer noch nicht begriffen hast, dann tut es mir leid!


Anscheinend hast Du meinen Text auch nicht richtig gelesen!!

Ich sehe mir auch Filme an die mich nicht interessieren, weil ich nicht mit "Scheuklappen" durchs Leben und die Welt laufe wie Du es anscheinend tust und ich mich auch für die Darstellung durch die Schauspieler und die Art der Umsetzung des Films/ Themas durch den Regisseurs interessiere!Mehr anzeigen


shurtugal

vor 17 Jahren

Ridley Scotts neuer Film darf mit Recht als einer der Favoriten der nächsten Oscarverleihung angesehen werden.

American Gangster ist ein wahres Epos. Nicht nur die Geschichte ist wahr. Der Film ist wahrhaft episch geworden. Mit seinen stolzen 157min ist er aber keinesfalls langweilig. Es braucht jedoch ein gute Portion Aufmerksamkeit und vor allem Interesse um in den vollständigen Genuss zu kommen. Ein Actionfilm darf nicht erwartet werden. Es gibt gerade mal eine grössere Schiesserei, die jedoch enorm intesiv und realistisch ist. Dies gilt für den ganzen Film. Beinahe dokumentarisch wirkt die wahre Geschichte um den Gangster Franc Lucas. Das Ganze wird in wunderschöner Kameraarbeit, welche Teilweise gemäldehafte Einstellungen liefert, dem Zuschauer vor Augen geführt. Verstärkt wird die Autentizität durch die beiden Darsteller Washington (Training Day) und Crow (Gladiator). Beide liefern eine Meisterleistung ab, wobei Denzel Washington die gespaltene Persönlichkeit von Lucas so überzeugend rüberbringt, dass man gleichzeitig Abscheu und Faszination empfindet. Washington liefert die vielleicht beste darstellerische Leistung dieses Jahres (bis jetzt). Doch auch Russell Crow muss sich nicht verstecken. Er hat lediglich etwas weniger Leinwandpräsenz. Beide Geschichten, Richies und Francs, sind wirklich sehr spannend und meisterlich inszeniert und werden am Schluss gekonnt miteinander vereint. Der Schluss kommt, wie ich denke erstaunlich abrupt und überaus unspektakulär daher, was nicht heissen muss, dass er schlecht ist. Im Gegenteil. Die Begegnung der beiden Kontrahenten ist erstaunlich intensiv, was natürlich dem hervorragenden Schauspiel zu verdanken ist.

Fazit: Ein beindrucken realistischer Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht. Meisterlich inszeniert, fenomenal gespielt und packend erzählt. Tiefgründiges, anspruchsvolles Kino der obersten Güteklasse.

Anmerkung: Es ist verständlich, dass gewissen Leuten der Film nicht gefällt. Ist auch legitim. Die Schauspielerischen Leistungen, vor allem Washingtons, als miserabel zu beschreiben zeugt jedoch von beängstigender Inkompetenz und hat nichts mit kunstruktiver Kritik mehr gemein. Wer dann gar von Overacting spricht, wo doch klar die Zurückhaltung in der Performance zu erkennen ist, ausser dort wo sie unangebracht ist (Wutanfälle), versteht von Film wirklich überhaupt nichts.
Und noch was. Wenn einen ein Film einen Scheiss interessiert, wieso schaut man ihn sich dann an? Schreibt doch bitte gute, möglichst objektive Kritiken. Es gibt Leute, die dieses Forum als Entscheidungstütze bei der Filmwahl benützen.Mehr anzeigen


oranjevoetbal

vor 17 Jahren

denzel und russell spielen in einer dieser zahllosen "true stories" sehr gut, man hat sie aber schon besser gesehen. auch bessere filme, basierend auf fakten, gibt es ab und zu.
die schier unglaubliche geschichte eines der grössten drogenbarone der usa wird milieugerecht umgesetzt, mit einigen packenden szenen aus dem kampf um die strasse. der film hat einige längen, der schluss entschädigt aber für vieles. der streifen beeindruckt durch authentizität, zehrt aber manchmal auch etwas gar stark nur davon. die gegenüberstellung der beiden hauptakteure ist nicht optimal geglückt.
insgesamt wäre schon ein bisschen mehr drin gewesen, trotzdem wird man nicht enttäuscht.Mehr anzeigen


shurtugal

vor 17 Jahren


ylena

vor 17 Jahren

Aus dieser Geschichte hätte man mehr machen können. Denzel Washington ist eine Fehlbesetzung! Schlussendlich habe ich mich mehr oder weniger gelangweilt. Da finde ich Filme wie GOODFELLAS, THE DEPARTED oder SCARFACE viel spannender und besser.


cognito58

vor 17 Jahren

Was für ein grandioses Meisterwerk von Ridley Scott. Allein schon darstellerische Leistung von Denzel Washington ist es allemal Wert sich diesen Film anzugucken. Aber auch nicht zu vergessen Russell Crowe als ehrgeiziger Detective Richie Roberts der ebnfalls brilliert. Und was das Bildgeschehen nochmals verstärkt ist natürlich die Musikuntermalung im Stile der 70er Jahre.
Fazit: Wer Filme wie zum Beispiel "Der Pate"oder "Die Unbestechlichen"mochte der ist in "American Gangster"genau richtig denn hier beweist Meisterregisseur Ridley Scott sein ganzes Können, aber auch dass er noch lange nicht zum "alten Eisen" gehört.Mehr anzeigen


thunderduke

vor 17 Jahren

Langweiliges Geplänkel, erst in der letzten halben Stunde des 2, 25h langen Films kommt Action auf. Der Film hat null Stil und der Schnitt ist auch hundsmiserabel. Fazit: der Film war reine Zeitverschwendung.


kingfisher

vor 17 Jahren

Der grandiose Kommentar von Michael gehört wohl zur PR-Kampagne des Verleihs oder? Denzel Washington wirkt als Drogenboss eher wie ein netter Dorfpfarrer und Russell Crow hat wohl seine besten Tage als A-List Schauspieler auch hinter sich. Eine echte Spannung kommt nie auf, schlussendlich ist das ganze belanglos und langfädig. Im Vergleich zu Filmen wie HEAT, GOODFELLAS oder SCARFACE ist AMERICAN GANGSTER eher Schwachstrom...Mehr anzeigen


cineast2001

vor 17 Jahren

Je größer das Land desto größer die Verbrecher und Verbrechen und die Heldentaten derjenigen die sie zur Strecke bringen.

Ach wie langweilig sind doch diese amerikanischen Gangstergeschichten. Nach "Die Unbestechlichen", "Blow", "Scarface" u. a. reiht sich Ridley Scott in die Riege derjenigen Regisseure ein, die "Gangster Mythen verfilmt haben.

Warum sollte mich das interessieren?? Ich glaub überhaupt nicht! Zumindest haben mich wenigstens die Schauspieler sehr neugierig gemacht!
Wenn schon nicht die Geschichte, dann vielleicht doch eher die schauspielerischen Leistungen der Darsteller habe ich mir gedacht!

Auch hier riesengroße Fehlanzeige!!!!!

Verbrechen haben wir nun auch in unserem Land, natürlich nicht so "glamourös" und spektakulär wie in den USA.

Statt eine „ Doku“ zu drehen, verarbeitet man lieber diesen "Krieg" im eigenen Land zu einen "reißerisch" daherkommenden "Räuber und Gendarm"- Film.
Statt zu hinterfragen nur Action, statt zu informieren nur "overacting" der Schauspieler(vor allem Denzel Washington in der Szene wo seine Schussverletzung versorgt wird, wirkt er "schlecht" den "Paten" nachäffend doch ziemlich lächerlich!)

Dann holte Ridley Scott auch noch seinen Lieblingsschauspieler Russell Crow. Für mich ist sein "Gesicht" spätestens seit „ Gladiator“ verbraucht(auch wie in seinem anderen Film "3: 10 to Yuma" der bald zu sehen sein wird) und verleit der Rolle des "schludrig-charismatischen" „ Richie Roberts“ wie so oft nur ein oberflächliches "Gesicht". Schauspiel am Rande der langeweile für den Zuschauer.

Die schauspielerischen "Duelle" der beiden Schauspieler verpuffen darstellerisch auch im Nichts der Mittelmäßigkeit. Vor allem ist auch hier das "lausige" Overacting von Denzel Washington daran Mitschuld.
Hätte er sich etwas zurückgenommen, hätte man noch von einer passablen Leistung des gesamten Filmteams sprechen können.

Dann ist da noch die Länge, die auf Grund des dünnen Schauspiels und der unspannenden Handlung doch sehr auf die Nerven geht und man trotz einer „ Top-Multiplex – Bestuhlung“ auf die Dauer Gesäßschmerzen und den Drang bekommt, das Programm zu wechseln, was man im Kino leider nicht kann, oder man auf Toilette gehen möchte um wenigstens die Zeit rum zu kriegen und eventuell mal "frische Luft" zu schnappen!

Viel Lärm um wenig, manchmal habe ich mit den Gangstern sogar Sympathie! Bei dem Geld was solche Verbrecher machen, da würde es mir nichts ausmachen mal für paar Jahre ins Gefängnis zu gehen, oder eben nicht so gierig werden, trotzdem gut leben und sich nicht erwischen lassen(nicht einmal von der Steuerfahndung wie Al Capone: o)).


Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten oder auf eBay versteigern. Best viewed with open eyes and a human brain ver. 2. 0 or above.Mehr anzeigen


ramsay

vor 17 Jahren

Eine Zumutung. Schwache Hauptdarsteller und Dialoge, kaum Spannung und Stimmung. Der Film ist auch viel zu Lang. RZA ist cool und auch die vielen andern tollen Nebendarsteller. Das war's schon.: -(


nike

vor 17 Jahren

kam in den Genuss, den Film bereits vorgestern in L. A. sehen zu können, und muss sagen: geiler Film! Dass Ridley Scott ein Meisterregisseur ist, ist ja schon längstens bekannt, und wenn er hier nun eine packende Story mit zwei tollen Hauptdarstellern (obwohl ich mit Denzel Washington sonst nicht viel anfangen kann) liefert, konnte das ja nur gut kommen. Habe allerdings nicht alles verstanden, deshalb werde ich mir den Film hier in der Schweiz bestimmt nochmals anschauen. Aber auf alle Fälle sehr empfehlenswert!Mehr anzeigen


miami24

vor 17 Jahren

Danach wurde es viel interessanter und ich war wieder wach. Darum 1 Stern Abzug.


machi

vor 17 Jahren

Um es kurz zu machen:
Einer der besten Filme des Jahres von einem der besten Regisseure der heutigen Zeit. Ein veritables Meisterwerk. Jede Sekunde ein Hochgenuss.


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