Gefahr und Begierde China, Hongkong, Taiwan, USA 2007 – 158min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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28 User

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Kommentare

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movie world filip

vor 13 Jahren

nach kitsch wie the hulk ist ang lee wieder sehr stark... "oof! "


paulas1507

vor 16 Jahren

Schlaftablette: weder spannend, noch intelligent. Dafür ewig lang, wobei die Handlung total schwach bleibt. Dazu noch die erotische Thematik auf dem Niveau vom Kindergarten (genauso wie die Überzeugungskunst der Schauspieler). Sowohl als Thriller, als auch als Drama ein Null.


gubler

vor 16 Jahren

... diese "Wong-Kar-Lee"-Filme. Der ist fast ein bisschen zu herausgeputzt.


raffi44

vor 16 Jahren

ich war fasziniert..


petrac

vor 17 Jahren

Nun, die Geschichte ist schnell erzählt und ziemlich durchschaubar: Frau will Mann verführen. Das ist der erste Teil. Was jedoch sehr gelungen ist, ist der zweite Teil: wie sich Hass in Liebe wandelt, das hin und hergerissen sein zwischen Hingabe und Ideologie.


rovaniemi

vor 17 Jahren

Ein Theatertrupp bestehend aus jungen Leuten beschliesst, sich gegen die japanischen Okkupanten zur Wehr zu setzen, indem sie gegen die einheimischen Kollaborateure vorgehen. Eine junge, unerfahrene Frau aus der Truppe soll weniger aus eigenen Willen heraus, sondern vielmehr auf Wunsch ihrer Freunde einen Kollaborateur höheren Ranges verführen und ihn so ausschalten. Was dann folgt ist eine bildlich, rhythmisch und atmosphärisch wunderschöne Liebesgeschichte, die nur tragisch enden kann. Wahnsinnig berührend.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 17 Jahren

Wieder ein großartig-epochales Meisterwerk des "Beziehungsfilmers" Ang Lee.

Der rote Faden der durch sich durch sein gesamtes Werk, dessen Filme jedes erdenkliche Genre des östlichen und westlichen Kinos beinhaltet (z. B. Fantasie= "Hulk", Martial Arts= "Crouching Tiger Hidden Dragon", Western= "Ride with the Devil" usw.) zieht, ist die Multilateralität des Themas "Beziehungen".

Auch hier "zelebriert" Ang Lee wieder die hohe Kunst des "Geschichtenerzählens" die man von ihm gewohnt ist und die man im Kino doch leider all zu oft vermisst.
Seine Figuren sind wie eine "Zwiebel" angelegt. Vielschichtig und auf den ersten Blick nicht alles preisgebend. Obgleich die Charaktere bis ins kleinste Detail geplant zu seinen scheinen kann sich der Betrachter noch Spielräume zur Interpretation lassen.

Man leidet in jeder Szene mit den Figuren mit.
Selbst die „ Zelebrierung“ von "sexueller Gewalt" erfüllt bis ins kleinste Detail ihren Zweck. Sie lässt immer offen wer ist das Opfer wir der dominante Teil. Vielmehr geht es um Abhängigkeiten, Formen des Beherrschens. Auch bleiben die Motivationen der einzelnen Charaktere im „ Grau“ der Interpretation. Es ist nicht klar was für den Charakter, den die Hauptdarstellerin verkörpert „ Schauspiel“ oder Gefühl ist!
Für Ang Lee sind die Motivationen seiner Figuren, nicht nur in diesem Film, nicht in den Begriffen Schwarz/weiß einzuordnen. Es sind immer die Motivationen die in der charakterlichen „ Grauzone“ des Menschen oder besser gesagt, den Figuren) ablaufen!

Immer wird der Beobachter allerdings allein gelassen, ihm wird keine Meinung vorgegeben.

Der Zuschauer wird dadurch gezwungen sich voll und ganz auf dieses Meisterwerk einzulassen.

Die Atmosphäre dieser Zeit wurde mit Hilfe des detailverliebten Regisseurs und der fulminanten Ausstattung opulent, aussagekräftig und mit Akribie mit der Kamera eingefangen. Man merkt hier, dass hier noch jemand nicht nur Zeit für Bilder sondern auch ein sehr großes empfinden dafür hatte!

Das Schauspielensemble, angeführt von der einzigartigen Joan Chen, verleit diesem Film eine ungeahnten Realismus!

Ein großer Film der wirklich von allen Filmkennern gesehen werden muss!

dieser Film gehört mit "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" zu den großen Filmen des Jahres 2007 und auch eventuell die Konkurrenten für den "Oscar" im nächsten Jahr!



Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten oder auf eBay versteigern. Best viewed with open eyes and a human brain ver. 2. 0 or aboveMehr anzeigen


bprodukt

vor 17 Jahren

wunderschön gefilmte und ausgestattete verrats- und intrigenstory mit umwerfenden schauspielern. die erotischen szenen sind intensiv und keineswegs überflüssig, die story spannend und nachvollziehbar - nur am schluss fällt alles ein wenig in sich zusammen.


sanskius

vor 17 Jahren

Tag!
ich würde den Film Ang Lee wegens sehr gerne schauen gehen... allerdings hab ich ein kleines Problem:
ich ertrage Vergewaltigungsszenen absolut nicht.
Könnte mir jmd sagen, ob die "drastischen" Sexszenen Vergewaltigungen beinhalten? Oder ob das Ganze vielleicht eher im Stile von "The Secretary" gehalten ist...Mehr anzeigen


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