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Kommentare
Ja ist klar... und in der Szene, in der der Protagonist den Einheimischen versucht zu erklären was Nebel ist und sie sich nicht dümmer (Nebel? kann man das essen? man muss es doch essen können! wie schmeckt es denn?) anstellen könnten, wird der Nebel veräppelt und nicht die schwarze Bevölkerung, oder?
Ich nehme an die ganzen Brust-mit-weitem-Ausschnitt-Close-Ups der Hauptdarstellerin sind eine Hommage an die hübsche Frau... naja, wenn das dein Humor ist...… Mehr anzeigen
Eins vorneweg: dem Kommentar des Valentino stimme ich hier nicht zu. Wahrscheinlich versteht er den florentinischen Humor nicht. Der Film ist alles andere als ein Herabmachen der Frauen oder rassistisch. Es ist eine Hymne an schöne Frauen, es geht um die perfekte Ehe, die auch mal kriseln kann und der "schwarze" Humor hat seinen Höhepunkt darin, dass die ital. Bürokratie veräppelt wird und nicht umgekehrt.
Zum Film: Pieraccioni hat sicherlich schon bessere Filme gedreht. Und vielleicht sieht man nun langsam "deja-vu"s in seinen Filmen, denn der Erzählstrang ist doch immer wieder ähnlich. Doch die Kombination der Schaulspielerzusammensetzung (u. a. wieder mit "Tollpatsch" Massimo Ceccherini), die Toscanita' des Films und das ihm gut liegende Thema "Liebe und seine Probleme" schaffen es, dass es ein sehr unterhaltsamer Film ist im Kinosaal immer wieder gelacht wird. Die schauspielerischen Leistungen der schönen Laura Torrisi kann man bemängeln, doch es gibt schlimmeres. Sicherlich kommt der Film nicht an Pieraccionis Ikonen "Il ciclone" und "Fuochi d'artificio" heran, doch lustig ist er allemal.… Mehr anzeigen
Die Hauptdarstellerin mag zwar eine wunderschöne Frau sein, aber das wars dann wohl auch. Sie hat null schauspielerisches Talent, wirklich furchtbar da nützen zur Ablenkung auch nicht die Musicaleinlagen (welche überhaupt nichts mit dem Film bzw. der Geschichte zu tun haben) noch das sich zum Affen machen von Pieragione (eher erbärmlich). Gute Gags werden im Ansatz erstickt obwohl der Pieragione den ich kenne, diese fulminant aus- bzw. zu Ende geführt hätte... zumindest früher.… Mehr anzeigen
Der erste Film, den ich im Kino nicht bis zum Ende angesehen habe!
Keine einzige Pointe in diesem Film hat funktioniert. Humoristische Highlights:
- Eine schlüpfrige Bemerkung über die schönen Birnen, die die grossbrüstige Marktverkäuferin anbietet, Humor auf allerhöchstem Niveau
- Während eines Aufenthalts auf den Seychellen fragt ein Italiener die dunkelhäutigen Einwohner dort, ob es bei Ihnen auch Behörden gibt oder ob bei ihnen alles "schwarz" (haha, schwarz und dunkelhäutige Menschen, DER Brüller) läuft
Die beiden obgenannten Beispiele sind stellvertretend für den ganzen Film, wer sich davon unterhalten lässt, soll den Film besuchen. Wer einen solchen Humor hat, stört sich sicher auch nicht daran, dass die Protagonistin (und allgemein die Frauen in diesem Film) durchwegs als halbdebil porträtiert wird und eigentlich immer einen Mann braucht, der für sie spricht.
Wer sich ohnehin den ganzen Tag jene Shows auf den italienischen Kanälen ansieht, auf denen rund um die Uhr leicht bekleidete Frauen tanzen und sich von tumben Moderatoren mit pubertären Sprüchen angeifern lassen, wird wahrscheinlich seine helle Freude an diesem Film haben.
Sehr schlechtes Kino.… Mehr anzeigen
Ich habe den Film als sehr lustig empfunden, obwohl man von Pieraccioni auch bessere Filme kennt.
Mir hat Laura Torrisi sehr gut gefallen; für ihr erster Film hat sie sich sehr gut geschlagen und man kann von Ihr in Zukunft noch mehr erwarten. Laura Torrisi ist ausserdem wunderhübsch.
Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert für alle die einen lustigen Abend verbringen wollen und für alle Toscana-Fans.:)… Mehr anzeigen
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